akbar – Übersetzung – Keybot-Wörterbuch

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  Discover Rajasthan II –...  
Day 14: Transfer to Agra – En route visit to Fatehpur Sikri – The forgotten city of Mughal Emperor Akbar
Tag 14: Transfer nach Agra – Unterwegs Besichtigung von Fatehpur Sikri – Vergessene Stadt des Moghul-Herrschers Akbar
  Rajasthan – Places to V...  
Due to its ideal location, it is often included in tours around Rajasthan. The main attraction of Sikandra is the grandiose tomb of the Mughal emperor Akbar. The mausoleum, commissioned by the ruler three years before his death, was completed in 1613 by his son Jahangir.
Die kleine Ortschaft Sikandra liegt im indischen Bundesstaat Uttar Pradesh 10 km nördlich von Agra an der Straße nach Delhi. Sie wird aufgrund ihrer idealen Lage gerne in Reisen nach Rajasthan integriert. Die Sehenswürdigkeit von Sikandra ist die grandiose Grabanlage des Mogul-Herrschers Akbar. Vollendet wurde das Mausoleum, das der Herrscher drei Jahre vor seinem Tod in Auftrag gab, 1613 durch seinen Sohn Jahangir. Die architektonische Gestaltung der in einem ruhigen Garten gelegenen Grabstätte ist ein ausgezeichnetes Beispiel für die Kombination verschiedener Baustile. Das großartig angelegte Hauptportal, die Verwendung ornamentaler Motive und persischer Kalligraphie, die dekorativen Durchbruchmuster der Wände und Fenster, der kunstvoll angelegte Garten und die vier mehrstöckigen Minarette präsentieren den vorherrschenden islamischen Einfluss. Die sterblichen Überreste des Herrschers befinden sich in einem einfachen Mamorsarkophag im Erdgeschoss.
  Delhi – Places to Visit...  
Fatehpur Sikri, built between 1569 and 1585 by the Mughal Emperor Akbar, served as the new capital. But by 1600 it had already been abandoned due to persistent water shortages. The city presents itself with an impressive combination of Islamic and Hindu arts and crafts.
Einen faszinierenden Einblick in die Kunst der Chandellas vermittelt die aus 25 Tempeln bestehende Tempelgruppe von Khajuraho. Die vor allem wegen der unverblümten Erotik ihrer Reliefdarstellungen bekannten Tempel wurden vom 10. – 12. Jahrhundert aus feinkörnigem Sandstein erbaut. Am spektakulärsten ist die westliche Gruppe mit dem Kandariya Mahadeva Tempel, dem Vishwanatha Tempel und dem Lakshmana Tempel. Sie gilt als herausragendes Beispiel der indo-arischen Architektur und befindet sich in einer gepflegten Anlage mit zahlreichen rotblühenden Bougainvillea-Büschen. Auch um die Tempel herum gibt es viele künstlerisch wertvolle Bildhauerarbeiten. In ihrer Gesamtheit verdeutlichen die Motive der Skulpturen und Friese das Alltagsleben der Menschen am indischen Königshof im 10. und 11. Jahrhundert. Nur etwa 5% der Plastiken sind erotischer Natur. Die dargestellten Liebesszenen verdeutlichen symbolisch die Weltanschauung und den Erlösungsweg des Tantrismus. Der weiche Sandstein, der zum Bau der Tempel verwendet wurde, erlaubte eine ungewöhnlich detaillierte Ausführung der Motive. Die kunstvollen Wandskulpturen wirken nahezu dreidimensional. Die Tempelarchitektur beruht in einigartiger Weise auf einem drei- oder fünfteiligem Grundriß. Die Tempel liegen fast alle auf der Ost-West-Achse, mit dem Eingang nach Osten. Die sonst übliche Umfriedung erübrigt sich durch die abgrenzende Wirkung der hohen Sockel. Zwischen Dezember und Februar findet, in Verbindung mit dem Maha Shivaratri Fest, ein spektakuläres Tanzfestival statt mit Vertretern der vielen Formen des traditionellen Indischen Tanzes.
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Fatehpur Sikri, built between 1569 and 1585 by the Mughal Emperor Akbar, served as the new capital. But by 1600 it had already been abandoned due to persistent water shortages. The city presents itself with an impressive combination of Islamic and Hindu arts and crafts.
