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  Addiction Suisse – Effe...  
La santé physique peut elle aussi être touchée. On a constaté des défauts de la posture, des problèmes liés à une alimentation désordonnée, des maux de tête ou des problèmes de vue.
Auch die körperliche Gesundheit wird mitunter beeinträchtigt, so können sich zum Beispiel Haltungsschäden, Probleme wegen gestörten Essverhaltens, Kopfschmerzen und Sehschwierigkeiten entwickeln.
  Addiction Suisse – Effe...  
maux de tête, vertiges, palpitations
Kopfschmerzen, Schwindel, Herzklopfen
  Addiction Suisse – Effe...  
Les effets secondaires fréquents sont la dilatation des pupilles et une vue troublée, la sécheresse de la bouche, les crampes musculaires, les maux de tête, les vertiges et la nausée ainsi qu’une augmentation de la température du corps.
Häufige unmittelbare Nebenwirkungen des Ecstasy- Konsums sind Pupillenerweiterung, Mundtrockenheit Muskelverkrampfungen Kopfschmerzen, Schwindel und Übelkeit sowie ein Ansteigen der Körpertemperatur.
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A côté des effets classiques d'une intoxication comme les trous de mémoire, les maux de tête et les nausées, la littérature scientifique évoque aussi les accidents, les blessures, les violences et les comportements agressifs, les relations sexuelles non protégées, la dégradation des relations sociales, les problèmes avec l'autorité et les mauvais résultats scolaires.
Für die Schweiz ist diese Studie, die auf Spitaldaten des Bundesamtes für Statistik basiert, ein Novum: Es liegen damit erstmals Fakten vor, welche die Folgen des Alkoholmissbrauchs bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen aufgrund medizinischer Diagnosen beschreiben; bisherige Studien dokumentierten dagegen den von Jugendlichen selbstberichteten Alkoholkonsum und seine Folgen. Obwohl das Forschungsteam die Spitalstatistiken von 1999 bis ins Jahr 2003 analysiert hat, lassen sich nur mit Vorsicht Aussagen über Entwicklungstrends machen, da die Daten vor dem Jahr 2003 lückenhaft sind. "Die Zahl der Alkoholintoxikationen und der Alkoholabhängigkeiten dürfte im Laufe der letzten Jahre zugenommen haben", schätzt Gerhard Gmel.
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Les personnes sensibles à la caféine ou qui consomment des quantités excessives de ces boissons risquent des poussées de tension artérielle, des maux de tête, des manifestations de nervosité, des insomnies ou des troubles gastro-intestinaux.
Energy Drinks enthalten nebst Zucker u.a. Koffein und Taurin. Wie bei allen Süssgetränken kann der Zucker bei Zähnen und Pfunden Spuren hinterlassen. Die Drinks enthalten auch viel Säure, welche wiederum den Zahnschmelz angreift. Es wird vermutet, dass Taurin die Wirkung von Koffein verstärkt. Wer empfindlich auf Koffein reagiert oder übermässig viel davon trinkt, riskiert einen Blutdruckanstieg, Kopfschmerzen, Nervosität, Schlaflosigkeit oder Magen-Darm-Probleme. Energy Drinks sind folglich keine Durstlöscher.
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Ces substances seront souvent absorbées lors des fêtes nocturnes prolongeant la parade. Les effets secondaires des pilules, poudres et liquides colorés sont dangereux pour la santé: maux de tête, dépression, nausées ou crampes peuvent gâcher l’ambiance festive.
Die synthetische Droge Ecstasy enthält derzeit oft andere Substanzen (anstelle von MDMA meist m-CPP) oder sie ist mit anderen Substanzen gestreckt, was zu unkalkulierbaren Risiken und einer unerwünschten Wirkung führt. Die Erfahrung zeigt, dass an der Street Parade ohnehin vermehrt andere Substanzen als Ecstasy-Tabletten ausgegeben und verkauft werden. Auch bei weiteren Drogen ist oft unklar, was darin enthalten ist. So enthält Kokain zurzeit gehäuft Schmerzmittel oder das Entwurmungsmittel Levamisole. Zudem sind vermeintlich legale Substanzen im Umlauf, deren Wirkung, Risiken und Langzeitfolgen unbekannt sind. Konsumierende schlüpfen so in die Rolle des Versuchskaninchens. „Wer keine gesundheitlichen Risiken eingehen will, verzichtet auf Drogen“, bringt es Irene Abderhalden, Präventionsfachfrau von Sucht Info Schweiz, auf den Punkt.
