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Keybot 8 Results  www.eurotopics.net  Page 4
  euro|topics - Jamel Deb...  
Le cri de douleur de la banlieue
The anguished cry of the suburbs
Der Schmerzensschrei der Vorstädte
  euro|topics - Harry Bel...  
"Sans 'Le Cri', mais tonitruante", écrit avec enthousiasme le critique d'art Harry Bellet à propos de la rétrospective Edvard Munch proposée par la Fondation Beyeler (Bâle). «[Cette exposition] bénéficie paradoxalement d'un événement qui aurait pu la rendre impossible.
"Ohne den 'Schrei', aber dennoch durchdringend", schreibt Kunstkritiker Harry Bellet über die Edvard-Munch-Retrospektive in der Baseler Fondation Beyeler. Diese Ausstellung "profitiert paradoxerweise von einem Ereignis, das sie hätte unmöglich machen können: vom Raub des berühmtesten Munch-Bildes 'Der Schrei' am 22. August 2004 aus dem Osloer Museum, das den Großteil des Werkes von Munch beherbergt. Doch die Ausstellungsmacher haben das als Herausforderung gesehen. Das Bild wurde zwar wiedergefunden, aber das traumatisierte Museum war nicht mehr bereit, es zu verleihen. Deshalb mussten sie in anderen Gewässern fischen. Das hat sich als äußerst ergiebig erwiesen, und so zeigen sie Munch, wie man ihn noch nie gesehen hat. Der Maler, der viel zu oft auf den 'Schrei' reduziert wurde und als Inkarnation der Angst galt, war ein viel fröhlicherer Maler, als man dachte... Dem jungen Wiener Konservator Dieter Buchhart, der die Ausstellung konzipiert hat, ist ein genialer Wurf gelungen, der die früheren Ausstellungen des Werkes des Norwegers blass aussehen lässt."
  euro|topics - Harry Bel...  
"Sans 'Le Cri', mais tonitruante", écrit avec enthousiasme le critique d'art Harry Bellet à propos de la rétrospective Edvard Munch proposée par la Fondation Beyeler (Bâle). «[Cette exposition] bénéficie paradoxalement d'un événement qui aurait pu la rendre impossible.
"Ohne den 'Schrei', aber dennoch durchdringend", schreibt Kunstkritiker Harry Bellet über die Edvard-Munch-Retrospektive in der Baseler Fondation Beyeler. Diese Ausstellung "profitiert paradoxerweise von einem Ereignis, das sie hätte unmöglich machen können: vom Raub des berühmtesten Munch-Bildes 'Der Schrei' am 22. August 2004 aus dem Osloer Museum, das den Großteil des Werkes von Munch beherbergt. Doch die Ausstellungsmacher haben das als Herausforderung gesehen. Das Bild wurde zwar wiedergefunden, aber das traumatisierte Museum war nicht mehr bereit, es zu verleihen. Deshalb mussten sie in anderen Gewässern fischen. Das hat sich als äußerst ergiebig erwiesen, und so zeigen sie Munch, wie man ihn noch nie gesehen hat. Der Maler, der viel zu oft auf den 'Schrei' reduziert wurde und als Inkarnation der Angst galt, war ein viel fröhlicherer Maler, als man dachte... Dem jungen Wiener Konservator Dieter Buchhart, der die Ausstellung konzipiert hat, ist ein genialer Wurf gelungen, der die früheren Ausstellungen des Werkes des Norwegers blass aussehen lässt."
  euro|topics - Harry Bel...  
"Sans 'Le Cri', mais tonitruante", écrit avec enthousiasme le critique d'art Harry Bellet à propos de la rétrospective Edvard Munch proposée par la Fondation Beyeler (Bâle). «[Cette exposition] bénéficie paradoxalement d'un événement qui aurait pu la rendre impossible.
