wee – -Translation – Keybot Dictionary

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Keybot 39 Results  www.folkworld.de
  FolkWorld Columns Index  
Scotland - the tribut pages for the late, great wee Scotsman Danny Kyle
Irland - Kolumne über Irish Folk CD Neuigkeiten
  FolkWorld Editorial  
Given that FolkWorld hosts the unofficial Danny Kyle memorial pages, it felt appropriate to dedicate this editorial to the great wee man. Long may his memory live on!
Angesichst dessen, dass FolkWorld die unofficial Danny Kyle memorial pages beheimatet, ist es nur angemessen, dieses Editorial dem great wee man zu widmen. Long may his memory live on!
  FolkWorld Editors' Column  
The end of Folksblatt magazine two years ago was a sad moment; still, it gave us the ambition to start with FolkWorld our own venture. A wee thank you also to Folker! print magazine for having finally found a creative relationship to FolkWorld.
Ein bißchen weiter zurückdenkend, geht ein Extra-Dank an das inzwischen aufgelöste Folksblatt Magazin aus Leipzig. Die Herausgeber haben uns vor etlichen Jahren den ersten Schritt zum Folkmusik-Journalismus erlaubt. Das Ende des Folksblatts war für uns ziemlich enttäuschend; zurückblickend hat aber die Auflösung des Folksblatts uns die Ambition gegeben, uns in das Abenteuer FolkWorld zu stürzen. Ein kleines Dankeschön auch an Folker! dafür, daß er schließlich eine kreative Beziehung zu FolkWorld gefunden hat.
  FolkWorld Editorial  
Danny Kyle, for me, was probably the greatest folk hero of that kind. The wee Scotsman with his unique sense of humour put a strong mark to the Scottish folk music scene. Danny was a quality mark for folk festivals.
Danny Kyle, meiner Meinung nach, war wahrscheinlich der größte Held dieser Art. The wee Scotsman mit seinem einmaligen Sinn für Humor hat der schottischen Folkmusik-Szene seinen Stempel aufgedrückt. Danny war ein Qualitätsmerkmal für Folk-Festivals. Die Leute habe ihre Festivals angesichts Dannys Beteiligung ausgewählt; es war allgemein bekannt, dass Festivals, an denen Danny beteiligt war, viel Spaß und großartige Musik garantierten.
  FolkWorld #52: CD Reviews  
The livelier cuts come off much better, as this band can sound too clean and mannered when the guns are not blazing. They even head over to the continent for a bit with gypsy moves that are worthy of the Ukranians. You would be pretty jaded not to find something at least a wee bit fun on this record.
Radical Face "The Family Tree: The Bastards, Volume One" (EP/Download, 2011); "The Family Tree: The Roots" (CD, Nettwerk, 2011); "The Family Tree: The Branches" (CD, Nettwerk, 2013). Ben Cooper, aka Radical Face, arbeitet an einer dreiteiligen Familien-Sage, deren erste beiden Teile die Jahre 1800-1860 und 1860–1910 abdecken; melancholische und traurige Geschichten, beschränkt auf Musikinstrumente, die in der jeweiligen Ära zugänglich gewesen wären. Freie Kostprobe @ www.noisetrade.com!
  FolkWorld CD Reviews  
For the first course called Benton's dream we mix the strings lightly and make sure that the violins make us feel comfortable and happy. Once are settled we enjoy Sandy river belle that gives us time to relax and enjoy with our eyes closed, such a delicate taste with just a wee-bit of cello to finish it off.
"The winds begin to sing" ist ihr zweites Soloalbum. Davor hob sie ihre Stimme bei der irischen Band Solas. Karan Casey ist eine kleine zierliche Irin, mit einer wunderbar weichen Stimme, die eine dezente, beinahe nur angedeutete heisere Nuance besitzt. Sie ist keine Fee mit glockenheller Stimme, auch wenn man sie beim ersten Anblick wegen ihrer zurückhaltenden Art dafür halten möchte. Ihre Lieder, sind in der Lage, die selbe Melancholie, die selbe Sehnsucht, die selbe Gänsehaut zu erzeugen, wie es June Tabor in ihren besten Zeiten vermag. Und diesen Vergleich braucht sie nicht zu scheuen. Denn im Gegensatz zur bisher unvergleichbaren June Tabor ist Karan Casey wesentlich weiblicher. Trotzdem ist sie meilenweit entfernt vom allgegenwärtigen Esoteric-Gedöhns, das immer wieder aufwallt, sobald keltische Frauenstimmen erklingen. Auch von der anderen Seite, der bierseeligen Urigkeit einer Dolores Keane kann sie sich wohltuend absetzen. "The winds begin to sing" ist sparsam, aber effizient instrumentiert. Neben irischen Traditionals, finden sich auch zwei neuere Kompositionen von Andy Steward und John Spillane.
  FolkWorld #52: CD Reviews  
The Duck is a punchy wee jig apparently inspired by Prokofiev (Sergei, not Gabriel), and it's followed by as catchy a pair of reels as you could wish for. Ms Carroll can do slow airs too: Never Far Away is a bittersweet beauty, and the inscrutable Tinsel has a wintry warmth somehow.
Dass Friesland am Meer liegt, ist ja weitgehend bekannt, doch angesichts der Musik der friesischen Sängerin Nynke hat man den Eindruck Friesland befände sich am Mittelmeer. Nynkes Umgang mit ihrer nur im nördlichen Teil der Niederlande existierenden Heimatsprache, wie sie ihn auf ihrer aktuellen CD "Alter" pflegt, ist recht ungewöhnlich. Ihr musikalische Vorliebe schenkt die Sängerin nämlich der Musik Spaniens und Portugals. Das Friesische mit seinen vielen stürmischen Geschichten vom Leben an der Nordsee eignet sich offensichtlich ganz gut, um es mit dem warmen Blick zu verbinden, den die Völker Südeuropas auf das Mittelmeer werfen. Die CD "Alter" ist so etwas, wie der Versuch, eine Art friesischen Fado mit sephardischen Elementen zu erfinden. Das ist ihr nicht zuletzt deshalb sehr gut gelungen, weil ihr der Produzent und Gitarrist Javier Limón mit einer exzellenten Crew spanischer Musiker zur Seite stand. Limón hat mit Künstlern, wie Mariza, Paco de Lucia und Yasmin Levy zusammengearbeitet. Die Geschichten, die Nynke in ihren Liedern verarbeitet, mögen die Gefühle wiedergeben, wie sie die ewig ebene Landschaft Frieslands hervorbringen, die Stimmung ist allerdings mediterran. Eine spannende Melange und in dieser Form sicher einmalig.