  Addiction Suisse – L’al...  
Car l’alcool trouble le sommeil et suscite des phases d’éveil, notamment pendant la deuxième partie de la nuit. Il modifie le rythme du sommeil, favorise les maux de tête, les poussées de transpiration et le ronflement.
Sommerzeit ist Partyzeit. Der lange Sonnenschein und die milden Temperaturen bis in die Nachtstunden verleiten zum Aufbleiben, zum Feiern und Festen mit Freunden. So manche fragen sich, ob das Bier zur Wurst ein Schlummertrunk oder eher ein Schlafkiller ist. Die Forschung bestätigt den persönlichen Erfahrungsschatz, wonach der Alkohol das Einschlafen eher beschleunigt. Trotzdem fällt der Alkohol als Schlafhilfe durch: So machen sich unangenehme Nachwirkungen in Zusammenhang mit dem Alkoholabbau im Körper bemerkbar. Der Gang zur Toilette drängt sich auf, der Schlaf wird oberflächlicher. Nach mässigem Alkoholkonsum können einen nachts Schwitzattacken, Kopfweh, Alpträume oder Mundtrockenheit plagen, die den Schlaf verscheuchen. Hoher und regelmässiger Konsum ist oft von Schlaflosigkeit begleitet.
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La liste des autres risques est longue: outre les symptômes d’intoxication comme les pertes de mémoire, maux de tête ou fortes nausées, la littérature scientifique fait mention de baisse des performances scolaires, d’accidents et de blessures, ainsi que de violence ou de comportement agressif.
Die Ergebnisse der vorliegenden Untersuchung basieren auf den Statistiken der Schweizer Spitäler von 1999 bis 2007, die Personen stationär oder teilstationär behandelten. Seit 2002 liegen diese Statistiken fast vollständig vor. Nach den beiden Untersuchungen für die Jahre 1999 bis 2003 sowie 2004/2005 legt die SFA im Auftrag des Bundesamtes für Gesundheit (BAG) zum dritten Mal einen Bericht über Alkohol-Intoxikationen Jugendlicher und junger Erwachsener vor. Die neue Studie aktualisiert die Situation für die Jahre 2006 und 2007. Die medizinischen Diagnosen gemäss internationalen Kriterien ergänzen die Erkenntnisse aus Befragungen, bei denen Jugendliche über ihren Alkoholkonsum selbst berichten.
  Addiction Suisse – L’al...  
On ressent le besoin d’aller aux toilettes et le sommeil devient plus superficiel. Une consommation modérée d’alcool peut provoquer pendant la nuit des poussées de transpiration, des maux de tête, des cauchemars ou un assèchement de la bouche susceptibles de chasser le sommeil.
Menschen, die vor dem Schlafengehen Alkohol getrunken haben, schnarchen häufiger. Der Grund: Nach dem Alkoholkonsum entspannt sich die Muskulatur der Atemwege. Dabei trifft der Atem auf dem Weg zur Lunge auf einen grösseren Widerstand. Das Einatmen wird mühsamer und das Schnarchen nimmt zu. Dabei kann es zu kurzen Atemaussetzern kommen, selbst bei Menschen, die sonst nicht unter einer Schlafapnoe leiden. Mehrere Forschungsarbeiten zeigen zudem, dass Alkohol schlafbedingte Atemstörungen verschlimmern kann. Übermässiger Konsum, vor allem abends, kann das Schlafapnoe-Syndrom begünstigen. Typisch für diese Krankheit sind kurze Unterbrechungen der Atmung während des Schlafens, die meist durch verengte Atemwege entstehen. Betroffene sind am Tag oft schläfrig und erschöpft. Wer nachts unter Atemstörungen leidet, sollte auf Alkohol vor dem Zu-Bett-Gehen verzichten und generell auf einen mässigen Konsum achten.
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Les uns ne jurent que par des rollmops, d’autres ingèrent du bouillon et du fromage, d’autres encore boivent un expresso avec du citron, du lait chaud au miel ou espèrent être soulagés par un jus de tomate avec beaucoup de poivre et de sel ou par un concentré d’artichaut – tous croient désintoxiquer ainsi leur organisme et retrouver leurs esprits plus rapidement. Certaines personnes recourent aussi à des médications préventives et croient parer à la gueule de bois en prenant quelques comprimés contre les maux de tête en début de soirée ou au coucher.
