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Untersuchungen haben gezeigt, dass die Signale hauptsächlich vom Blutfluss in den kleinsten Blutgefässen (der sogenannten Mikrovaskulatur) der Hirnrinde bestimmt sind. Dies ist gerade der Teil des Gefäßsystems, in dem der Gasaustausch mit dem Gewebe stattfindet und dessen Funktion daher am schwersten durch einen Schlaganfall beeinträchtigt wird. Im Bereich nicht-invasiver Methoden für die Hirnblutflussmessung schließt CereFLux deshalb die Lücke zwischen nicht-portablen Geräten wie CTA, MRT oder PET und der Doppler-Sonographie, welche portabel ist, den Blutfluss jedoch nur in den großen Blutgefäßen weitab von der Hirnrinde erfasst. “Dank der hochempfindlichen Detektion lässt sich der Blutfluss innerhalb weniger Sekunden messen”, erläutert Gisler.
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