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Keybot 12 Results  www.infoxgen.com
  I know what you did las...  
I know what you did last night – night films, ages 8+, 55’
I know what you did last night – Nachtfilme, ab 8 J., 55’
  Visitor survey | Fantoche  
We are eager to hear your opinion! What did you like, what can we do better? Take three minutes to complete our online visitor survey and take part in the draw for a Fantoche festivalpass 2018. Of course we treat your addresses top secret!
Wir sind hungrig wie die Wölfe auf euer Feedback… Was hat euch gefallen, was dürfen wir besser machen? Nehmt euch drei Minuten Zeit, um unsere Besucherumfrage online auszufüllen und nehmt damit automatisch an einer Verlosung eines Festivalpasses für das Fantoche 2018 teil. Vielen Dank!
  The Fake | Fantoche  
The young Korean director did not get discouraged after the unsecured production costs (150,000 US$) of his debut feature film “The King of Pigs.” Along the lines of the great Japanese master Hayao Miyazaki, he firmly established himself as a magnificent animation filmmaker for adults with “The Fake.”
Der junge koreanische Regisseur liess sich nach den ungedeckten Produktionskosten (150’000 US $) seines ersten Langfilms «The King of Pigs» nicht entmutigen. Nach dem Vorbild des japanischen Altmeisters Hayao Miyazaki festigt er mit «The Fake» seinen Ruf als ausgezeichneten Animationsfilmemacher für Erwachsene. Sein Stil, eine Kombination aus Handzeichnungen und computergenerierten Elementen, wirkt ultrarealistisch und erinnert an Ari Folmans «Waltz with Bashir». (rr)
  Rocks In My Pockets | F...  
After the birth of her son, she was committed to a psychiatric clinic and diagnosed as a manic-depressive. But this did not prevent her from realising her first three animation films in Latvia. In New York, where she has lived and worked since 1995, she made twelve further short films.
In Lettland aufgewachsen, absolvierte Signe Baumane 1989 einen Abschluss in Philosophie an der Universität Moskau. Nach der Geburt ihres Sohnes wurde sie in eine psychiatrische Klinik eingewiesen und als manisch-depressiv diagnostiziert, was sie nicht daran hinderte, drei erste Animationsfilme in Lettland fertigzustellen. Seit 1995 lebt und arbeitet sie in New York, wo zwölf weitere Kurzfilme entstanden. Ihren ersten Langspielfilm «Rocks In My Pockets» finanzierte sie mit Fundraising-Geldern. (rr)
  Generation panel: film ...  
What role did cinema play in the 1950s when few people had televisions and you had to watch the weekly newsreels in the movie theatre to find out which team won the football match last week? What were the most popular TV series around 1970 that had children talking excitedly on the playground?
Quelle était la fonction de la salle de cinéma dans les années 1950, alors que les téléviseurs étaient rares et le «Ciné-Journal suisse» annonçait l’équipe de foot qui avait gagné le match de la semaine dernière? Vers 1970, quelles étaient les séries télévisées qu’il fallait avoir vu pour être dans le coup dans la cour de récré? Est-ce que Youtube aurait remplacé le cinéma pour la «génération Internet»?
Welche Rolle spielte das Kino in den 1950er-Jahren, als es noch kaum Fernsehgeräte gab und man in der Filmwochenschau erfuhr, welche Mannschaft letzte Woche das Fussballspiel gewonnen hatte? Welches waren die beliebtesten Fernseh-Serien um 1970, über die man sich auf dem Pausenhof austauschte? Und: Hat Youtube für die «Generation Internet» das Kino ersetzt?
  High Swiss Risk | Fanto...  
It is an inventive, fresh take on complicated psychological themes as it explores issues of loneliness and isolation with humor, which in itself is bold and risky. Even given the theme, the director did not compromise style regardless of the potentially dark subject matter.
Déclaration du Jury: “Il y a quelque chose de délicieux et de bariolé dans chaque image de ce film. Il aborde des thèmes psychologiques complexes avec fraîcheur et inventivité alors qu’il explore les problèmes de la solitude et de l’isolement avec humour, ce qui en soi est déjà audacieux et risqué. Compte tenu du thème, la réalisatrice n’a pas compromis le style malgré la noirceur potentielle du sujet.”
Jury-Laudatio: «In jedem einzelnen Bild dieses Films stecken Freude und Farbe. Er bietet einen einfallsreichen, neuartigen Zugang zu komplizierten psychologischen Fragen und begegnet den Themen Einsamkeit und Isolation mit Humor, was an sich schon wagemutig und riskant ist. Trotz des potenziell ernsten, eher düsteren Themas machte die Regisseurin keine Kompromisse in ihrem Stil.»