Einen faszinierenden Einblick in die Kunst der Chandellas vermittelt die aus 25 Tempeln bestehende Tempelgruppe von Khajuraho. Die vor allem wegen der unverblümten Erotik ihrer Reliefdarstellungen bekannten Tempel wurden vom 10. – 12. Jahrhundert aus feinkörnigem Sandstein erbaut. Am spektakulärsten ist die westliche Gruppe mit dem Kandariya Mahadeva Tempel, dem Vishwanatha Tempel und dem Lakshmana Tempel. Sie gilt als herausragendes Beispiel der indo-arischen Architektur und befindet sich in einer gepflegten Anlage mit zahlreichen rotblühenden Bougainvillea-Büschen. Auch um die Tempel herum gibt es viele künstlerisch wertvolle Bildhauerarbeiten. In ihrer Gesamtheit verdeutlichen die Motive der Skulpturen und Friese das Alltagsleben der Menschen am indischen Königshof im 10. und 11. Jahrhundert. Nur etwa 5% der Plastiken sind erotischer Natur. Die dargestellten Liebesszenen verdeutlichen symbolisch die Weltanschauung und den Erlösungsweg des Tantrismus. Der weiche Sandstein, der zum Bau der Tempel verwendet wurde, erlaubte eine ungewöhnlich detaillierte Ausführung der Motive. Die kunstvollen Wandskulpturen wirken nahezu dreidimensional. Die Tempelarchitektur beruht in einigartiger Weise auf einem drei- oder fünfteiligem Grundriß. Die Tempel liegen fast alle auf der Ost-West-Achse, mit dem Eingang nach Osten. Die sonst übliche Umfriedung erübrigt sich durch die abgrenzende Wirkung der hohen Sockel. Zwischen Dezember und Februar findet, in Verbindung mit dem Maha Shivaratri Fest, ein spektakuläres Tanzfestival statt mit Vertretern der vielen Formen des traditionellen Indischen Tanzes.
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Fatehpur Sikri, a former capital of the Mughal Empire, lies 40 km to the southwest of Agra in Uttar Pradesh and due to its location and importance, is often an integral part of a trip to Rajasthan. Fatehpur Sikri was constructed between 1569 and 1585 by the Mughal Emperor Akbar but was abandoned as soon as 1600 due to persistent water shortages.
Fatehpur Sikri, eine frühere Hauptstadt des Mogulreichs, liegt 40 km südwestlich von Agra im Bundesstaat Uttar Pradesh und wird aufgrund ihrer Lage und Bedeutung gerne in Reisen nach Rajasthan integriert. Fatehpur Sikri wurde zwischen 1569 und 1585 durch den Mogul-Herrscher Akbar erbaut und schon um 1600 aufgrund von anhaltender Wasserknappheit wieder verlassen. Die Stadt, die zum UNESCO Weltkulturerbe zählt, präsentiert sich mit einer beeindruckenden Verbindung von islamischen und hinduistischen Stilelementen. Im Königspalast befindet sich der geräumige Diwan-i-Am, ein Hof für öffentliche Audienzen, neben dem sich der Diwan-i-Khas, der Bereich für Privataudienzen, als zweistöckiges Gebäude mit Eckkiosken erhebt. Im Innern befindet sich ein einziger Raum mit einer kreisförmigen Thronplattform, von der aus Akbar lange Diskussionen mit Anhängern verschiedener Religionen führte, die hinter kunstvollen Stellwänden verborgen saßen. Im Fuß des Thronpfeilers sind in vier Abschnitten islamische, hinduistische, christliche und buddhistische Motive eingearbeitet. Weitere Sehenswürdigkeiten sind der Dawlat Khana (die kunstvoll gestalteten Privaträume des Herrschers), der Palast des Ministers Birbal, die Jami Masjid, das Grab von Sheikh Salim Chishti und das 54 m hohe Buland Darwaza, das 1576 als Siegestor erbaut wurde. Der Palast der Jodhbai, der den Haremskomplex beherrscht, weist ebenfalls eine Mischung aus hinduistischen und islamischen Stilelementen auf und ist mit dem für Fatehpur Sikri charakteristischen Tulpenmotiv verziert.
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Fatehpur Sikri, a former capital of the Mughal Empire, lies 40 km to the southwest of Agra in Uttar Pradesh and due to its location and importance, is often an integral part of a trip to Rajasthan. Fatehpur Sikri was constructed between 1569 and 1585 by the Mughal Emperor Akbar but was abandoned as soon as 1600 due to persistent water shortages.
Fatehpur Sikri, eine frühere Hauptstadt des Mogulreichs, liegt 40 km südwestlich von Agra im Bundesstaat Uttar Pradesh und wird aufgrund ihrer Lage und Bedeutung gerne in Reisen nach Rajasthan integriert. Fatehpur Sikri wurde zwischen 1569 und 1585 durch den Mogul-Herrscher Akbar erbaut und schon um 1600 aufgrund von anhaltender Wasserknappheit wieder verlassen. Die Stadt, die zum UNESCO Weltkulturerbe zählt, präsentiert sich mit einer beeindruckenden Verbindung von islamischen und hinduistischen Stilelementen. Im Königspalast befindet sich der geräumige Diwan-i-Am, ein Hof für öffentliche Audienzen, neben dem sich der Diwan-i-Khas, der Bereich für Privataudienzen, als zweistöckiges Gebäude mit Eckkiosken erhebt. Im Innern befindet sich ein einziger Raum mit einer kreisförmigen Thronplattform, von der aus Akbar lange Diskussionen mit Anhängern verschiedener Religionen führte, die hinter kunstvollen Stellwänden verborgen saßen. Im Fuß des Thronpfeilers sind in vier Abschnitten islamische, hinduistische, christliche und buddhistische Motive eingearbeitet. Weitere Sehenswürdigkeiten sind der Dawlat Khana (die kunstvoll gestalteten Privaträume des Herrschers), der Palast des Ministers Birbal, die Jami Masjid, das Grab von Sheikh Salim Chishti und das 54 m hohe Buland Darwaza, das 1576 als Siegestor erbaut wurde. Der Palast der Jodhbai, der den Haremskomplex beherrscht, weist ebenfalls eine Mischung aus hinduistischen und islamischen Stilelementen auf und ist mit dem für Fatehpur Sikri charakteristischen Tulpenmotiv verziert.
