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The Murnau short film award is one of the most in-demand awards of this type nationwide, and not only because of its total prizemoney of 20,000 euro: In addition to the German short film award, the short film award by the Federal Film Agency (FFA, Filmförderungsanstalt) and the German business film award, it counts as reference criteria for the FFA’s promotion of short film productions.
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Von SCHWARZFAHRER (ausgezeichnet 1994, Regie und Buch: Pepe Danquart) über den Trickfilm QUEST (1996, Tyson Montgomery) bis Spielzeugland (D 2008, Jochen Alexander Freydank), die jeweils mit dem Academy Award (Oscar) ausgezeichnet wurden, reicht die Liste der bisherigen 146 ausgezeichneten Kurzfilme. Dazu zählen frühe Arbeiten von damals noch unbekannten, heute erfolgreichen Filmschaffenden wie Fatih Akin (Getürkt, 1997) und Florian Henckel von Donnersmarck (Der Templer, 2003). Auch Kurzfilme von etablierten Regisseuren wie Wim Wenders, der gemeinsam mit Studierenden der Hochschule für Film und Fernsehen München für Die Brüder Skladanovsky – Erster Akt (D 1994) ausgezeichnet wurde, oder Tom Tykwer, der für die Episode True (2005) zum filmischen Kompilationsprojekt Paris je t’aime prämiert wurde, finden sich in den Preisträger-Listen.
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