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Dat brengt ons ten slotte bij de lessen die we hieruit kunnen trekken. We kunnen het niet genoeg herhalen: vrede heeft een prijs, de mens moet erin investeren en offers brengen. Vrede is jammer genoeg geen verworven recht.
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This brings us finally to the lessons to be learned. We cannot afford not to re-emphasise that peace comes at a price, requiring us as human beings to make investments and sacrifices. Peace does not come cheaply. It has to be built, maintained and reinforced, over and over again. Our world is so very different from the world of 1914, in many respects. Thanks to the progress made with technology, science, education and many other developments, the early 20th century now belongs to the world of yesteryear. And yet permanent features can be singled out. One such factor is the tendency of people to slide into situations leading to incomprehension, misunderstandings and, very often, conflicts. We are now aware of too many examples throughout the world of conflict and violence that, among all of us, indiscriminately strike out at our societies and values.
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Das führt uns schließlich zu den Lektionen aus diesem Krieg. Wir können es uns nicht ersparen, nochmals daran zu erinnern, dass der Frieden einen Preis hat, dass er von den Menschen Investitionen und Opfer fordert. Den Frieden gibt es leider nicht umsonst. Wir müssen an ihm bauen, ihn Instand halten und ihn pausenlos verstärken. Die Welt von heute ist natürlich in jeder Hinsicht eine andere als 1914. Technologie, Wissenschaft, Bildung und viele andere Entwicklungen sorgen dafür, dass der Anfang des 20. Jahrhunderts inzwischen eine Sache der ganzen Welt ist. Trotzdem sind Konstanten zu erkennen. Eine davon ist die Neigung der Völker, in Unverständnis, Missverständnisse und viel zu oft den Krieg abzugleiten. Heute kennen wir nur zu viele Beispiele von Konflikten und Gewalt auf allen Kontinenten, die bei uns allen blind unsere Gesellschaften und unsere Werte angreifen.
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