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ANGST IN FORM, 2010 – In the demonstration of how to explode a bomb, the CAE deal with the fear of the so-called ‘dirty-bomb’ and how it is described as a real threat in the context of global terrorism and implemented as a means...[more]
ANGST IN FORM, 2010 – In einer Bombenexplosions-Demonstration thematisieren CAE die Angst vor der sogenannten 'Dirty-Bomb' und wie diese im Zusammenhang mit globalem Terrorismus als reale Bedrohung beschrieben. ...[mehr]
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ANGST IN FORM, 2010 – In the demonstration of how to explode a bomb, the CAE deal with the fear of the so-called ‘dirty-bomb’ and how it is described as a real threat in the context of global terrorism and implemented as a means to legitimise relationships of power.
ANGST IN FORM, 2010 – In einer Bombenexplosions-Demonstration thematisieren CAE die Angst vor der sogenannten 'Dirty-Bomb' und wie diese im Zusammenhang mit globalem Terrorismus als reale Bedrohung beschrieben.
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Critical Art Ensemble (CAE) is a collective of tactical media practitioners ofvarious specializations, including computer graphics and web design, wetware, film/video, photography, text art, book art and performance.
Das Critical Art Ensemble (CAE) ist ein Kollektiv taktischer Medienarbeiter unterschiedlicher Spezialisierungen, unter anderem in den Bereichen Computergrafik und Webdesign, Biotechnologie, Film und Video, Fotografie, Text- und Buchkunst und Performance. Seit seiner Gründung 1987 liegt der Fokus des CAE auf einer Untersuchung der Schnittflächen zwischen Kunst, kritischer Theorie, Technologie und politischem Aktivismus. Das Kollektiv hat eine große Bandbreite an Projekten für ein internationales Publikum an unterschiedlichsten Orten, von der Straße über Museen bis hin zum Internet, produziert und durchgeführt. Das Critical Art Ensemble hat zudem sechs Bücher veröffentlicht, die an der Schnittstelle zwischen Kunst, politischer Ökonomie und neuen Medien verortet sind.
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In their third European field test, an investigation of the impact of a “dirty bomb”, CAE will this year simulate a scenario staged by the Federation of American Scientists. In this case, instead of radioactive materials a rod-shaped steel reinforcement will be blown apart with dynamite in a controlled experiment: no big detonation, just a small briefcase with good blast potential.
In ihrem dritten europäischen Feldversuch testet CAE 2010 die Wirkung einer „Schmutzigen Bombe“ in der Simulation eines mythischen Szenarios der „Federation of American Scientists“. Statt radioaktiven Materials wird eine stangenförmige Stahlbewehrung mit Dynamit kontrolliert zersprengt; keine große Detonation, sondern ein kleiner Aktenkoffer mit Sprengwert. Nach der Zündung werden mittels Metalldetektoren die versprengten Stahlpartikel ausfindig gemacht, um die Kontaminierungsgefahren für das unmittelbare Umfeld der Explosion realistisch abzuschätzen. In einem zweiten Akt markiert CAE einen kritischen Raum für die Öffentlichkeit mit Hilfe eines kreisförmigen Erdwalls, der die Leichtigkeit demonstriert, mit der sich „Mensch“ selbst in Sicherheit bringen könnte. Statt Terror und Tod können an diesem Temporären Monument der Inneren Sicherheit Teilnehmer und Passanten Gelassenheit beweisen. Ein Expertenforum zu Wahrscheinlichkeit von „Schmutzigen Bomben“ und rhetorischem Missbrauch mythischer Waffen, um propagandistisch Ängste zu wecken, befördert vor Ort eine kritische Auseinandersetzung über die öffentlichen Budgets für Militär- und Sicherheitsindustrie.
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The Critical Art Ensemble (CAE) – a line-up of five tactical media activists dedicated to addressing New Media, theoretical and performance issues – has had an eye since the 1990s on how science serves capitalism and the military.
Das Critical Art Ensemble (CAE), eine Fünfergruppe taktischer Medienaktivisten, spezialisiert auf den Umgang mit Neuen Medien, Theorie und Performancekunst, hat seit den 1990er Jahren ein Auge auf Wissenschaft im Dienst von Kapital und Militär. Parallel zu den öffentlichen Interventionen entstehen Flugschriften und Bücher, die beispielsweise Fragestellungen nach zivilem Ungehorsam in elektronischen Netzwerken (Electronic Civil Disobedience, 1996), nach alltäglichem Umgang mit Genmanipulation (Molecular Invasion, 2002) oder dem Einsatz von Mikroorganismen im Waffenarsenal der Militärs (Marching Plague, 2006) untersuchen. 2005 stellte CAE einen Test der britischen Marine im Umkreis der Isle of Lewis von 1952 nach, um zum gleichen Ergebnis wie damals zu kommen: Nämlich, dass mit Pestbakterien kein Schiffsnahkampf auszufechten ist. Zu unkoordiniert verbreiten sich die Organismen im Wind. 2007 setzten CAE in der Wiederaufführung (Target Deception) eines US-amerikanischen Langstrecken-Militärversuchs den harmlosen „Bacillus subtilis“ vom Leipziger Rathausturm, das US-Konsulat ins Visier nehmend, frei. „Die Performance verlief sehr gut: künstlerisch und politisch ein Erfolg, wissenschaftlich ein Desaster“, schloss Steve Kurtz als Mitglied des CAE damals. Diese Aktion wirkte diesseits des Atlantik wie homöopathische Tropfen gegen grassierende Ängste.
