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JK: Zum Beispiel der bereits jetzt sehr beliebte MoMA-Schal, ein meterlanger Strick-Schal, den die Berliner Textildesignerin Sarah Siewert entworfen hat. Er ist über und über mit den Namen der MoMA-Künstler bedeckt, die ein wunderschönes Muster ergeben. Man kann sich richtig in ihn einhüllen und dazu die Design-Handschuhe des New Yorkers Tobi Wong anziehen. Es gibt einen MoMA- und einen Berlin-Ring in Pink und Schwarz, die miteinander kombinierbar sind. Elena Mildner hat sie gestaltet, eine in Berlin lebende Russin, die viel für das Museum für angewandte Kunst in Wien entworfen hat. Dann gibt es noch ganz originelle Sachen, die nicht im Zusammenhang mit dem New York-Berlin Austausch stehen. Hierzu gehört die Stifttasche, auf die man sich das Logo erst selbst aufmalen muss, und die von der Französin Caroline Lisfranc entworfen wurde. Mit ihr haben wir das Konzept vom "leeren Logo" entwickelt.
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