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Dopo la morte del Barone, avvenuta nel 1964, Casa Anatta, descritta dal teorico dell’architettura Siegfried Giedion nel 1929 come un perfetto esempio di “abitazione liberata”, cadde in disuso e in rovina. Nel 1979 fu riaperta per ospitare la mostra “Monte Verità” e dal 1981 è sede del museo storico del Monte Verità (aperto al pubblico da aprile a ottobre”.
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Henri Oedenkoven baut als Wohn- und Repräsentationshaus die Casa Anatta (Seelenhaus), in "theosophischem" Baustil mit überall abgerundeten Ecken, doppelten Holzwänden mit Schiebetüren, gewölbten Raumen, grossen Fenstern mit Ausblick auf die Landschaft als einziger verbindlicher Bildwelt, einem grossen Flachdach und Terrasse zum Sonnenbaden. Im Hauptraum dieser Casa tanzt Mary Wigman, sprechen Bebel und Kautsky, Martin Buber, spielt Ida Hofmann Wagner, finden die Feste der Gemeinschaft statt. 1926 richtet Baron von der Heydt die Anatta als Wohnhaus her, schmückt sie mit den sich heute im Museum Rietberg befindlichen Sammlungen afrikanischer, indischer, chinesischer Kunst und der Kollektion der Schweizer Fasnachtsmasken (heute in Washington).
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