ku – Übersetzung – Keybot-Wörterbuch

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Keybot 5 Ergebnisse  db-artmag.com
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In addition to the Yasukuni Shrine and the Nippon Budokan Hall, Tokyo's Chiyoda-ku business district boasts a further attraction. Carsten Nicolai has created a sculpture made of gleaming silvery steel for the new square in front of the modernist Kasumigaseki building.
Neben dem Yasukuni-Schrein und der Nippon Budokan Hall bietet das Tokioter Geschäftsviertel Chiyoda-ku jetzt eine weitere Attraktion. Für den neuen Platz vor dem modernistischen Kasumigaseki-Gebäude hat Carsten Nicolai eine Skulptur aus silbrig glänzendem Stahl entworfen. poly_stella präsentiert sich als polyedrische Struktur - organisch und futuristisch zugleich. Eine einzige Grundform formiert sich dabei zu einem überaus komplexen Objekt. Nicolais jüngste Arbeit für den öffentlichen Raum veranschaulicht einen Prozess mit unendlichen Variationen. Auch ihre Oberfläche betont diesen Aspekt: Passanten und eine sich ständig verändernde Umgebung spiegeln sich in dem glatten Stahl und lassen die Arbeit immer wieder anders erscheinen.
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And suddenly Lenny Bruce came to mind, someone we both adore. Bruce used to insult his audience; he said things like "I'm gonna piss on you," he cracked jokes about the Ku-Klux-Klan and abortion, but people still thought it was incredibly funny.
Chus Martinez: Das Projekt begann mit einem Gespräch mit der Künstlerin Dora Garcia über die komplizierten Beziehungen zwischen zeitgenössischer Kunst und ihrem Publikum. Wir dachten darüber nach, ob es Modelle oder Situationen gibt, in denen das Verhältnis zwischen Künstler und Betrachter genauso schwierig ist, die man aber gleichzeitig auch als Entertainment betrachten könnte. Plötzlich fiel uns dabei Lenny Bruce ein, jemand, den wir beide anbeten. Bruce beleidigte sein Publikum, sagte Sachen wie: "Ich werde euch auf den Kopf pissen". Er riss Witze über den Klu-Klux-Klan und über Abtreibungen, aber die Leute fanden ihn trotzdem unglaublich witzig. Ich finde es sehr interessant, wie er Stand-up Comedy als ein Medium für wirklich sehr politische Aussagen benutzt hat.
  Deutsche Bank - ArtMag ...  
Since 2000, an independent jury has chosen New York-based artists as Fellows. The artists who have been sponsored thus far include Michael Spano, Carl Fudge, Frank Magnotta and Fay Ku. The Deutsche Bank Fellows receive prize money and one of their works is purchased for the Deutsche Bank Collection.
Ob sie Bilder von Sonnenuntergängen auf der Foto-Website Flickr sammelt oder Motive aus Einrichtungsmagazinen abfotografiert, um sie zu Typologien zusammenzustellen - Umbrico ist eine Archivarin des kollektiven Bildergedächtnisses des 21. Jahrhunderts. Jetzt wurde die Künstlerin zum diesjährigen Deutsche Bank Fellow der New York Foundation for the Arts (NYFA) gewählt. Seit 2000 wird dazu jedes Jahr ein in New York lebender Künstler von einer unabhängigen Jury ausgewählte. Zu den Geförderten zählen u.a. Michael Spano, Carl Fudge, Frank Magnotta und Fay Ku. Der Deutsche Bank Fellow erhält einen Geldpreis und eine seiner Arbeiten wird für die Sammlung Deutsche Bank angekauft. Zur Förderung von nicht in den USA geborenen Künstlern, die sich in New York niedergelassen haben, haben NYFA und Deutsche Bank ihr Mentorship Program for Immigrant Artists initiiert. Dabei helfen NYFA Fellows ihren Kollegen, in New York Fuß zu fassen und sich mit der dortigen Kunstszene zu vernetzen. Das innovative Projekt wird ebenfalls von der Deutschen Bank unterstützt.
  db artmag - all the new...  
His paintings "seem disturbing. The 'clean' canvases of post-minimalism, emptied artificially to the point of absolute nothingness, are replaced by newly discovered human substance." Guston's paintings tell stories, relate "his wife's brain surgery," as in the painting Head, or, as in City Limits, show a "vehicle occupied by Ku Klux Klan men, rumbling through an urban wasteland."
Das Ausstellungskonzept hinterfragt Harald Kretzschmar in Neues Deutschland , und empfiehlt dem Besucher: "in 'MoMA in Berlin' tut man gut daran, die konfuse Leitidee des Katalogs zu ignorieren". Vielmehr gelte es beim Rundgang selbst die "Querverbindungen zu suchen". Am Ende stimmt ihn gerade der Amerikaner Philip Guston nachdenklich. Seine Bilder "wirken verstörend. Die artifiziell bis zum absoluten Nichts entleerten 'sauberen' Leinwände des Postminimalismus werden von neu entdeckter menschlicher Substanz abgelöst". Gustons Bilder erzählen Geschichten, berichten wie in dem Gemälde Kopf "von der Gehirnoperation seiner Frau" oder zeigen wie in Stadtgrenzen "ein mit Ku-Klux-Klan-Männern besetztes Gefährt, durch urbane Ödnis rumpelnd". Kretzschmars Schlussfolgerung: "Die 'Moderne' war eine Flucht vor der Wirklichkeit. Ihre Endstation Sehnsucht - Krankheit, Resignation, latente Gewalt".