oc – Übersetzung – Keybot-Wörterbuch

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Keybot 411 Ergebnisse  www.wu.ac.at  Seite 4
  Women at the WU - Histo...  
In 1941, she earned her doc­tor­ate with a thesis on the role of the Danube as an im­port­ant artery of trans­port­a­tion for the Greater Ger­man Reich and a path­way to the Middle East (“Die Donau, Wasser­straße Großdeutsch­lands und Verkehr­sweg nach dem Na­hen Os­ten”).
Geboren am 6.6.1919 in Mauer­bach bei Wien. Sie besuchte ein Real­gym­na­sium im 3. Wiener Gemein­de­be­zirk und schloss 1940 ihr Studium an der Hoch­schule für Welt­handel ab. 1941 promo­vierte sie mit einer Disser­ta­tion über „Die Donau, Wasser­straße Groß­deutsch­lands und Verkehrsweg nach dem Nahen Osten“. Bereits 1942 wurde sie Leiterin der statis­ti­schen Abtei­lung Eisen, der Außen­stelle Südost der Reichs­re­gie­rung. Nach dem Krieg arbei­tete sie als Konsu­lentin für Wirt­schafts­fragen beim Minister für Vermö­gens­si­che­rung und Wirt­schafts­pla­nung, Peter Krau­land. 1947 über­nahm sie die Leitung der Planungs­sek­tion. 1948 wurde Ottil­linger, zu diesem Zeit­punkt 28 Jahre alt, unter nicht ganz geklärten Umständen aus dem Auto ihres Minis­ters, der dem Vorgehen tatenlos zusah, von sowje­ti­schen Besat­zungs­sol­daten verhaftet und nach Moskau gebracht, wo sie zu 25 Jahren Lager­haft verur­teilt wurde. Sie verbrachte sieben Jahre in Stalins Gula­g-La­gern, ehe sie nach Abschluss des Staats­ver­trags nach Öster­reich zurück­kehrte. Ein Jahr später wurde sie vom Obersten Sowjet reha­bi­li­tiert. In der Folge war sie in führ­enden Wirt­schafts­po­si­tionen tätig: Ab 1957 bis zu ihrer Pensio­nie­rung 1982 war sie Vorstands­mit­glied der Öster­rei­chi­schen Mine­ral­ölv­er­wal­tung ÖMV; sie war die erste Frau im Vorstand der ÖMV und trug dazu bei, diese zu einem öster­rei­chi­schen Para­de­un­ter­nehmen zu formen.  Marga­rethe Ottil­linger initi­ierte den Bau der Wotru­ba-­Kirche in Wien-­Lie­sing und starb 1992.[21]
  Women at the WU - Histo...  
Among them were 128 wo­men (4%)[17]. In 1930, the Uni­versity of World Trade was gran­ted the right to award doc­toral de­grees, and in 1932, the first stu­dents ob­tained their doc­tor­ates from the uni­versity.
Bis 1930 haben an der k.k.Export­aka­demie und ihrer Nach­fol­ge­or­ga­ni­sa­tion Hoch­schule für Welt­handel insge­samt 2.994 Personen ihr Studium abge­schlossen, darunter 128 Frauen (4%)[17]. 1930 wurde der Hoch­schule für Welt­handel das Promo­ti­ons­recht verliehen und 1932 wurden erst­malig Promo­ti­ons­stu­dien an der Hoch­schule für Welt­handel abge­schlossen. Die Namen dieser Pioniere und einer Pionierin sind dank der Fest­schrift „Die feier­liche Inau­gu­ra­tion des Rektors der Hoch­schule für Welt­handel“ für das Studi­en­jahr 1932/33 bekannt. Im Bericht von Prorektor Josef Gruntzel anläss­lich der Inau­gu­ra­ti­ons­feier vom 23. November 1932 heißt es: „Am 15. Juli 1932 wurden die ersten sechs Kandi­daten zu Doktoren der Handels­wis­sen­schaften promo­viert, und zwar Max Stadler, Gustav Stanzl, Otto Schirn, Otto Baron, Hermine Goll und Sieg­fried Lettner.“[18]
  Strike as grounds for d...  
Work­ers’ strikes are a very un­com­mon oc­cur­rence in Aus­tria – hardly any other European coun­try has as few strikes as Aus­tria. Among law schol­ars, the opin­ion has pre­vailed for many years that it was ac­cept­able to fire em­ploy­ees for go­ing on strike.
