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Keybot 12 Results  www.emmeti.it  Page 5
  Lignano Sabbiadoro Mare...  
Si stempera in acque pulite e sicure dove nuotare, scorrazzare coi mosconi, fare gite in barca o sport acquatici dall'alba al tramonto.
Man kann in sauberes Wasser eintauchen, gefahrlos schwimmen, Spritztouren auf Wasserschlitten unternehmen, Bootsausflüge machen oder Wassersport betreiben, vom fruhen Morgen bis zum spaten Abend
  Storia della Cucina Ita...  
La regione è attraversata dall'Appennino marchigiano che culmina a sud coi monti Sibillini.
Die Region wird vom Apennin der Marken durchlaufen, der im Süden in die Monti Sibillini ausläuft.
  Orosei - Hotels Orosei...  
La natura della roccia ha determinato coi millenni il formarsi della grande grotta del Bue Marino e di alcuni altri "grottoni" aperti anch'essi sul mare. Ancora per molti chilometri le grandi rocce calcaree, conosciute come Supramonte di Dorgali e di Baunei, si spingono sino alla costa.
Die Beschaffenheit des Felsgesteins hat im Laufe der Jahrtausende die Bildung der großen Grotte Bue Marino und einiger anderer, ebenfalls zum Meer hin geöffneten "Gröttchen" bewirkt. Noch viele Kilometer weiter drängen sich die großen, als der Supramonte von Dorgali und von Baunei bekannten Kalksteinfelsen bis hin zur Küste. Die Straße verläuft in Entfernung und man gelangt fast nur mit dem Boot zu den versteckten kleinen Stränden. In diesem Abschnitt werden die zum Meer hin offenen Grotten seltener.
  Storia della Cucina Ita...  
Considerando la distribuzione dei prodotti e insieme la natura dei terreni, la provincia può essere divisa in tre zone agrarie, di cui la prima irrigua, alta e asciutta, a nord; la seconda, costituita dagli Euganei e dalla fascia Conselve-Monselice, di tipo asciutto e boschivo, al centro; la terza, recuperata all'economia da intense bonifiche e coi caratteri specifici di tali terreni, a sud e a sud-ovest.
Die Provinz Paduas liegt fast gänzlich in einer Ebene; lediglich im Südwesten befinden sich die Euganeischen Hügel vulkanischen Ursprungs. Das restliche Gebiet ist leicht schief, von Norden nach Süden und von Westen nach Osten. Durchflossen wird die Provinz von den Flüssen Brenta, Bacchiglione, Fratta-Gorzone, Agno, Frassine und Etsch, von denen zahlreiche Kanäle abgeleitet oder gespeist werden. Im Hinblick auf die Verteilung der Produkte und die Natur des Bodens kann man die Provinz in drei landwirtschaftliche Zonen einteilen: Die erste - bewässert, hoch und trocken - liegt im Norden; die zweite - trocken und bewaldet - besteht aus den Euganeischen Hügeln und dem Landstrich Conselve-Monselice und liegt im Zentrum; die dritte, für die Wirtschaft wiedergewonnen durch intensive Urbarmachung und ausgestattet mit den spezifischen Merkmalen solcher Gebiete, liegt im Süden und im Südwesten.
  Storia della Cucina Ita...  
Ci sono poi i pani delle occasioni speciali, coi quali si entra nel vivo del più autentico folclore. Il pane e, come elementi complementari, i dolci, seguono il ciclo della vita sottolineandone tutte le tappe più importanti.
