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In öffentlichen Institutionen und in der Wirtschaftsberatung besteht bereits heute, u.a. aufgrund der EU-Gesetzgebung (Gender Mainstreaming) eine zunehmend große Nachfrage an entsprechendem Know-How. Um diesen Anforderungen begegnen zu können, bedarf es der kritischen Erweiterung und Reflexion etablierter Theorien und Modelle betriebswirtschaftlichen Handelns, sowie der Erarbeitung neuer und innovativer Konzepte zur Geschlechterdemokratisierung und dem Umgang mit Diversitätsaspekten. Damit können auf betriebswirtschaftlicher Ebene Pareto-Verbesserungen erreicht werden, aber auch nutzbringende neue Wege beschritten werden, die dazu beitragen, den gegenwärtigen und zukünftigen Herausforderungen zu begegnen.
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