Wer schon einmal ein paar Gläser zu viel getrunken hat, kennt das unangenehme Gefühl am Morgen danach: Der Kopf brummt, der Magen rumort, der Körper fühlt sich bleiern an. In solchen Situationen nehmen selbst nüchterne Zeitgenossen gerne Zuflucht zu abenteuerlichen Versuchen, den Kater zu verjagen: Die einen schwören auf Rollmops, andere auf Bouillon und Käse, wieder andere trinken Espresso mit Zitrone, schlürfen eine warme Honigmilch oder erhoffen sich Linderung von einem Tomatensaft mit reichlich Pfeffer und Salz oder einem Artischockenkonzentrat – alle im Glauben, den Körper dadurch rascher zu entgiften und einen klaren Kopf zurückzugewinnen. Ebenfalls beschritten wird der Weg der präventiven Medikamentation: Seine Anhänger bekämpfen den Kater, bevor er auftritt, indem sie am frühen Abend oder vor dem Zu-Bett-Gehen einige Kopfschmerztabletten schlucken.
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Le surmenage se traduit par des états de tension et des tendances dépressives. Un quart des enseignant-es interrogés disent ainsi souffrir chaque semaine, voire chaque nuit, de problèmes d'insomnie ou de maux de dos.
Das SFA-Forschungsteam untersuchte im Weiteren den Zusammenhang zwischen Arbeitsüberforderung und Suchtmittelkonsum. Es zeigte sich, dass 20 Prozent der Lehrkräfte täglich rauchen und rund 10 Prozent täglich Alkohol trinken. Damit liegen die Lehrerinnen und Lehrer nicht über dem gesamtschweizerischen Durchschnitt. Bei den täglich rauchenden Lehrkräften konnte ein klarer Zusammenhang zwischen Arbeitsüberforderung und der Anzahl gerauchter Zigaretten festgestellt werden – je grösser die Belastung, umso mehr wird geraucht. Dieses Resultat ist wenig erstaunlich, aber dennoch von Bedeutung – nicht nur im Hinblick auf die Gesundheit der Lehrkräfte, sondern auch auf ihre Vorbildfunktion: Untersuchungen zeigen, dass die Beobachtung und Nachahmung von Rollenmodellen einen entscheidenden Einfluss auf das Rauchen Jugendlicher hat. Sowohl die SFA wie auch der Lehrerverband sprechen sich deshalb klar für eine rauchfreie Schule aus. Die SFA befürwortet die Unterstützung der Betroffenen mit Rauchstopp-Programmen sowie – ganz im Gegensatz zu den zurzeit im öffentlichen Bereich geplanten Sparmassnahmen – eine zeitliche Entlastung der Lehrkräfte, damit die für die Gesundheit wichtige Präventionsarbeit im Schulunterricht ihren festen Platz erhält.
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La liste des autres risques est longue: outre les symptômes d’intoxication comme les pertes de mémoire, maux de tête ou fortes nausées, la littérature scientifique fait mention de baisse des performances scolaires, d’accidents et de blessures, ainsi que de violence ou de comportement agressif.
"I risultati dello studio destano notevoli preoccupazioni", afferma il direttore dell’ISPA Michel Graf. Secondo l’ISPA, per riuscire a seguire ulteriormente i giovani alcoldipendenti, gli ospedali e i centri di prevenzione delle dipendenze dovrebbero collaborare ancora di più. Anche in caso di intossicazione alcolica, si dovrebbe approfittare del ricovero in ospedale per parlare ai giovani dei rischi dell’ubriacatura sporadica. Questo tipo di offerta esiste già. „Alcuni giovani non sanno che un’intossicazione alcolica può essere letale“, dice Michel Graf. La lista degli altri rischi è lunga: oltre ai sintomi da intossicazione, quali i vuoti di memoria, le cefalee o le forti nausee, la letteratura specializzata cita anche i cali nel rendimento scolastico, gli infortuni e le lesioni, la violenza o i comportamenti aggressivi. Per questo motivo è altrettanto importante informare i genitori dei ragazzi e renderli attenti alle varie offerte di consulenza.