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  Biotechnology / Life Sc...  
3D segmentation and quantification of the aorta based on a 3D CTA image. (© K. Rohr, Universität Heidelberg)
3D-Segmentierung und Quantifizierung der Aorta aus einem 3D CTA-Bild. (© K. Rohr, Universität Heidelberg)
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At present, CereFLux achieves a spatial resolution of one to two centimetres, depending on the depth of the brain region under investigation. This resolution is relatively low compared to MRT and CTA, and is due to the fact that the skull strongly scatters the light.
Im Moment liegt die räumliche Auflösung von CereFLux bei ein bis zwei Zentimetern, je nach Tiefe der beobachteten Hirnregion. Diese, im Vergleich zu MRT oder CTA, geringe Auflösung kommt durch die starke Streuung des Lichts vor allem durch die Schädeldecke zustande. Jedoch ist die Entwicklung in diesem Bereich noch lange nicht abgeschlossen. „Es gibt vielversprechende Ansätze, die räumliche Auflösung auf rechnerische Weise und durch Anpassung von Anregungs- und Detektionsmethoden zu verbessern“, so der Konstanzer Forscher.
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“We are very happy that both the FDA and the Paul Ehrlich Institute supported our IND and CTA applications and look forward to advancing the treatment of Hodgkin’s lymphoma and other cancers by exploiting the unique advantages of our technology.”
"Mit Beginn dieser klinischen Studie hat Affimed einen sehr wichtigen Meilenstein in Richtung klinische Validierung unserer TandAb®-Plattform erreicht", sagte Dr. Rolf Günther, CEO von Affimed. "Wir freuen uns darüber, dass die FDA und das Paul-Ehrlich-Institut unsere IND und CTA Anträge unterstützt haben. Wir werden unsere Aktivitäten zur Behandlung von Hodgkin- Lymphomen und anderen Krebserkrankungen weiter vorantreiben, indem wir die einzigartigen Vorteile unserer Technologie nutzen."
  Biotechnology / Life Sc...  
Researchers working on the DFG-funded “QuantVessel” project have developed a new approach for accurately quantifying the 3D morphology of human blood vessels from 3D tomographic images (3D CTA; CTA = computed tomographic angiography).
In dem von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten Projekt „QuantVessel" haben die Wissenschaftler ein neues Verfahren der dreidimensionalen Bildanalyse entwickelt, in dem 3D-Intensitätsmodelle und mathematische Optimierungsmethoden miteinander kombiniert werden. In den Modellen wird die Variation der Grautöne in den Bildern der Blutgefäße durch eine mathematische Funktion beschrieben und das 3D-Bild mit den Bilddaten des Patienten individuell abgeglichen (optimiert). Durch den Prozess der „Segmentierung" lässt sich die Form der Aorta dreidimensional beschreiben und ihre Größe genau vermessen („Quantifizierung"). Weitere geometrische Parameter wie Länge und Krümmung des Außenbogens der Aorta sowie zeitlich aufgelöste dreidimensionale Bilder der Aorta in Abhängigkeit des Herzschlages können ebenfalls bestimmt und automatisch ausgewertet werden.
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CT angiography (CTA), magnetic resonance tomography (MRT) and positron emission tomography (PET) are the preferred methods for measuring blood flow in the brain non-invasively, i.e. without inserting probes into the brain.
Um den Blutfluss im Gehirn nicht-invasiv zu messen, also ohne Sonden ins Gewebe einzuführen, greifen Ärzte üblicherweise zu Methoden wie die CT-Angiographie (CTA), die Magnetresonanz-Tomographie (MRT) oder die Positronen-Emissionstomographie (PET). Diese Verfahren liefern gut aufgelöste Bilder des Hirnblutflusses, erfordern jedoch den Transport des Patienten zum Instrument. Außerdem liefern diese Methoden lediglich Momentaufnahmen der sich rasch verändernden Hirndurchblutung. Im Falle von CTA und PET muss der Blutfluss mit injizierten (und - im Falle der PET - radioaktiven) Konstrastmitteln sichtbar gemacht werden.
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CT angiography (CTA), magnetic resonance tomography (MRT) and positron emission tomography (PET) are the preferred methods for measuring blood flow in the brain non-invasively, i.e. without inserting probes into the brain.
Um den Blutfluss im Gehirn nicht-invasiv zu messen, also ohne Sonden ins Gewebe einzuführen, greifen Ärzte üblicherweise zu Methoden wie die CT-Angiographie (CTA), die Magnetresonanz-Tomographie (MRT) oder die Positronen-Emissionstomographie (PET). Diese Verfahren liefern gut aufgelöste Bilder des Hirnblutflusses, erfordern jedoch den Transport des Patienten zum Instrument. Außerdem liefern diese Methoden lediglich Momentaufnahmen der sich rasch verändernden Hirndurchblutung. Im Falle von CTA und PET muss der Blutfluss mit injizierten (und - im Falle der PET - radioaktiven) Konstrastmitteln sichtbar gemacht werden.
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Researchers working on the DFG-funded “QuantVessel” project have developed a new approach for accurately quantifying the 3D morphology of human blood vessels from 3D tomographic images (3D CTA; CTA = computed tomographic angiography).
In dem von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten Projekt „QuantVessel" haben die Wissenschaftler ein neues Verfahren der dreidimensionalen Bildanalyse entwickelt, in dem 3D-Intensitätsmodelle und mathematische Optimierungsmethoden miteinander kombiniert werden. In den Modellen wird die Variation der Grautöne in den Bildern der Blutgefäße durch eine mathematische Funktion beschrieben und das 3D-Bild mit den Bilddaten des Patienten individuell abgeglichen (optimiert). Durch den Prozess der „Segmentierung" lässt sich die Form der Aorta dreidimensional beschreiben und ihre Größe genau vermessen („Quantifizierung"). Weitere geometrische Parameter wie Länge und Krümmung des Außenbogens der Aorta sowie zeitlich aufgelöste dreidimensionale Bilder der Aorta in Abhängigkeit des Herzschlages können ebenfalls bestimmt und automatisch ausgewertet werden.
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With regard to non-invasive methods for the measurement of cerebral blood flow, CereFLux closes the gap between non-portable CTA, MRT and PET devices and Doppler sonography (ed. note: medical imaging technique in which ultrasound is enhanced by the so-called Doppler effect).
Untersuchungen haben gezeigt, dass die Signale hauptsächlich vom Blutfluss in den kleinsten Blutgefässen (der sogenannten Mikrovaskulatur) der Hirnrinde bestimmt sind. Dies ist gerade der Teil des Gefäßsystems, in dem der Gasaustausch mit dem Gewebe stattfindet und dessen Funktion daher am schwersten durch einen Schlaganfall beeinträchtigt wird. Im Bereich nicht-invasiver Methoden für die Hirnblutflussmessung schließt CereFLux deshalb die Lücke zwischen nicht-portablen Geräten wie CTA, MRT oder PET und der Doppler-Sonographie, welche portabel ist, den Blutfluss jedoch nur in den großen Blutgefäßen weitab von der Hirnrinde erfasst. “Dank der hochempfindlichen Detektion lässt sich der Blutfluss innerhalb weniger Sekunden messen”, erläutert Gisler.