malt – -Translation – Keybot Dictionary

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  Wallonie  
Les brasseurs wallons tentèrent de remédier à la pénurie de matières premières en utilisant des substituts quelque peu originaux : ainsi, la brasserie Gève à Braine-l’Alleud ajouta pour la première fois du sirop, d’autres exploitations mélangèrent à la bière des betteraves tranchées comme substitut du malt.
Dem Rohstoffmangel versuchten die wallonischen Brauer durch kreative Verwendung von Ersatzstoffen zu begegnen: So verwendete die Brauerei Gève in Braine-l’Alleud erstmals Reductose-Sirup, andere Betriebe setzten in Streifen geschnitten Rüben als Malzersatz zu.
  Lorraine  
Pendant la Première Guerre mondiale, les brasseries des deux parties lorraines du pays souffraient beaucoup de la pénurie de matières premières, notamment de malt de brassage, car l’orge était utilisé comme fourrage pendant l’économie de guerre.
Die Brauereien beider lothringischer Landesteile litten im Ersten Weltkrieg erheblich unter Verknappung notwendiger Rohstoffe, insbesondere des Braumalzes, da Gerste in der Kriegswirtschaft dringend als Fourage benötigt wurde. Im französischen Westteil Lothringens etwa konnten die Brauer 1915 nur 60% der Gerste der Vorkriegszeit, 1916 nur noch 48% nutzen.
  Rhénanie-Palatinat  
La politique prussienne y remédiait toutefois très tôt : avec l’introduction d’un impôt sur le malt de brassage à la charge des consommateurs en 1819 et la taxe professionnelle prussienne en 1821 – qui dépendait directement de la consommation de malt – les mêmes taux d’imposition étaient appliqués dans l’ensemble du territoire du Reich prussien.
Eingeschränkt wurde der Wettbewerb auch durch ein uneinheitliches Steuersystem. Dem trat die preußische Politik allerdings schon früh entgegen: Mit der Einführung einer den Konsumenten belastenden Braumalzsteuer 1819 und der preußischen Gewerbesteuer 1821 – diese war abhängig vom Malzverbrauch direkt abzuführen – galten im gesamtem preußischen Reichsgebiet dieselben Steuersätze.
  Rhénanie-Palatinat  
La politique prussienne y remédiait toutefois très tôt : avec l’introduction d’un impôt sur le malt de brassage à la charge des consommateurs en 1819 et la taxe professionnelle prussienne en 1821 – qui dépendait directement de la consommation de malt – les mêmes taux d’imposition étaient appliqués dans l’ensemble du territoire du Reich prussien.
Eingeschränkt wurde der Wettbewerb auch durch ein uneinheitliches Steuersystem. Dem trat die preußische Politik allerdings schon früh entgegen: Mit der Einführung einer den Konsumenten belastenden Braumalzsteuer 1819 und der preußischen Gewerbesteuer 1821 – diese war abhängig vom Malzverbrauch direkt abzuführen – galten im gesamtem preußischen Reichsgebiet dieselben Steuersätze.
  Rhénanie-Palatinat  
De nombreuses brasseries durent arrêter leur production pendant cette période. Les raisons étaient notamment un pouvoir d’achat en baisse et une pénurie de matières premières, telles que l’orge, le malt et le houblon.
Der Erste Weltkrieg beendete die lange Wachstumsphase abrupt. In dieser Zeit und der sich anschließenden Inflationsphase nahm die Branche eine verheerende Entwicklung. Zahlreiche Brauereien mussten während dieser Phase ihre Produktion einstellen. Ausschlaggebend waren vor allem die sinkende Kaufkraft und der Mangel der Rohstoffe Gerste, Malz und Hopfen.
  Lorraine  
Dans le département de la Meuse, l'industrie brassicole se développait très variablement d’un endroit à l’autre : des petites brasseries rurales, qui produisaient environ 1500-5000 hl de bière de fermentation haute artisanalement par an, continuaient à exister dans le nord et pouvaient s’affirmer dans la région de Stenay jusqu’à l’éclatement de la Première Guerre mondiale. À partir de 1894, une grande partie du malt utilisé dans l’ensemble du département était également produite à Stenay.
Im Departement Meuse entwickelte sich das Braugewerbe lokal sehr unterschiedlich: Kleine, ländliche Brauereien, die etwa jährlich jeweils 1 500-5 000 hl obergäriges Bier handwerklich produzierten, bestanden im Norden fort und konnten sich in der Gegend von Stenay bis zum Ausbruch des Ersten Weltkriegs behaupten. In Stenay wurde zudem ab 1894 auch ein großer Teil des im Departement verbrauchten Malzes hergestellt.
