|
Ansonsten hat er hauptsächlich an Untersuchungen gearbeitet, die jeweiligen Akteuren sowie der Verwaltung und Politik als Basisinformation dienen sollen. Auch in der Zeit am Bremer Energie Institut sind von ihm neue Impulse ausgegangen. Hervorzuheben ist die von ihm entwickelte Methodik zu Ermittlung des örtlich untergliederten Wärmebedarfs, die in den Analysen des nationalen KWK-Potenzials Verwendung fand und auf einer Verknüpfung von bekannten Gebäude- und Siedlungstypologien mit vorliegenden Statistiken basiert. Auch hat er die Möglichkeit, per Befliegung gewonnene Laser-Photogrammetrie-Aufnahmen in Verbindung mit ohnehin vorhandenen GIS (Geografischen Informationssystemen) für eine automatisierte Erfassung des teilräumigen Wärmebedarfs zu verwenden, erstmalig vorgeschlagen und beschrieben.
|