Und dann gibt es noch das Brot für die besonderen Anlässe, durch das die authentischste Folklore lebendig wird. Das Brot folgt wie die Süßspeisen als ergänzendes Element dem Lebenszyklus und unterstreicht die wichtigsten Etappen. Im Handel findet man sie selten, denn diese Produkte werden im Kreis der Familie unter eifersüchtiger Liebe zu den alten Bräuchen hergestellt. Das Brot für den Tag der Hochzeit wird mit einer besonderen Inspiration zubereitet: der gut aufgegangene Teig wird mit den Fingern und dem Messer modelliert, bis Girlanden, Tiere, Blumenbeete und gotische Kathedralen zu sehen sind. Und wenn die Köchin den Teig in den Ofen schiebt, spricht sie den rituellen Satz: «Im Namen des Vaters und der Hl. Rosa, damit du gut gelingst als ein Brot für die Braut».
  Storia della Cucina Ita...  
Poi vengono i "sillu" o porcini, perfetti specialmente con i timballi di riso e la carne al sugo. Sulla fine dell'estate, ecco i "vavusi" da fare soffritti coi peperoni e i galluzzi, ottimi anche sott'olio.
Die eigentliche Sila ist eine Hochebene, mit vielen Tannen und Pinien, Seen und Weiden und dichten Wäldern, die wenige Kilometer von dem Tyrrhenischen und dem Ionischen Meer entfernt ein Hochgebirgsklima aufzuweisen hat. Hier findet man auch viele Pilze, sie ist vielleicht mit die pilzreichste Gegend Italiens, gewiss aber die einzige, die fast das ganze Jahr über Pilze bietet. Die Pilze werden auf verschiedene Weisen gekocht, meistens mit Fleisch, das hauptsächlich von der Ziege, dem Zicklein und dem Schwein stammt. Im Mai gibt es die duftenden "spugnole" (die hier "marroccu" und auf Deutsch Morcheln heißen), die in einem Gulasch mit Ziegenfleisch oder im Ragout zubereitet werden. Danach kommen die "sillu" oder auch "porcini" (Steinpilze), die besonders wohlschmeckend sind mit "timballi di riso" (Reisauflauf) und Fleisch mit Soße. Am Ende des Sommers wachsen dann die "vavusi", die man am Besten mit Paprikaschoten und "galluzzi" anbrät, aber auch in Öl eingelegt ausgezeichnet schmecken. Der typischste Pilz der Sila ist jedoch der Lactarius deliciosus, der auch "rossito" genannt wird: Er hat eine rosarote Farbe und wird meistens auf dem Grill mit Knoblauch und Speck gebraten; man bewahrt ihn auf und verwendet ihn auf vielerlei Weise.
  Storia della Cucina Ita...  
"Prendete quattro libbra di culatta, battetela bene, prontate dei filetti grossi di lardo, conditeli con poco sale, pepe, drogheria ed una foglia di lauro trito fino, unite il tutto coi filetti di lardo, indi fiselate (= legate con spago, dal francese ficeler) il manzo con i detti filetti, fate tostare nel butirro una cipolla tagliata fina, ponetevi il suddetto pezzo di manzo acciò prenda colore; frattanto allestite la sua bagna per cucinarlo, prendete un poco di butirro, poca grassa di manzo tridata e qualche fettine di lardo, poca cipolla, sellero (= sedano), carottole; il tutto tagliato, poneteli in una cazzarola e fateli prendere un poco di colore; mescolate il tutto con un cucchiale di farina e frumento e bagnatelo con una pinta di vino rosso vecchio e una pinta di brodo buono, fate poi il tutto bollire insieme per un quarto d'ora, indi passatelo al setaccio e versatelo sopra il manzo, fatelo cuocere al dolce fuoco per lo meno cinque o sei ore e a giusta cottura sgrassatelo, indi servitelo nel suo fondo (= intingolo)".
