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« Dans l’ensemble, je suis plutôt contente, bien que je n’aie pas atteint mon objectif d’entrer dans le top 15 », a déclaré l’athlète de 21 ans, seule sauteuse suisse à avoir relevé le défi des qualifications pour les championnats du monde.
Die Sarganserländerin flog in 8 von 14 Wettkämpfen in die Weltcuppunkte. Es hätte auch diesmal gereicht: Mit 89,5 und 87,5 m landete sie auf Platz 23. "Summa summarum bin ich zufrieden, obwohl ich mein Ziel, die Top 15, verpasst habe", sagte die 21-Jährige, die als einzige Schweizer Springerin die WM-Qualifikationshürde genommen hatte.
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« J’ai tout simplement tiré droit devant, et c’est cette décontraction qui a été la clé de ma réussite, ici à Nove Mesto. Dommage que j’aie un peu perdu le rythme dans la boucle finale », a déclaré Elisa Gasparin en évaluant sa course.
Mit Platz 13 unter 24 klassierten Nationen übertraf das Schweizer Quartett mit Elisa Gasparin (B-Kader/S-chanf), Selina Gasparin (NM/S-chanf), Patricia Jost (C-Kader/Reckingen) und Aita Gasparin (C-Kader/Pontresina) alle Erwartungen und erzielte das bisher beste Staffelergebnis. Die Basis für diesen Exploit legten die vier Athletinnen im Schiessstand mit nur sieben Nachladern. "Ich schoss einfach drauflos und diese Lockerheit war hier in Nove Mesto mein Erfolgsrezept. Schade, dass ich auf der Schlussrunde etwas einbrach", bilanzierte Elisa Gasparin ihr Rennen. Elisa verfehlte an der gesamten Weltmeisterschaft nur gerade drei Scheiben. Der Weltmeistertitel in der Staffel holte sich Norwegen vor Ukraine und den ebenfalls überraschenden Italienerinnen. Mit diesem 13. Platz sicherte sich die Schweiz die erhofften vier Startplätze für die Olympischen Spiele in Sotschi. Als 16. des Nationenrankings der beiden letzten Titelkämpfe umfasst das Punktekonto 1325 Zähler. Platz 20, der letzte IBU-Platz für vier Startquoten, belegt China mit 1171 Punkten. Slowenien verpasste die Olympianorm um einen einzigen Zähler und kann in Sotschi nur mit einer Frau antreten.
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Benjamin Weger a également signé une meilleure performance que lors du sprint et s’est assuré le dernier point de Coupe du monde : « c’est rageant que j’aie fait cinq erreurs aujourd’hui. Je n’ai pas bien trouvé le point de pression alors forcément, le résultat n’était pas au rendez-vous. Au niveau de la course de fond, j’ai vraiment bien avancé et j'ai même pu attaquer, contrairement au sprint, que j’avais commencé trop vite et qui m’a valu des pénalités à la fin. » Simon Hallenbarter est arrivé 47e, Claudio Böckli 53e.
Selina und Elisa Gasparin sicherten sich auch im Verfolgungswettkampf Weltcuppunkte. Mit Platz 16 darf Selina Gasparin (NM/S-chanf) durchaus zufrieden sein, "denn mit drei Strafrunden noch in die Top20 zu laufen, ist nicht so schlecht. Der Liegendfehler war sicherlich der Wendepunkt im Rennen. Im stehend Anschlag ist es derzeit leider so, dass es sehr gut, oder eben auch sehr schlecht läuft", so Selina Gasparin. Schwester Elisa wurde 31. mit 3:29 min Rückstand auf Siegerin Tora Berger. Im Rennen der Männer manifestierte Mario Dolder (A-Kader/Zeglingen) seine gute Form. Mit zur zwei Schiessfehlern klassierte sich der Baselbieter auf Platz 26 mit 1:56 min Rückstand auf Sieger Anton Shipulin (RUS). "Mein Schiessen passt im Moment sehr gut. Auch läuferisch bin ich in Form und dank des hervorragenden Materials konnte ich mich auf die Arbeit im Stand konzentrieren und auf der Strecke locker den Anschluss halten", so Dolder. Auch Benjamin Weger verbesserte sich gegenüber dem Sprint und sicherte sich den letzten Weltcuppunkt. "Ärgerlich, dass ich heute fünf Fehler geschossen habe. Ich fand den Druckpunkt nicht perfekt und das reicht eben nicht. Läuferisch kam ich sehr gut über die Runden und konnte attackieren. Anders als noch im Sprint, den ich zu schnell angegangen bin und dafür hinten heraus büssen musste." Simon Hallenbarter wurde 47., Claudio Böckli 53.