Ein Streik von Arbeit­neh­me­rInnen ist in Öster­reich ein sehr seltenes Phänomen – in kaum einem anderen euro­päi­schen Land wird so wenig gestreikt wie hier. Große Teile der öster­rei­chi­schen Arbeits­rechts­lehre vertraten jedoch lange die Ansicht, Streik wäre ein zuläs­siger Entlas­sungs­grund. Elisa­beth Brame­shuber vom Institut für Öster­rei­chi­sches und Euro­päi­sches Arbeits­recht und Sozi­al­recht an der WU machte durch ihre wissen­schaft­liche Arbeit deut­lich, dass dem nicht so ist. Dennoch ist nicht jede Art von Streik zulässig. Unge­klärt ist bislang auch die recht­liche Lage von Arbei­tenden in der so genannten „Gig-E­co­nomy“, in der Arbeits­auf­träge zumeist über kurz­fris­tige, befris­tete Verträge orga­ni­siert werden. Dies betrifft beispiels­weise Unter­nehmen wie Foodora oder Uber.
  Subject Examination - C...  
If any sub­stan­tial short­com­ings oc­cur dur­ing an ex­am­in­a­tion, however (e.g. a fire alarm or a sim­ilar in­cid­ent), stu­dents with a fail­ing grade may sub­mit an ap­plic­a­tion for an­nul­ment of the ex­am­in­a­tion within two weeks of an­nounce­ment of the grades.
Grund­sätz­lich sind Beschwerden gegen Beur­tei­lungen von Prüfungen unzu­lässig. Weist die Durch­füh­rung einer negativ beur­teilten Prüfung jedoch einen groben Mangel auf (Feuer­alarm o.ä.), so können Sie inner­halb von zwei Wochen ab Bekannt­gabe des Prüfungs­er­geb­nisses einen Antrag auf Aufhe­bung der Prüfung stellen. Die Antrags­stel­lung erfolgt im Bereich Studi­en­recht & Aner­ken­nung (Study Service Center LC, 2. OG, Schalter 3), der schwere Mangel ist schrift­lich glaub­haft zu machen. Der Antritt zu der Prüfung, die aufge­hoben wurde, ist nicht auf die zuläs­sige Zahl der Prüfungs­an­tritte anzu­rechnen. Hier finden Sie weitere Infor­ma­tionen zum Rechts­schutz bei Prüfungen
  Knowledge and Competenc...  
In the field of Gender and Di­versity Man­age­ment this could cause a re-ste­reo­typ­ing of oc­cu­pa­tional groups as well as a loss of ac­cept­ance and cred­ib­il­ity of the work­force be­cause of the gap between stra­tegic con­cepts and their im­ple­ment­a­tion.
Forsche­rInnen und Lehrende an Univer­si­täten nehmen in diesem Zusam­men­hang eine zwei­fache Rolle ein. Zum einen produ­zieren wissen­schaft­liche Commu­nities in diesem Bereich Wissen über zukünf­tige Heraus­for­de­rungen, die sich bereits in der orga­ni­sa­tio­nalen Praxis abzeichnen. Wissen­schaf­te­rInnen gestalten so soziale Verän­d­e­rungen durch ihre Exper­tise mit und liefern Vorleis­tungen für spätere Anwen­dungs­zu­sam­men­hänge. Zum anderen sind Wissen­schaf­te­rInnen gefor­dert sich mit Themen­stel­lungen der gegen­wär­tigen Praxis zu beschäf­tigen, sich mit Prak­ti­ke­rInnen aus Orga­ni­sa­tionen auszu­tau­schen und Schnitt­stellen für die nötige Über­s­et­zung von wissen­schaft­li­chem Wissen hin zu Praxis zu gestalten, denn häufig führt das Fehlen von Wissen und Kompe­tenz in der Praxis zu kontra­pro­duk­tiven Effekten: Im Bereich des Gender- und Diver­si­täts­ma­nage­ments bedeutet dies beispiels­weise eine Re-S­te­reo­ty­pi­sie­rung von Beschäf­ti­gungs­gruppen und/oder Akzep­tanz- und Glaub­wür­dig­keits­ver­luste bei der Beleg­schaft da Pläne und deren Umsetzen häufig weit ausein­ander klaffen.
  Subject Examination - C...  
If any sub­stan­tial short­com­ings oc­cur dur­ing an ex­am­in­a­tion, however (e.g. a fire alarm or a sim­ilar in­cid­ent), stu­dents with a fail­ing grade may sub­mit an ap­plic­a­tion for an­nul­ment of the ex­am­in­a­tion within two weeks of an­nounce­ment of the grades.
Grund­sätz­lich sind Beschwerden gegen Beur­tei­lungen von Prüfungen unzu­lässig. Weist die Durch­füh­rung einer negativ beur­teilten Prüfung jedoch einen groben Mangel auf (Feuer­alarm o.ä.), so können Sie inner­halb von zwei Wochen ab Bekannt­gabe des Prüfungs­er­geb­nisses einen Antrag auf Aufhe­bung der Prüfung stellen. Die Antrags­stel­lung erfolgt im Bereich Studi­en­recht & Aner­ken­nung (Study Service Center LC, 2. OG, Schalter 3), der schwere Mangel ist schrift­lich glaub­haft zu machen. Der Antritt zu der Prüfung, die aufge­hoben wurde, ist nicht auf die zuläs­sige Zahl der Prüfungs­an­tritte anzu­rechnen. Hier finden Sie weitere Infor­ma­tionen zum Rechts­schutz bei Prüfungen
  Women at the WU - Histo...  