«Man nehme vier Pfund Hinterviertel und klopfe es gut; man lege große Speckfilets bereit, bereite die Würze mit wenig Salz, Pfeffer, Gewürzen und einem fein gehackten Lorbeerblatt zu, vereine das Ganze mit den Speckfilets und binde das Rindfleisch mit den besagten Speckfilets. Man brate in der Butter eine in feine Ringe geschnittene Zwiebel an und gebe das obengenannte Stück Rindfleisch darauf, damit es Farbe annimmt; in der Zwischenzeit bereite man seine Soße vor um es darin zu kochen; man nehme dafür ein wenig Butter, wenig gehacktes Fett vom Rind und einige Scheiben Speck, wenig Zwiebel, Sellerie, kleine Karotten; das Ganze gebe man in Stücke geschnitten in eine Kasserolle und lasse es ein wenig Farbe annehmen; man vermische das Ganze mit einem Esslöffel Mehl und Weizen und gieße ein Pint alten Rotwein dazu und ein Pint gute Brühe, lasse das Ganze dann zusammen eine Viertelstunde kochen, drücke es dann durch ein Sieb und gebe es auf das Rindfleisch. Man lasse es auf kleiner Flamme mindestens fünf oder sechs Stunden kochen und entfette es nach der richtigen Kochzeit. Dann serviere man es in seiner Soße».
  Storia della Cucina Ita...  
L'autunno era la loro stagione, e si andava sulle colline a "batterle" con le pertiche, e armati di guantoni le si toglieva dai ricci e via via le si poneva in un sacco, oppure si raccoglievano coi ricci ancora chiusi che, portati a casa, tolti dalle castagne e ben asciugati servivano anche a "mantegner le bronze sul fogolaro" (a mantenere la brace nel focolaio) emanando un gradevole profumo amarognolo.
Und nun zu den Kastanien, die lange Zeit ein grundlegender Lebensunterhalt der Menschen in den Bergen waren. «Es gab eine Zeit» - schreibt wiederum Maffioli - «und sie ist nicht lange her, in der die Kastanien das Brot der Menschen des mittelhohen Gebirges waren. Der Herbst war ihre Jahreszeit, und man ging auf die Hügel, um sie mit den Stangen zu "schlagen", und mit Handschuhen bewaffnet nahm man sie aus den Hüllen und legte sie nach und nach in einen Sack; oder man sammelte sie mit den noch geschlossenen Hüllen ein, die, wenn man sie von den Kastanien genommen und gut getrocknet hatte, auch dazu dienten, um "mantegner le bronze sul fogolaro" (um die Glut auf der Herdstelle zu erhalten), wobei sie einen angenehmen, leicht bitteren Geruch ausströmten. Die Hüllen mit den Kastanien wurden in großen Körben aus "strope" gesammelt (die gleichen dienten zuweilen dazu, die Gelege um die Henne herum zusammen zu halten) und mit den "bec", großen, von Menschen gezogenen Schlitten aus Holz, ins Tal gebracht, wobei es sich angesichts des starken Gefälles der Wege auf den Hügeln und des mittelhohen Gebirges mehr um Bremsen als um Ziehen handelte. Die Kastanien waren im "granaro" (Kornkammer) eine sichere Nahrungsreserve und ein Festessen, besonders wenn man Wein dazu trank, am besten neuen Wein, noch süß und trüb. Die Kombination "castagne vin novo" war Hauptdarsteller auf allen Festen und Jahrmärkten im Herbst, auf denen die Kohlenöfchen mit den "farzose sbusae" zahlreich erschienen. Und die gerade frisch gekochten Kastanien wurden in einem Korb unter einer Wolldecke warm gehalten. Ein Jahrmarkt oder ein Fest in der Peripherie einer Stadt oder inmitten eines Dorfes bedeuteten: ein Liter "vin dolce" (süßer Wein), noch mit wenig Alkoholgehalt und daher auch für Kinder geeignet, und ein großes "scartozzo" mit Kastanien, um dann zu Hause nicht mehr zu Abend zu essen, sondern trank gerade mal ein wenig Milch mit Kaffee aus "fondi e de orzo" (Kaffeesatz oder Gerste). Und danach ging man schlafen, um in seinen Träumen von der Kindheit und der Jugend den aufregenden Schwindel der Karussells, der "bissa bova", der "montagne russe" (Achterbahn), der "careghini volanti" und der unsagbar schönen "cavallini" (Pferdchen) wiederzufinden, im Ohr noch den Widerhall der Leierkasten und der Spieluhren. Glückliche Zeiten, in denen der Horizont unserer Wünsche noch begrenzt war und man vor dem Schlafen gehen noch das letzte Stückchen "tiramola" lutschte, aufgehoben als Betthupferl. In de
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L'autunno era la loro stagione, e si andava sulle colline a "batterle" con le pertiche, e armati di guantoni le si toglieva dai ricci e via via le si poneva in un sacco, oppure si raccoglievano coi ricci ancora chiusi che, portati a casa, tolti dalle castagne e ben asciugati servivano anche a "mantegner le bronze sul fogolaro" (a mantenere la brace nel focolaio) emanando un gradevole profumo amarognolo.