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Towards the west lies the Agra Fort, right on the river bank. The Mughal Emperor Akbar started with the construction of the massive complex in 1565. Many historical events that eventually led to the construction of the Taj Mahal took place here.
Mit dem Taj Mahal ist Agra ein beeindruckender touristischer Höhepunkt. Der größte Teil der Stadt befindet sich am westlichen Ufer der Yamuna. Das Taj Mahal selbst bildet den Mittelpunkt, um den herum sich die Stadt ausbreitet. In westlicher Richtung liegt das Agra Fort direkt am Ufer des Flusses. Der Moghul-Herrscher Akbar begann 1565 mit dem Bau der massiven Anlage. Viele historische Ereignisse, die zur Errichtung des Taj Mahals führten, haben sich hier zugetragen. Vom Fort aus liegt das Taj Mahal in Sichtweite, inmitten von Gärten, die von Mauern umgeben sind. Erbaut wurde es über einen Zeitraum von mehr als 20 Jahren vom Moghul-Herrscher Shah Jahan als Grabmal für seine Frau Mumtaz Mahal. Die Gärten, an deren Nordseite das Grabmal auf einer von vier Minaretten umgebenen Plattform liegt, sind im Charbagh-Stil gestaltet. Die zentrale Kuppel ist 55 m hoch. Die gesamte Anlage wirkt besonders aus der Nähe beeindruckend, und Besucher bewundern sowohl die Großartigkeit des Gesamteindrucks als auch die außerordentlichen Details der Bildhauerkunst, die durch blütenförmige Einlegearbeiten aus Halbedelsteinen noch betont werden. Im Innern befinden sich die Grabstätten (Sarkophage) von Mumtaz Mahal und Shah Jahan, die mit exquisiten Einlegearbeiten aus Marmor gearbeitet sind. Das Taj Mahal verdient sicherlich mehr als einen Besuch, da sich sein Charakter im Tagesverlauf mit den unterschiedlichen Lichtverhältnissen immer wieder verändert.
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With the Red Fort and the Taj Mahal, both UNESCO World Heritage Sites, Agra is an impressive tourist highlight. The Mughal Emperor Akbar began in 1565 with the construction of the massive Red Fort. Located directly on the banks of the river Yamuna, it served as a fortress and a palace complex.
Ein Besuch der ehemaligen Mogul-Hauptstadt Agra im westlichen Teil des Bundesstaates Uttar Pradesh gehört zu den besonderen Highlights einer Indienreise. Mit dem Roten Fort und dem Taj Mahal, die zum UNESCO Weltkulturerbe zählen, ist Agra ein beeindruckender touristischer Höhepunkt. Der Mogul-Herrscher Akbar begann 1565 mit dem Bau des massiven Roten Forts, das direkt am Ufer des Flusses Yamuna gelegen ist und als Festungs- und Palastanlage diente. In Sichtweite vom Fort liegt das berühmte Taj Mahal, das als Wahrzeichen Indiens gilt. Der imposante weiße Marmorbau steht auf einer von vier Minaretten umgebenen Plattform in einer gepflegten Gartenanlage mit länglichem Wasserbecken. Erbaut wurde das Taj Mahal vom Großmogul Shah Jahan als Grabmal für seine Frau Mumtaz Mahal, die 1631 verstarb. Die Baumaterialien wurden aus ganz Indien und Asien herbei geschafft. Das Mausoleum gilt als majestätisches Meisterwerk der indo-islamischen Baukunst und wird oft als Inbegriff architektonischer Vollkommenheit beschrieben. Die zentrale Kuppel ist über 55 Meter hoch. Besucher bewundern sowohl die Großartigkeit des Gesamteindrucks als auch die außerordentlichen Details der Bildhauerkunst, die durch blütenförmige Einlegearbeiten aus Halbedelsteinen betont werden. Im Innern befinden sich die Grabmäler von Mumtaz Mahal und Shah Jahan. Das Taj Mahal ist mehr als einen Besuch wert, da es, bedingt durch die unterschiedlichen Lichtverhältnisse, zu jeder Tages- und Jahreszeit anders wirkt.