|
Jedoch erschweren ein unzureichender Dialog der Wirtschaftsakteure und eine geringe Beteiligung regionaler Behörden die Veränderung in den internationalen, die dänische Meeresenge querenden Versorgungsketten (supply chain) zu bewerten. Das behindert den Entwurf von Güterterminals (neue und Erweiterung vorhandener Standorte) als Antwort auf modale Verlagerungspotenziale (Von der Straße auf die Schiene). Eine politische Antwort zur Nutzung oder Abschwächung von Niveauverschiebungseffekten aus veränderten Warenströmen (z.B. auf die Region um die nahen Seehäfen und die Gedser-Rostock Fähre) ist so gehemmt. Die zugehörige Forschung und die Veröffentlichung ihrer Ergebnisse soll die Wirtschaft und Öffentlichkeit ermutigen, an einer langfristigen Strategie zu arbeiten, um sich auf die Veränderungen auf das Wachstumspotenzial durch diese Verbindung in der betroffenen Region vorzubereiten.
|