  The Tale of Princess Ka...  
Finally, she is taken back to the moon, where she originally came from. Takahata doesn’t change this basic plot but added many details which remind us of his general question: did the Japanese society develop well?
«Die Legende von Prinzessin Kaguya» stellt eine vollständige Ablehnung unserer Lebensweise dar. Der Film basiert auf einer alten japanischen Er- zählung: Ein alter Mann findet in einem Bambusstrauch ein Findelkind und zieht es gemeinsam mit seiner Frau auf. Es wächst zu einem schönen Mädchen heran, und als die Familie in die Stadt zieht, halten viele hohe Herren und sogar der Kö- nig um ihre Hand an. Doch Kaguya lehnt sie alle ab und kehrt schliesslich zum Mond zurück, wo sie ursprünglich herkam. Takahata schmückte die Handlung mit vielen Details aus, um sein Grundanliegen zu verdeutlichen: Hat sich die japanische Gesellschaft zum Guten entwickelt? Filme wie «Only Yesterday» oder «Pom Poko» beschreiben Takahatas Idealvorstellung der Gesellschaft, wo Mensch und Natur friedlich zusammenleben und die Natur nicht vom Menschen ausgebeutet wird. Mit dem heutigen Japan ist er offensichtlich nicht zufrieden.
  Der wahre Oktober | Fan...  
What brought about this revolution? And how did the population experience the preceding events? “Der wahre Oktober” portrays the Russian Revolution in 1917 from the perspective of five artists from St. Petersburg.
Oktober 1917 in Petrograd, Russland: Ein turbulentes Jahr erreicht seinen vorläufigen Höhepunkt, als die bestehende Regierung durch bewaffnete Bolschewiki abgesetzt wird. Wie kam es zu diesem Umsturz? Und wie erlebten die Bewohner*innen die vorangehenden Ereignisse? «Der wahre Oktober» zeigt die Russische Revolution von 1917 aus der Sicht von fünf Künstler*innen von St. Petersburg. Sinaida Hippius ist Lyrikerin und wohnt gegenüber des Parlamentsgebäudes. Alexander Benois und Maxim Gorki, der eine Maler und Kritiker, der andere Schriftsteller, befürchten die Zerstörung der Kreativität durch die Revolution. Der Soldat Kasimir Malewitsch veröffentlicht Manifeste. Und der Dichter Wladimir Majakowski hält sich immer mitten im revolutionären Geschehen auf. Zwischen Euphorie und Enttäuschung bewegen sich diese fünf Personen als animierte Legetrickfiguren durch die Aufstände und Salons in St. Petersburg. Von der Abdankung des Zaren bis zur Machtübernahme der Bolschewiki folgt der Film den Berichten der Hauptfiguren. Im Zentrum der Geschichte stehen damit ausnahmsweise die Kulturschaffenden der Stadt. Regisseurin Katrin Rothe nutzte Tagebücher, Berichte und literarische Werke ihrer Protagonist*innen als Quellen für ihre Erzählung. Passend zum Thema der Revolution wird im Film viel in Schwarz und Rot gearbeitet. Katrin Rothe setzt zudem die Beschaffenheit der unterschiedlichen verwendeten Materialien ein, um ihre Hauptfiguren zum Leben zu erwecken. Sie kombiniert verschiedene Techniken wie Scherenschnitte und Siebdruck mit historischen Filmaufnahmen. Durch das Zusammenwirken der Techniken, Farben und Materialien entsteht ein Stil, dem es gelingt, das Publikum in die Zeit der Russischen Revolution zurückzuversetzen. «Der wahre Oktober» wurde unter anderem in Annecy und am internationalen Filmfest in Moskau gezeigt. (dm)
  Nuts! | Fantoche  
“And did it work?” Film director Penny Lane is frequently asked this question when she talks about “Nuts!” – and yet the life of John R. Brinkley that she portrays in her documentary film contains much more adventure and pioneering spirit than just his attempts at transplanting goat testicles to cure male impotency.