Und nun zu den Kastanien, die lange Zeit ein grundlegender Lebensunterhalt der Menschen in den Bergen waren. «Es gab eine Zeit» - schreibt wiederum Maffioli - «und sie ist nicht lange her, in der die Kastanien das Brot der Menschen des mittelhohen Gebirges waren. Der Herbst war ihre Jahreszeit, und man ging auf die Hügel, um sie mit den Stangen zu "schlagen", und mit Handschuhen bewaffnet nahm man sie aus den Hüllen und legte sie nach und nach in einen Sack; oder man sammelte sie mit den noch geschlossenen Hüllen ein, die, wenn man sie von den Kastanien genommen und gut getrocknet hatte, auch dazu dienten, um "mantegner le bronze sul fogolaro" (um die Glut auf der Herdstelle zu erhalten), wobei sie einen angenehmen, leicht bitteren Geruch ausströmten. Die Hüllen mit den Kastanien wurden in großen Körben aus "strope" gesammelt (die gleichen dienten zuweilen dazu, die Gelege um die Henne herum zusammen zu halten) und mit den "bec", großen, von Menschen gezogenen Schlitten aus Holz, ins Tal gebracht, wobei es sich angesichts des starken Gefälles der Wege auf den Hügeln und des mittelhohen Gebirges mehr um Bremsen als um Ziehen handelte. Die Kastanien waren im "granaro" (Kornkammer) eine sichere Nahrungsreserve und ein Festessen, besonders wenn man Wein dazu trank, am besten neuen Wein, noch süß und trüb. Die Kombination "castagne vin novo" war Hauptdarsteller auf allen Festen und Jahrmärkten im Herbst, auf denen die Kohlenöfchen mit den "farzose sbusae" zahlreich erschienen. Und die gerade frisch gekochten Kastanien wurden in einem Korb unter einer Wolldecke warm gehalten. Ein Jahrmarkt oder ein Fest in der Peripherie einer Stadt oder inmitten eines Dorfes bedeuteten: ein Liter "vin dolce" (süßer Wein), noch mit wenig Alkoholgehalt und daher auch für Kinder geeignet, und ein großes "scartozzo" mit Kastanien, um dann zu Hause nicht mehr zu Abend zu essen, sondern trank gerade mal ein wenig Milch mit Kaffee aus "fondi e de orzo" (Kaffeesatz oder Gerste). Und danach ging man schlafen, um in seinen Träumen von der Kindheit und der Jugend den aufregenden Schwindel der Karussells, der "bissa bova", der "montagne russe" (Achterbahn), der "careghini volanti" und der unsagbar schönen "cavallini" (Pferdchen) wiederzufinden, im Ohr noch den Widerhall der Leierkasten und der Spieluhren. Glückliche Zeiten, in denen der Horizont unserer Wünsche noch begrenzt war und man vor dem Schlafen gehen noch das letzte Stückchen "tiramola" lutschte, aufgehoben als Betthupferl. In de