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Benjamin Weger a également signé une meilleure performance que lors du sprint et s’est assuré le dernier point de Coupe du monde : « c’est rageant que j’aie fait cinq erreurs aujourd’hui. Je n’ai pas bien trouvé le point de pression alors forcément, le résultat n’était pas au rendez-vous. Au niveau de la course de fond, j’ai vraiment bien avancé et j'ai même pu attaquer, contrairement au sprint, que j’avais commencé trop vite et qui m’a valu des pénalités à la fin. » Simon Hallenbarter est arrivé 47e, Claudio Böckli 53e.
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Selina und Elisa Gasparin sicherten sich auch im Verfolgungswettkampf Weltcuppunkte. Mit Platz 16 darf Selina Gasparin (NM/S-chanf) durchaus zufrieden sein, "denn mit drei Strafrunden noch in die Top20 zu laufen, ist nicht so schlecht. Der Liegendfehler war sicherlich der Wendepunkt im Rennen. Im stehend Anschlag ist es derzeit leider so, dass es sehr gut, oder eben auch sehr schlecht läuft", so Selina Gasparin. Schwester Elisa wurde 31. mit 3:29 min Rückstand auf Siegerin Tora Berger. Im Rennen der Männer manifestierte Mario Dolder (A-Kader/Zeglingen) seine gute Form. Mit zur zwei Schiessfehlern klassierte sich der Baselbieter auf Platz 26 mit 1:56 min Rückstand auf Sieger Anton Shipulin (RUS). "Mein Schiessen passt im Moment sehr gut. Auch läuferisch bin ich in Form und dank des hervorragenden Materials konnte ich mich auf die Arbeit im Stand konzentrieren und auf der Strecke locker den Anschluss halten", so Dolder. Auch Benjamin Weger verbesserte sich gegenüber dem Sprint und sicherte sich den letzten Weltcuppunkt. "Ärgerlich, dass ich heute fünf Fehler geschossen habe. Ich fand den Druckpunkt nicht perfekt und das reicht eben nicht. Läuferisch kam ich sehr gut über die Runden und konnte attackieren. Anders als noch im Sprint, den ich zu schnell angegangen bin und dafür hinten heraus büssen musste." Simon Hallenbarter wurde 47., Claudio Böckli 53.
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