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Die Frage nach den gegenwärtigen Bedingungen speziell der kulturellen Produktion öffentlicher Räume und möglicher steuernder sowie gestaltender Interventionen wurde 2009 zunächst an lokalen Orten in Wien behandelt. 2010 wurde dieser Blickwinkel dahingehend erweitert, öffentliche Räume als System unterschiedlichster Gesellschaftsräume in der österreichischen Hauptstadt – vom Flughafenterminal über das revitalisierte Fabrikgelände bis hin ins Caféhaus am Platze – zu verstehen. Schließlich ging es im Jahr 2011 um das Spannungsfeld zwischen konkreten und abstrakten räumlichen Dimensionen, es ging um die Erforschung verschiedener Factten von wirtschaftlichem Handeln (bottum up) und um Marktmechanismen (Top-Down) in öffentlichen Räumen in zwei bedeutenden Städten im Donauraum: Wien und Budapest.
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