  Rhénanie-Palatinat  
L’impôt sur la bière du Reich représentait une autre charge pour les brasseries. Comme la consommation de malt avait fortement diminué en raison du contingentement, les recettes issues de la production de la bière liée au malt chutèrent également fortement.
Zur Erleichterung wurde zwar zeitweise das Reinheitsgebot aufgehoben, die obergärigen Brauereien, die an dieses Gebot nicht gebunden waren, konnten dennoch Marktanteile zurückerobern. Ihr Anteil lag nach dem Krieg wieder bei rund einem Drittel des Gesamtausstoßes. Eine zusätzliche Belastung für die Brauereien ergab sich aus der Reichsbiersteuer. Da der Malzverbrauch aufgrund der Kontingentierung stark zurückgegangen war, sanken die Einnahmen aus der an den Malzverbrauch gekoppelten Bierproduktion ebenfalls stark. Die Regierung ging daher dazu über die Ausstoßmenge zu besteuern.
  Rhénanie-Palatinat  
L’impôt sur la bière du Reich représentait une autre charge pour les brasseries. Comme la consommation de malt avait fortement diminué en raison du contingentement, les recettes issues de la production de la bière liée au malt chutèrent également fortement.
Zur Erleichterung wurde zwar zeitweise das Reinheitsgebot aufgehoben, die obergärigen Brauereien, die an dieses Gebot nicht gebunden waren, konnten dennoch Marktanteile zurückerobern. Ihr Anteil lag nach dem Krieg wieder bei rund einem Drittel des Gesamtausstoßes. Eine zusätzliche Belastung für die Brauereien ergab sich aus der Reichsbiersteuer. Da der Malzverbrauch aufgrund der Kontingentierung stark zurückgegangen war, sanken die Einnahmen aus der an den Malzverbrauch gekoppelten Bierproduktion ebenfalls stark. Die Regierung ging daher dazu über die Ausstoßmenge zu besteuern.
  Luxembourg  
Bien qu’aucune restriction comparable à celle du décret sur la pureté de la bière allemand n’existait au Grand-Duché et que la loi de 1873 autorisait formellement l'utilisation de ce que l'on appelle les fruits crus comme le maïs ou le riz ainsi que l'ajout de sucre ou de mélasse, les brasseurs luxembourgeois n’utilisaient de manière générale que du houblon, du malt et de l’eau pour produire leur bière.
Wenngleich im Großherzogtum keine dem deutschen Reinheitsgebot vergleichbare Restriktion galt und die Gesetzgebung von 1873 ausdrücklich die Verwendung von sogenannten Rohfrüchten wie Mais oder Reis, sowie die Beimengung von Zucker oder Melasse ausdrücklich erlaubte, verwendeten luxemburgische Brauer in der Regel nur Hopfen, Malz und Wasser als Zutaten. Die hiermit einhergehende ähnliche Verbrauchergeschmack führte dazu, dass deutsche Importbiere in Luxemburg gut verkäuflich waren, zumal diese durch den luxemburgischen Beitritt zum deutschen Zollverein 1842 einen ungehinderten Marktzugang hatten.
  Sarre  
D’une part, jusqu’en 1878, les entreprises ne payaient aucun impôt sur le malt, d’autre part, elles avaient la possibilité de distribuer la bière via le fret en vrac et non pas comme marchandise mixte comme les exploitations sarroises.
Einen deutlichen Wettbewerbsvorteil besaßen die Brauereien im damals noch pfälzischen Teil des heutigen Saarlandes. Bis 1878 zahlten die Unternehmen zum einen keine Braumalzsteuer, zum anderen hatten sie die Möglichkeit das Bier als Waggonfracht, statt wie die saarländischen Betriebe als Stückfracht, zu vertreiben.
  Luxembourg  
Après l’éclatement de la Première Guerre mondiale, le Luxembourg, occupé par les troupes allemandes, souffrait d'importantes pénuries de matières premières et de la perte temporaire des marchés d'exportation. Ainsi, les brasseries Clausen et Funck-Bricher durent arrêter leur production par manque de malt à brasser dès août 1914.
Nach dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs litt das von deutschen Truppen besetzte Luxemburg unter erheblicher Rohstoffknappheit und dem zeitweiligen Verlust von Exportmärkten. So mussten die Brauereien Clausen und Funck-Bricher bereits im August 1914 ihre Produktion mangels Braumalz einstellen. Im letzten Kriegsjahr betrug die Bierproduktion Luxemburgs nur noch 50 000 hl.