"Ohne den 'Schrei', aber dennoch durchdringend", schreibt Kunstkritiker Harry Bellet über die Edvard-Munch-Retrospektive in der Baseler Fondation Beyeler. Diese Ausstellung "profitiert paradoxerweise von einem Ereignis, das sie hätte unmöglich machen können: vom Raub des berühmtesten Munch-Bildes 'Der Schrei' am 22. August 2004 aus dem Osloer Museum, das den Großteil des Werkes von Munch beherbergt. Doch die Ausstellungsmacher haben das als Herausforderung gesehen. Das Bild wurde zwar wiedergefunden, aber das traumatisierte Museum war nicht mehr bereit, es zu verleihen. Deshalb mussten sie in anderen Gewässern fischen. Das hat sich als äußerst ergiebig erwiesen, und so zeigen sie Munch, wie man ihn noch nie gesehen hat. Der Maler, der viel zu oft auf den 'Schrei' reduziert wurde und als Inkarnation der Angst galt, war ein viel fröhlicherer Maler, als man dachte... Dem jungen Wiener Konservator Dieter Buchhart, der die Ausstellung konzipiert hat, ist ein genialer Wurf gelungen, der die früheren Ausstellungen des Werkes des Norwegers blass aussehen lässt."
  euro|topics - Tjaša Pur...  
L'édition en ligne de Žurnal24 estime que si le mouvement de protestation est aussi fort en Slovénie, c'est parce qu'il réunit différentes voix : "Voilà ce qui rend ce mouvement aussi puissant et irrépressible. Les voix se rallient au cri de 'Assez !'. Mais en même temps, on se respecte mutuellement et on s'autorise différentes variantes de ce slogan. Ceux qui viennent avec une rhétorique nationaliste et chauvine se font huer. Les citoyens privés de dignité ces 20 dernières années par l'Etat et le capital s'engagent désormais pour une communauté prônant le respect. Si le mouvement veut survivre, il devra continuer ainsi, dans les rues comme dans le débat public."
Representatives of numerous civil organisations called for the government to step down in Slovenia's capital Ljubljana on Thursday. The Slovenians have been protesting for months against social cuts and corruption. The online edition of Žurnal24 believes that the movement derives its strength from uniting many separate voices: "This is what makes the uprising so invincible. The different voices unite in a common cry: 'Enough is enough!' At the same time they respect each other, showing toleration for a wide variety of nuances. And those who have tried to drown out these voices with nationalist, chauvinist rhetoric have been shouted down with boos and catcalls. The people whom the state and capital have stripped of their dignity over the past twenty years are getting together to demand a society based on mutual respect. If the uprising is to survive this must continue to be the case, both on the street and in public debate."
  euro|topics - Quentin P...  
"'Vous vous réfugiez derrière notre drapeau. Vous ne représentez pas les intérêts de notre pays', a répliqué Tony Blair [lors d'une session au Parlement européen de Bruxelles, mardi 20 décembre]. 'Nous sommes en 2005, pas en 1945'. Il ne s'agissait pas que d'un bon exercice de répartie. C'était un cri de colère et de frustration, de la part d'un Premier ministre qui se sent pro-européen, mais qui n'a jamais eu le courage de ses convictions".
Tony Blair's inspired retort to a British eurosceptic who declared the EU budget summit a resounding defeat for Britain was a "moment of truth" for the prime minister, writes international affairs editor Quentin Peel. "'You sit with our country's flag. You do not represent our country's interests,' Mr. Blair shot back [during a return visit to the European parliament in Brussels on Tuesday]. 'This is the year 2005, not 1945.' It was great parliamentary repartee, but it was more. It was a cry of anger and frustration from a British prime minister who feels pro-European and yet has never quite had the courage of his convictions."
Tony Blairs schlagfertige Antwort auf einen britischen Euroskeptiker, der den EU-Haushaltsgipfel als gewaltige Niederlage für Großbritannien bezeichnete, war ein "Moment der Wahrheit" für den Premierminister, schreibt Quentin Peel. Auf die anklagenden Worte "'Sie sitzen da mit unserer Landesfahne, aber Sie repräsentieren nicht die Interessen unseres Landes', konterte Tony Blair: 'Wir leben im Jahr 2005, nicht im Jahr 1945.' Das war mehr als ein herrlicher parlamentarischer Schlagabtausch. Das war ein Schrei voller Wut und Frustration des britischen Premiers, der pro-europäisch fühlt und dennoch nicht genügend Mut hatte, zu seinen Überzeugungen zu stehen."
  euro|topics - Jamel Deb...  