«Und das funktioniert?» Diese Frage hört Regisseurin Penny Lane ständig, wenn sie von «Nuts!» erzählt – dabei enthält das Leben von John R. Brinkley, das sie in ihrem Dokumentarfilm erzählt, viel mehr Abenteuer und Pioniergeist als nur den Versuch, durch Ziegenhoden impotenten Männern zu helfen. Im Jahr 1918 eröffnet Brinkley eine Klinik in Milford (Kansas), als ein verzweifelter Patient ihn auf die Idee bringt, seiner Zeugungsunfähigkeit mit Geschlechtsorganen von Ziegen entgegenzuwirken. Für 150 Dollar wagt Brinkley die Operation und beginnt damit seine ebenso viel versprechende wie vielseitige Karriere: Zu seiner medizinischen Tätigkeit kommt 1923, kaum war das Radio entwickelt worden, eine eigene Radiostation hinzu und aus seiner wachsenden Berühmtheit entstehen politische Ambitionen. Als roter Faden durch die Schauplätze und Schaffensphasen seines Lebens ziehen sich die Fragen: Was darf die Medizin, was darf der Mensch? Muss ein Pionier die Gesetze achten und die Moral bedenken – oder zeichnet ihn gerade das Gegenteil aus? Und, natürlich: funktioniert das? Eine solch aussergewöhnliche Lebensgeschichte verlangt nach einer einzigartigen Erzählform. Basierend auf einer Biographie über John R. Brinkley hat Penny Lane mit «Nuts!» eine faszinierende filmische Collage geschaffen: Fotografien aus dem Archiv werden durch gezeichnete Sequenzen in Bewegung gesetzt, Interviews mit Historiker*innen ergänzen Filmaufnahmen aus dem Operationssaal. Für ihr Werk, das in rund acht Jahren Artbeit entstanden ist, hat Penny Lane am prestigeträchtigen Sundance Festival 2016 in der Kategorie des Dokumentarfilms einen «Special Jury Award» für die Montage erhalten. Von Jurys internationaler Filmfestivals und der Kritik gelobt wurde auch die Hoffnung, die der Film in sich trägt und die von der Leinwand strahlt: Möge die Welt etwas absurder sein, als sie uns im Alltag erscheint.
  Nuts! | Fantoche  
“And did it work?” Film director Penny Lane is frequently asked this question when she talks about “Nuts!” – and yet the life of John R. Brinkley that she portrays in her documentary film contains much more adventure and pioneering spirit than just his attempts at transplanting goat testicles to cure male impotency.
«Und das funktioniert?» Diese Frage hört Regisseurin Penny Lane ständig, wenn sie von «Nuts!» erzählt – dabei enthält das Leben von John R. Brinkley, das sie in ihrem Dokumentarfilm erzählt, viel mehr Abenteuer und Pioniergeist als nur den Versuch, durch Ziegenhoden impotenten Männern zu helfen. Im Jahr 1918 eröffnet Brinkley eine Klinik in Milford (Kansas), als ein verzweifelter Patient ihn auf die Idee bringt, seiner Zeugungsunfähigkeit mit Geschlechtsorganen von Ziegen entgegenzuwirken. Für 150 Dollar wagt Brinkley die Operation und beginnt damit seine ebenso viel versprechende wie vielseitige Karriere: Zu seiner medizinischen Tätigkeit kommt 1923, kaum war das Radio entwickelt worden, eine eigene Radiostation hinzu und aus seiner wachsenden Berühmtheit entstehen politische Ambitionen. Als roter Faden durch die Schauplätze und Schaffensphasen seines Lebens ziehen sich die Fragen: Was darf die Medizin, was darf der Mensch? Muss ein Pionier die Gesetze achten und die Moral bedenken – oder zeichnet ihn gerade das Gegenteil aus? Und, natürlich: funktioniert das? Eine solch aussergewöhnliche Lebensgeschichte verlangt nach einer einzigartigen Erzählform. Basierend auf einer Biographie über John R. Brinkley hat Penny Lane mit «Nuts!» eine faszinierende filmische Collage geschaffen: Fotografien aus dem Archiv werden durch gezeichnete Sequenzen in Bewegung gesetzt, Interviews mit Historiker*innen ergänzen Filmaufnahmen aus dem Operationssaal. Für ihr Werk, das in rund acht Jahren Artbeit entstanden ist, hat Penny Lane am prestigeträchtigen Sundance Festival 2016 in der Kategorie des Dokumentarfilms einen «Special Jury Award» für die Montage erhalten. Von Jurys internationaler Filmfestivals und der Kritik gelobt wurde auch die Hoffnung, die der Film in sich trägt und die von der Leinwand strahlt: Möge die Welt etwas absurder sein, als sie uns im Alltag erscheint.