iii – Traduction – Dictionnaire Keybot

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The building costs of the Solar House III were around CHF 550'000. Thus it is a very favourable zero-energy house including a garage, home offi...
Das Solarhaus lll ist mit Gebäudekosten von rund CHF 550'000.- ein sehr günstiges Nullenergiehaus inklusive Garage, Werkraum und Kell...
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On the basis of the master plan for University Campus III, which is marked by two generous open spaces for two different universities, in this firs...
Der Entwurf für den Hochschulcampus berücksichtigt die in den letzten Jahren getroffenen Entscheidungen zum Bildungscampus I, zur Erweiterung am Eu...
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Whereas the buildings of phases I and II were positioned to offer visual connections perpendicular to the district streets, the buildings of phase III are more freely placed within private yards as a result of the pattern of comparatively small plots.
Das genossenschaftliche Wohnquartier Am Katzenbach wird in Längsrichtung von zwei Strassen durchzogen und ist dadurch städtebaulich in drei unterschiedliche Streifen gegliedert. Während die Setzung der Häuser der Etappen I und II Blickbezüge quer zu den Quartierstrassen anbietet, orientiert sich die Bebauung der Etappe III an den aus eher kleinen Parzellenstrukturen  resultierenden Punktbauten mit Privatgärten.
  Wohnüberbauung Am Katze...  
Whereas the buildings of phases I and II were positioned to offer visual connections perpendicular to the district streets, the buildings of phase III are more freely placed within private yards as a result of the pattern of comparatively small plots.
Das genossenschaftliche Wohnquartier Am Katzenbach wird in Längsrichtung von zwei Strassen durchzogen und ist dadurch städtebaulich in drei unterschiedliche Streifen gegliedert. Während die Setzung der Häuser der Etappen I und II Blickbezüge quer zu den Quartierstrassen anbietet, orientiert sich die Bebauung der Etappe III an den aus eher kleinen Parzellenstrukturen resultierenden Punktbauten mit Privatgärten.
Das genossenschaftliche Wohnquartier Am Katzenbach wird in Längsrichtung von zwei Strassen durchzogen und ist dadurch städtebaulich in drei unterschiedliche Streifen gegliedert. Während die Setzung der Häuser der Etappen I und II Blickbezüge quer zu den Quartierstrassen anbietet, orientiert sich die Bebauung der Etappe III an den aus eher kleinen Parzellenstrukturen resultierenden Punktbauten mit Privatgärten.
  Bode-Museum - Generalin...  
The building is a neo-baroque structure and is situated on the north-western tip of the Museum Island. It was commissioned to Ernst von Ihne, at that time architect and engineer appointed to the court of Emperor Friedrich III and his son Wilhelm II.
Das Bode-Museum wurde 1904 als Kaiser-Friedrich-Museum und als Teil des Ensembles der Museumsinsel in Berlin eröffnet. Es zählt zum Weltkulturerbe der UNESCO und beherbergt die Gemälde- und Skulpturensammlung, die Sammlung Frühchristlich-Byzantinische Kunst und das Münzkabinett. Das Bauwerk, im Stil des Neobarock, steht auf der nordwestlichen Spitze der Museumsinsel. Den Bauauftrag erhielt damals Ernst von Ihne, Architekt und Hofbaumeister des Kaisers Friedrich III. und seinem Sohn Wilhelm II. Die ersten Vorschläge für das Kunstmuseum kamen von Wilhelm von Bode. Er war bedeutender Kunsthistoriker, Museumsfachmann und später der Direktor der Gemälde- und Skulpturensammlung. Die Anforderung der Generalinstandsetzung bestand darin, die historische Substanz denkmalgerecht zu modernisieren, neue Elemente behutsam zu integrieren und den damit stilistisch wie gattungsspezifisch recht unterschiedlichen Sammlungen gerecht zu werden. Entsprechend dem Masterplan zur Neugestaltung der Museumsinsel wurde eine Anschlussstelle als Übergang zum Pergamonmuseum hergestellt. Nach sechsjährigen, grundlegenden Sanierungsmaßnahmen und der rekonstruierenden Neugestaltung, wurde das Bode-Museum als Baukunstwerk im Oktober 2006 wiedereröffnet.
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  Bode-Museum Berlin - Au...  
The building is a neo-baroque structure and is situated on the north-western tip of the Museum Island. It was commissioned to Ernst von Ihne, at that time architect and engineer appointed to the court of Emperor Friedrich III and his son Wilhelm II.
Das Bode-Museum wurde 1904 als Kaiser-Friedrich-Museum und als Teil des Ensembles der Museumsinsel in Berlin eröffnet. Es zählt zum Weltkulturerbe der UNESCO und beherbergt die Gemälde- und Skulpturensammlung, die Sammlung Frühchristlich-Byzantinische Kunst und das Münzkabinett. Das Bauwerk, im Stil des Neobarock, steht auf der nordwestlichen Spitze der Museumsinsel. Den Bauauftrag erhielt damals Ernst von Ihne, Architekt und Hofbaumeister des Kaisers Friedrich III. und seinem Sohn Wilhelm II. Die ersten Vorschläge für das Kunstmuseum kamen von Wilhelm von Bode. Er war bedeutender Kunsthistoriker, Museumsfachmann und später der Direktor der Gemälde- und Skulpturensammlung. Die Anforderung der Generalinstandsetzung bestand darin, die historische Substanz denkmalgerecht zu modernisieren, neue Elemente behutsam zu integrieren und den damit stilistisch wie gattungsspezifisch recht unterschiedlichen Sammlungen gerecht zu werden. Entsprechend dem Masterplan zur Neugestaltung der Museumsinsel wurde eine Anschlussstelle als Übergang zum Pergamonmuseum hergestellt. Nach sechsjährigen, grundlegenden Sanierungsmaßnahmen und der rekonstruierenden Neugestaltung, wurde das Bode-Museum als Baukunstwerk im Oktober 2006 wiedereröffnet.