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Critical Art Ensemble (CAE) is a collective of tactical media practitioners ofvarious specializations, including computer graphics and web design, wetware, film/video, photography, text art, book art and performance.
Das Critical Art Ensemble (CAE) ist ein Kollektiv taktischer Medienarbeiter unterschiedlicher Spezialisierungen, unter anderem in den Bereichen Computergrafik und Webdesign, Biotechnologie, Film und Video, Fotografie, Text- und Buchkunst und Performance. Seit seiner Gründung 1987 liegt der Fokus des CAE auf einer Untersuchung der Schnittflächen zwischen Kunst, kritischer Theorie, Technologie und politischem Aktivismus. Das Kollektiv hat eine große Bandbreite an Projekten für ein internationales Publikum an unterschiedlichsten Orten, von der Straße über Museen bis hin zum Internet, produziert und durchgeführt. Das Critical Art Ensemble hat zudem sechs Bücher veröffentlicht, die an der Schnittstelle zwischen Kunst, politischer Ökonomie und neuen Medien verortet sind.
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CAE describes the advantages of its amateur tactics thus: “An amateur can face up to an institution without any need to fear allegations, a loss of status or a cut in funding. That’s why it takes someone from outside – a creative tinkerer – to rattle the cage of disciplined practice that we keep under wraps, deep within us”.
CAE beschreibt die Vorzüge seiner Amateurtaktiken wie folgt: „Ein Amateur kann einer Institution kritisch gegenüberstehen, ohne Beschuldigungen, Statusverlust und Mittelkürzungen befürchten zu müssen. Also muss jemand von außen kommen – ein kreativer Bastler – um am Käfig der innigst gehegten Praktik der Disziplin zu rütteln.“ Also, wo Dirty Harry Vorbild für die Politik geworden ist und der journalistische Auftrag mit der Erhöhung der Quote einhergeht, kurzum, wo die Logik der Institutionen ihre Akteure korrumpiert, bleibt vielleicht nur der Laie, der Dilettant und Amateur, um uns zu lehren, den Verstand zu gebrauchen: Das kritische Theater, das Erleben der Szenen mythischer Angstszenarien als Therapie gegen Kollektivängste.
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In their third European field test, an investigation of the impact of a “dirty bomb”, CAE will this year simulate a scenario staged by the Federation of American Scientists. In this case, instead of radioactive materials a rod-shaped steel reinforcement will be blown apart with dynamite in a controlled experiment: no big detonation, just a small briefcase with good blast potential.
In ihrem dritten europäischen Feldversuch testet CAE 2010 die Wirkung einer „Schmutzigen Bombe“ in der Simulation eines mythischen Szenarios der „Federation of American Scientists“. Statt radioaktiven Materials wird eine stangenförmige Stahlbewehrung mit Dynamit kontrolliert zersprengt; keine große Detonation, sondern ein kleiner Aktenkoffer mit Sprengwert. Nach der Zündung werden mittels Metalldetektoren die versprengten Stahlpartikel ausfindig gemacht, um die Kontaminierungsgefahren für das unmittelbare Umfeld der Explosion realistisch abzuschätzen. In einem zweiten Akt markiert CAE einen kritischen Raum für die Öffentlichkeit mit Hilfe eines kreisförmigen Erdwalls, der die Leichtigkeit demonstriert, mit der sich „Mensch“ selbst in Sicherheit bringen könnte. Statt Terror und Tod können an diesem Temporären Monument der Inneren Sicherheit Teilnehmer und Passanten Gelassenheit beweisen. Ein Expertenforum zu Wahrscheinlichkeit von „Schmutzigen Bomben“ und rhetorischem Missbrauch mythischer Waffen, um propagandistisch Ängste zu wecken, befördert vor Ort eine kritische Auseinandersetzung über die öffentlichen Budgets für Militär- und Sicherheitsindustrie.
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The Critical Art Ensemble (CAE) – a line-up of five tactical media activists dedicated to addressing New Media, theoretical and performance issues – has had an eye since the 1990s on how science serves capitalism and the military.
