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Keybot 9 Results  www.emeriti-of-excellence.tum.de
  TUM Emeriti of Excellen...  
Institute for Advanced Study (IAS), Princeton, USA
Institute for Advanced Study (IAS), Princeton
  TUM Emeriti of Excellen...  
Member of the advisory council, TUM-IAS (from 2008)
Mitglied des Advisory Council, TUM-IAS (seit 2008)
  TUM Emeriti of Excellen...  
Leader of the focus group “Fundamental Physics”, TUM-IAS (Institute for Advanced Study) (from 2007)
Leiter der Fokusgruppe „Fundamental Physics“, TUM-IAS (seit 2007)
  TUM Emeriti of Excellen...  
Former Professor of Experimental Semiconductor Physics and Director of theWalter Schottky Institute as well as the IAS
Ehemaliger Ordinarius für Experimentelle Halbleiterphysik und Direktor des Walter Schottky Instituts sowie des Institute for Advanced Study
  TUM Emeriti of Excellen...  
Member of the board of trustees of TUM’s Institute for Advanced Study (IAS) (since 2007)
Forschungsaufenthalte an der University of Michigan, Ann Arbor, USA und den National Institutes of Health, Bethesda, USA (1985-1987)
  TUM Emeriti of Excellen...  
Andrzej Buras is also committed to the organization of workshops for the German Electron Synchrotron (Deutsches Elektronen Synchrotron, DESY) and Schloss Ringberg research centres. Even after becoming a professor emeritus, he continues to conduct research at the TUM Institut for Advanced Study (IAS) as the 2011 recipient of an ERC grant (2011-2016).
Andrzej Buras gilt als einer der weltweit führenden Wissenschaftler im Bereich der angewandten Quantenfeldtheorie. Er forscht auf diesem Gebiet mit dem Ziel, eine Flavourtheorie (verschiedene Arten von Quarks und Leptonen) zu konstruieren. In diesem Zusammenhang untersucht er verschiedene Erweiterungen des Standardmodells der Elementarteilchenphysik mit dem Schwerpunkt auf flavourändernden Zerfällen der Mesonen und der Verletzung der CP-Symmetrie. Er führte Arbeiten zu Tests des Standardmodells und alternativen Vorschlägen im Rahmen der Supersymmetrie, Little-Higgs-Modellen und Modellen mit extra Raumdimensionen durch. Er ist einer der meistzitierten Elementarteilchentheoretiker Europas mit über 210 wissenschaftlichen Publikationen. Andrzej Buras engagiert sich zudem regelmäßig bei der Organisation von Workshops des Forschungszentrums DESY sowie Schloss Ringbergs. Auch nach seiner Emeritierung forscht er weiter am TUM-IAS im Rahmen eines Advanced ERC-Grant (2011-2016), den er 2011 gewonnen hat.
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In 2005, he was named a “highly-cited researcher” by the Thomson Citation Index. Joachim Hagenauer has been a member of the board of trustees of TUM’s Institute for Advanced Study (TUM-IAS) from 2007 to 2014.
Joachim Hagenauer trug mit seinen theoretischen wie anwendungsbezogenen Forschungsarbeiten maßgeblich zur Entwicklung leistungsfähiger Verfahren zur Codierung und Decodierung von Signalen in Übertragungssystemen bei. Von ihm stammen wesentliche Beiträge zur Entwicklung der modernen digitalen Nachrichtenübertragung für Mobilfunk und Internet. Auf theoretischem Gebiet gilt das Interesse von Joachim Hagenauer der Informationstheorie und der Theorie fehlerkorrigierender Codes. Er konzentrierte seine Forschungen in den zurückliegenden Jahren auf das „Turbo-Prinzip“ in der Kommunikationstechnik und in jüngster Zeit auf die Informations- und Kommunikationstheorie in ihrer Anwendung für Forschungsfragen der Genetik. Als erster deutscher Wissenschaftler hatte er 2001 die Präsidentschaft der renommierten amerikanischen IEEE Information Theory Society inne. Er erhielt eine der bedeutendsten wissenschaftlichen Auszeichnungen der Ingenieurwissenschaften, die Alexander Graham Bell Medal des IEEE. An der Technischen Universität München ist der Name Joachim Hagenauer eng verbunden mit der erfolgreichen Etablierung des internationalen Studiengangs „Master of Science in Communications Engineering“ (MSCE), der weltweit ein sehr hohes Ansehen genießt und als dessen Geschäftsführer er von 1998 bis 2008 fungierte. 2005 wurde er nach Thomson‘s Science Citation Index zum „Highly Cited Researcher“ ernannt. Von 2007 bis 2014 war Joachim Hagenauer Mitglied des Kuratoriums des Institute for Advanced Study (TUM-IAS) und seit 2011 steht er als Mediator bei Konflikten zwischen Doktorand und Betreuer/-in sowie als Berichterstatter für Berufungsverfahren der Technischen Universität München zur Verfügung.