  Bildungscampus III Heil...  
Education Campus III Heilbronn
Bildungscampus III Heilbronn
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On the basis of the master plan for University Campus III, which is marked by two generous open spaces for two different universities, in this first phase the foundation Dieter Schwarz Stiftung establishes two buildings, for DHBW (Baden-Württemberg Cooperative State University) and University Heilbronn (HHN) respectively.
Der Entwurf für den Hochschulcampus berücksichtigt die in den letzten Jahren getroffenen Entscheidungen zum Bildungscampus I, zur Erweiterung am Europaplatz und zum Neubau der Hochschule Heilbronn. Die Verfügbarkeit von Grundstücken, langfristige Entwicklungsziele und Vorgaben zum Ausbau der einzelnen Hochschulen bilden Parameter für vielfältige voneinander abhängige Entscheidungen, die als einzelne nur vorläufig sein können, um das Leitbild für den Hochschul-Campus Heilbronn zu definieren. Alle Aspekte müssen in einem intensiven Abstimmungsprozess mit der Stiftung, der Stadt und den Hochschulen hinterfragt und weiter entwickelt werden. Insofern ist das Konzept nicht ein fertiger städtebaulicher Entwurf sondern zeigt die Herangehensweise und die Haltung der Verfasser zu vielen Einzelaspekten auf dem Weg zu einer identitätsstiftenden Gesamtstruktur für den Bildungscampus Heilbronn.
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The building is a neo-baroque structure and is situated on the north-western tip of the Museum Island. It was commissioned to Ernst von Ihne, at that time architect and engineer appointed to the court of Emperor Friedrich III and his son Wilhelm II.
Das Bode-Museum wurde 1904 als Kaiser-Friedrich-Museum und als Teil des Ensembles der Museumsinsel in Berlin eröffnet. Es zählt zum Weltkulturerbe der UNESCO und beherbergt die Gemälde- und Skulpturensammlung, die Sammlung Frühchristlich-Byzantinische Kunst und das Münzkabinett. Das Bauwerk, im Stil des Neobarock, steht auf der nordwestlichen Spitze der Museumsinsel. Den Bauauftrag erhielt damals Ernst von Ihne, Architekt und Hofbaumeister des Kaisers Friedrich III. und seinem Sohn Wilhelm II. Die ersten Vorschläge für das Kunstmuseum kamen von Wilhelm von Bode. Er war bedeutender Kunsthistoriker, Museumsfachmann und später der Direktor der Gemälde- und Skulpturensammlung. Die Anforderung der Generalinstandsetzung bestand darin, die historische Substanz denkmalgerecht zu modernisieren, neue Elemente behutsam zu integrieren und den damit stilistisch wie gattungsspezifisch recht unterschiedlichen Sammlungen gerecht zu werden. Entsprechend dem Masterplan zur Neugestaltung der Museumsinsel wurde eine Anschlussstelle als Übergang zum Pergamonmuseum hergestellt. Nach sechsjährigen, grundlegenden Sanierungsmaßnahmen und der rekonstruierenden Neugestaltung, wurde das Bode-Museum als Baukunstwerk im Oktober 2006 wiedereröffnet.
Das Bode-Museum wurde 1904 als Kaiser-Friedrich-Museum und als Teil des Ensembles der Museumsinsel in Berlin eröffnet. Es zählt zum Weltkulturerbe der UNESCO und beherbergt die Gemälde- und Skulpturensammlung, die Sammlung Frühchristlich-Byzantinische Kunst und das Münzkabinett. Das Bauwerk, im Stil des Neobarock, steht auf der nordwestlichen Spitze der Museumsinsel. Den Bauauftrag erhielt damals Ernst von Ihne, Architekt und Hofbaumeister des Kaisers Friedrich III. und seinem Sohn Wilhelm II. Die ersten Vorschläge für das Kunstmuseum kamen von Wilhelm von Bode. Er war bedeutender Kunsthistoriker, Museumsfachmann und später der Direktor der Gemälde- und Skulpturensammlung. Die Anforderung der Generalinstandsetzung bestand darin, die historische Substanz denkmalgerecht zu modernisieren, neue Elemente behutsam zu integrieren und den damit stilistisch wie gattungsspezifisch recht unterschiedlichen Sammlungen gerecht zu werden. Entsprechend dem Masterplan zur Neugestaltung der Museumsinsel wurde eine Anschlussstelle als Übergang zum Pergamonmuseum hergestellt. Nach sechsjährigen, grundlegenden Sanierungsmaßnahmen und der rekonstruierenden Neugestaltung, wurde das Bode-Museum als Baukunstwerk im Oktober 2006 wiedereröffnet.