"Comme on n'est pas remarqué et qu'on est exclu tout le temps, on a fait un mouvement de grève sans syndicats et sans revendications précises écrites sur des banderoles. Mais c'est un cri de douleur malgré tout parce que ça fait vingt ans qu'on a mal. (...) La politique, c'est savoir vivre les uns avec les autres. Et réfléchir ensemble aux problèmes auxquels on est confrontés. Ensemble, c'est vraiment avec l'autre. Quand Sarkozy [le ministre de l'Intérieur] critique les ghettos de pauvres, il doit aussi critiquer les ghettos de riches qu'il crée. Il faut prendre en considération la frustration des banlieusards, des gens qui sont constamment exclus".
The French comic Jamel Debbouze grants an interview to Philippe Manche that coincides with the performing of his show, 'Jamel & his troupe' at Aulnay-sous-Bois, in the Paris suburbs. He talks about the outbreak of violence that rocked a number of rundown neighbourhoods in France last year. "Since no one notices us and we are always left on the sidelines, we made our own strike movement without unions and without precise demands emblazoned on banners. But it is nonetheless a cry of anguish since we have been hurting for 20 years. ... Politics is knowing how to live with one another. And reflecting together on the problems with which we find ourselves confronted. 'Together', this really means with the other. When [Interior Minister] Nicolas Sarkozy criticises the ghettoes of the poor, he must also criticise the ghettoes of the rich that he creates. It is necessary to take into consideration the frustration of the suburban dwellers, people who are always being excluded."
Der französische Komiker Jamel Debbouze spricht im Interview mit Philippe Manche über das Theaterstück "Jamel & sein Ensemble", das derzeit in Aulny-sous-Bois, einer Pariser Banlieue gespielt wird. Er spricht über die Explosion von Gewalt, die dieses und ähnliche Viertel in Frankreich im vergangenen Jahr erlebt haben. "Weil man nicht wahrgenommen und ständig ausgeschlossen wird, organisiert man eine Art Streik, aber ohne Gewerkschaften und ohne eindeutige kollektive Forderungen auf Transparenten. Aber es ist trotzdem ein Schmerzensschrei, denn es tut schon seit 20 Jahren weh... Politik muss bewirken, dass die einen mit den anderen zusammenleben können. Und dass man gemeinsam über die Probleme nachdenkt, die einen betreffen. Gemeinsam bedeutet wirklich mit dem Anderen. Wenn Innenminister Sarkozy die Ghettos der Armen kritisiert, dann muss er auch die Ghettos der Reichen kritisieren, die er hervorbringt. Man darf die Frustration der Banlieue-Bewohner nicht außer Acht lassen, die Frustration von Menschen, die ständig ausgeschlossen werden."
  euro|topics - Andrea Ri...  
"L'encyclique du pape comporte de nombreuses indications concrètes. … C'est donc tout sauf une recette simpliste. Faisant sien le cri de douleur de nombreuses personnes, le pape le développe dans une argumentation raisonnée. … L'encyclique veut rappeler les nombreux acteurs de l'économie et de la société à une vision solidaire. La solidarité est le mot-clé : racine de l'humanisme, prise en compte de l'économie dans le politique. … Le fait que la publication de l'encyclique coïncide fortuitement avec le sommet du G8 est un défi concernant la pauvreté des idées et des perspectives. … L'encyclique aura déjà du succès si elle contribue à raviver une culture politique et économique qui pense à l'avenir. Ce pape ne veut pas seulement aider à croire, mais aussi à réfléchir."
Die Aufforderung zum Nachdenken ist Kernpunkt der Sozialenzyklika von Papst Benedikt XVI., meint die liberalkonservative Tageszeitung Corriere della Sera. "Die Enzyklika des Papstes enthält viele konkrete Hinweise. ... Sie ist also alles andere als ein vereinfachendes Rezept. Der Papst wird zum Sprachrohr des Aufschreis vieler und entwickelt diesen zu einer artikulierten Argumentation. ... Die Enzyklika will die vielen Akteure der Wirtschaft und Gesellschaft für eine solidarische Vision gewinnen. Solidarität ist das Schlüsselwort: Wurzel des Humanismus, Einbeziehung der Wirtschaft in die Politik. ... Die zufällige Gleichzeitigkeit der Veröffentlichung der Enzyklika und des Gipfeltreffens der G8 ist eine Herausforderung bezüglich der Armut an Ideen und Perspektiven. ... Die Enzyklika wird schon Erfolg haben, wenn sie dazu beiträgt, eine politische und wirtschaftliche Kultur wiederzubeleben, die über die Zukunft nachdenkt. Dieser Papst will nicht nur helfen zu glauben, sondern auch nachzudenken."