If we ex­tend the period un­der in­vest­ig­a­tion a little fur­ther, we find data on one fe­male gradu­ate whose ad­ven­tur­ous story later be­came the sub­ject of several books and re­cently also a film: Mar­garete Ot­tillinger, “a spir­ited fighter”[8] “in the crosshairs of the powers that be”[9], com­pleted her stud­ies at the Uni­versity of World trade in 1941, ob­tained her doc­tor­ate in 1941, and soon made a name for her­self as a suc­cess­ful econom­ist.
Wird der Zeit­raum der Betrach­tung etwas ausge­weitet, findet sich eine Absol­ventin, deren aben­teu­er­liche Lebens­ge­schichte in mehreren Büchern und zuletzt auch in einem Film fest­ge­halten wurde: Marga­rethe Ottil­linger, „eine ener­gi­sche Kämp­ferin“[8] „im Faden­kreuz der Macht“[9] schloss 1940 ihr Studium an der Hoch­schule für Welt­handel ab, promo­vierte 1941 und etablierte sich rasch als erfolg­reiche Wirt­schafts­ex­pertin. Sie war nach dem Zweiten Welt­krieg maßg­eblich an der Erar­bei­tung der Wirt­schafts­pläne für den Wieder­aufbau Öster­reichs betei­ligt. 1948 wurde sie unter nicht ganz geklärten Umständen von sowje­ti­schen Besat­zungs­sol­daten verhaftet und verbrachte sieben Jahre in russi­schen Gefan­ge­nen­la­gern.  Nach ihrer Rück­kehr nach Öster­reich und ihrer Reha­bi­li­ta­tion durch die russi­sche Justiz war sie in der Verstaat­lichten Indus­trie tätig und beschloss ihre Karriere als Vorstands­di­rek­torin der ÖMV[10].
  Debate - WU Transfer Pr...  
Oc­to­ber 11, 2016
October 11, 2016
  Women at the WU - Histo...  
All the old, ste­reo­typ­ical ar­gu­ments were brought up against fe­male pro­fes­sion­als as com­pet­i­tion stiffened for the few jobs still avail­able: Aca­demic stud­ies and em­ploy­ment were por­trayed as stop­gap oc­cu­pa­tions for wo­men who had not yet mar­ried, with mar­riage and moth­er­hood be­ing claimed to be a wo­man’s true voca­tion.
Zudem verrin­gerte die Wirt­schafts­krise und zuneh­mende Arbeits­lo­sig­keit die Chancen von Akade­mi­ke­rinnen eine ihrer Ausbil­dung entspre­chende Anstel­lung zu finden. Im Wett­be­werb um Arbeits­plätze bediente man sich bereits bekannter Argu­mente: Studium als auch Berufs­tä­tig­keit wären als Überg­angs­lö­sung bis zur Eheschlie­ßung geeignet, aber Ehe und Mutter­schaft wäre der eigent­liche Beruf der Frau. Auch dies wird ein Grund sein, weshalb nur wenige der bishe­rigen Recher­chen zu Hinweisen auf Leben und Berufs­tä­tig­keit der ersten Absol­ven­tinnen führten. Zweck­dien­liche Infor­ma­tionen und Hinweise auf weitere Quellen sind herz­lich will­kommen und können an Sonja Lydtin gerichtet werden.
  Employee Health and Saf...  
To meet these legal re­quire­ments, WU has an Oc­cu­pa­tional Health Ser­vice and em­ploys pro­fes­sional safety per­son­nel. On a reg­u­lar basis and as cir­cum­stances war­rant, WU’s safety and oc­cu­pa­tional health per­son­nel evalu­ate po­ten­tial risks and re­com­mend spe­cific steps and meas­ures to be taken wherever ne­ces­sary.
Gemäß diesen Vorgaben sind an der Wirt­schafts­uni­ver­sität Wien Präv­en­tiv­dienste in Form von Sicher­heits­fach­kräften und einem arbeits­me­di­zi­ni­schen Dienst tätig. Diese evalu­ieren in regel­mä­ßigen Abständen bzw. anlass­be­zogen mögl­iche Gefahren und empfehlen gege­be­nen­falls entspre­chende Maßnahmen umzu­setzen.
  Employee Health and Saf...  
Con­tact for First Aid Pro­viders, oc­cu­pa­tional health ser­vices, and gen­eral ad­min­is­tra­tion
Ansprech­part­nerin für Erst­hel­fe­rInnen, Ange­bote des arbeits­me­di­zi­ni­schen Dienstes und Betriebs­arztes sowie allge­meine Admi­nis­tra­tion
  Employee Health and Saf...  
Med­ical Of­ficer, oc­cu­pa­tional phys­i­cian
Betriebs­arzt und Arbeits­me­di­ziner
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