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Die Ergebnisse zeigten, dass durch beide Interventionsmethoden die Gehgeschwindigkeit um 0,5 km/h erhöht wurde, die Schwungphase sowie die monopedale Standphase eine Steigerung von jeweils 2 % verzeichnete, die Schrittlänge um 11 cm erweitert und die Doppelstandphase um 2 % verringert wurde. Das aktiv assistive Forced Exercise Training konnte dabei den Haltungs- und den Aktionstremor positiv beeinflussen und hinsichtlich der Ganggeschwindigkeit und der Schrittlänge nachhaltige Verbesserungen und Langzeiteffekte erzielen.
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