Das Critical Art Ensemble (CAE), eine Fünfergruppe taktischer Medienaktivisten, spezialisiert auf den Umgang mit Neuen Medien, Theorie und Performancekunst, hat seit den 1990er Jahren ein Auge auf Wissenschaft im Dienst von Kapital und Militär. Parallel zu den öffentlichen Interventionen entstehen Flugschriften und Bücher, die beispielsweise Fragestellungen nach zivilem Ungehorsam in elektronischen Netzwerken (Electronic Civil Disobedience, 1996), nach alltäglichem Umgang mit Genmanipulation (Molecular Invasion, 2002) oder dem Einsatz von Mikroorganismen im Waffenarsenal der Militärs (Marching Plague, 2006) untersuchen. 2005 stellte CAE einen Test der britischen Marine im Umkreis der Isle of Lewis von 1952 nach, um zum gleichen Ergebnis wie damals zu kommen: Nämlich, dass mit Pestbakterien kein Schiffsnahkampf auszufechten ist. Zu unkoordiniert verbreiten sich die Organismen im Wind. 2007 setzten CAE in der Wiederaufführung (Target Deception) eines US-amerikanischen Langstrecken-Militärversuchs den harmlosen „Bacillus subtilis“ vom Leipziger Rathausturm, das US-Konsulat ins Visier nehmend, frei. „Die Performance verlief sehr gut: künstlerisch und politisch ein Erfolg, wissenschaftlich ein Desaster“, schloss Steve Kurtz als Mitglied des CAE damals. Diese Aktion wirkte diesseits des Atlantik wie homöopathische Tropfen gegen grassierende Ängste.
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The Critical Art Ensemble (CAE) – a line-up of five tactical media activists dedicated to addressing New Media, theoretical and performance issues – has had an eye since the 1990s on how science serves capitalism and the military.
Das Critical Art Ensemble (CAE), eine Fünfergruppe taktischer Medienaktivisten, spezialisiert auf den Umgang mit Neuen Medien, Theorie und Performancekunst, hat seit den 1990er Jahren ein Auge auf Wissenschaft im Dienst von Kapital und Militär. Parallel zu den öffentlichen Interventionen entstehen Flugschriften und Bücher, die beispielsweise Fragestellungen nach zivilem Ungehorsam in elektronischen Netzwerken (Electronic Civil Disobedience, 1996), nach alltäglichem Umgang mit Genmanipulation (Molecular Invasion, 2002) oder dem Einsatz von Mikroorganismen im Waffenarsenal der Militärs (Marching Plague, 2006) untersuchen. 2005 stellte CAE einen Test der britischen Marine im Umkreis der Isle of Lewis von 1952 nach, um zum gleichen Ergebnis wie damals zu kommen: Nämlich, dass mit Pestbakterien kein Schiffsnahkampf auszufechten ist. Zu unkoordiniert verbreiten sich die Organismen im Wind. 2007 setzten CAE in der Wiederaufführung (Target Deception) eines US-amerikanischen Langstrecken-Militärversuchs den harmlosen „Bacillus subtilis“ vom Leipziger Rathausturm, das US-Konsulat ins Visier nehmend, frei. „Die Performance verlief sehr gut: künstlerisch und politisch ein Erfolg, wissenschaftlich ein Desaster“, schloss Steve Kurtz als Mitglied des CAE damals. Diese Aktion wirkte diesseits des Atlantik wie homöopathische Tropfen gegen grassierende Ängste.
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The Critical Art Ensemble (CAE) – a line-up of five tactical media activists dedicated to addressing New Media, theoretical and performance issues – has had an eye since the 1990s on how science serves capitalism and the military.
Das Critical Art Ensemble (CAE), eine Fünfergruppe taktischer Medienaktivisten, spezialisiert auf den Umgang mit Neuen Medien, Theorie und Performancekunst, hat seit den 1990er Jahren ein Auge auf Wissenschaft im Dienst von Kapital und Militär. Parallel zu den öffentlichen Interventionen entstehen Flugschriften und Bücher, die beispielsweise Fragestellungen nach zivilem Ungehorsam in elektronischen Netzwerken (Electronic Civil Disobedience, 1996), nach alltäglichem Umgang mit Genmanipulation (Molecular Invasion, 2002) oder dem Einsatz von Mikroorganismen im Waffenarsenal der Militärs (Marching Plague, 2006) untersuchen. 2005 stellte CAE einen Test der britischen Marine im Umkreis der Isle of Lewis von 1952 nach, um zum gleichen Ergebnis wie damals zu kommen: Nämlich, dass mit Pestbakterien kein Schiffsnahkampf auszufechten ist. Zu unkoordiniert verbreiten sich die Organismen im Wind. 2007 setzten CAE in der Wiederaufführung (Target Deception) eines US-amerikanischen Langstrecken-Militärversuchs den harmlosen „Bacillus subtilis“ vom Leipziger Rathausturm, das US-Konsulat ins Visier nehmend, frei. „Die Performance verlief sehr gut: künstlerisch und politisch ein Erfolg, wissenschaftlich ein Desaster“, schloss Steve Kurtz als Mitglied des CAE damals. Diese Aktion wirkte diesseits des Atlantik wie homöopathische Tropfen gegen grassierende Ängste.