hey – -Translation – Keybot Dictionary

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Keybot 12 Results  www.db-artmag.de
  db artmag - all the new...  
Potentially, yes, if you’re talking about looking in an art history book and saying hey, I like this, or this means this and this means that. Yes, in a kind of pedestrian and touristy way. I hope I am not doing the same harm the Expressionists did.
Das ist durchaus möglich, wenn Sie damit meinen, dass man in ein kunsthistorisches Buch blickt und sagt: "Hey, dies oder das mag ich", oder "dies bedeutet das, und jenes bedeutet das". Vielleicht teile ich diesen "exotischen" Blick auf fast beiläufige, touristische Weise. Ich hoffe allerdings, dass ich dabei nicht solch einen Schaden wie die Expressionisten anrichte.
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Hey, Big Lender - The press on the cooperation between the Deutsche Bank Collection and the Städel Museum / Road Trip Through American Counter-culture - The Press on Freeway Balconies
Hey, Big Lender - Pressestimmen zur Kooperation zwischen Sammlung Deutsche Bank und Städel Museum / Roadtrip in die amerikanische Gegenkultur - Die Presse über Freeway Balconies
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Hey, Big Lender - The press on the cooperation between the Deutsche Bank Collection and the Städel Museum
Hey, Big Lender - Pressestimmen zur Kooperation zwischen Sammlung Deutsche Bank und Städel Museum
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Then, about a century later, artists picked up the camera again. But, they'd been using it as a tool from the day it was invented. Thomas Eakins, Edward Hopper, Winslow Homer, and all these artists used it, but they denied it or didn't want to talk about it.
Die Geschichte geht gewöhnlich so: Die Kamera tauchte auf und die Künstler sagten, "Oh, jetzt brauchen wir nicht mehr realistisch zu malen, keine Gesichter, Plätze und Dinge mehr dokumentieren; auch keine Porträts, Landschaften oder Stillleben mehr. Das kann jetzt alles die Kamera aufnehmen." Dann, etwa 100 Jahre später, griffen die Künstler erneut zur Kamera. Als Werkzeug hatten sie sie aber von dem Tag an benutzt, an dem sie erfunden wurde. Thomas Eakins, Edward Hopper, Winslow Homer und all diese Künstler nutzten den Fotoapparat, aber verleugneten es oder wollten nicht darüber reden. Die Künstler brachten es einfach nicht fertig, zu sagen: "Schaut, die Kamera und Fotografien sind Werkzeuge und wir benutzen sie", bis die Fotorealisten es in den Siebzigern etablierten. Die ganze Zeit über haben die Künstler Fotografen und die Fotografen Künstler beeinflusst. Die Kamera hat alle beeinflusst.
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Art This Fall in London / Michael Craig-Martin - The pleasure principle / Tomoko Yoneda - Remembrance of Things Past / I thought California would be different - The 2008 California Biennial in light of the presidential election / Sharon Hayes - The Placeholder for Love and Politics / Second Nature - Tue Greenfort Infiltrates Art With Ecological Awareness / The Anti-Architect - Anish Kapoor at the RIBA in London / Frieze Goes YouTube - An Interview with Frieze Projects Curator Neville Wakefield / Our Success Is Based on Quality - An Interview With Frieze Director Amanda Sharp on view: Deutsche Bank supports the 2008 California Biennial / Deutsche Bank Collection at the Städel Museum - First Choice / To be a teacher is my greatest work of art - Joseph Beuys and his students at the Kunstmuseum Ahlen news: Hiroshima Art Prize for Cai Guo-Qiang / Invito a Palazzo - Open House at the Deutsche Bank Collection in Milan / Collector’s Item - The Print Issue of db artmag for Frieze press: Hey, Big Lender - The press on the cooperation between the Deutsche Bank Collection and the Städel Museum / Road Trip Through American Counter-culture - The Press on Freeway Balconies
feature: Rule Britannia! Kunstherbst in London / Michael Craig-Martin - Das Lustprinzp / Tomoko Yoneda - Auf der Suche nach der verlorenen Zeit / Ich dachte Kalifornien wäre anders - Die 2008 California Biennial im Zeichen des Wahljahres / Sharon Hayes - Liebe, Protest und Politik / Zweite Natur - Tue Greenfort infiltriert die Kunst mit ökologischem Bewusstsein / Der Anti-Architekt - Anish Kapoor am RIBA in London / Frieze goes YouTube - Ein Gespräch mit Frieze Projects-Kurator Neville Wakefield / Unser Erfolg beruht auf Qualität - Frieze Direktorin Amanda Sharp im Interview on view: Deutsche Bank unterstützt die 2008 California Biennial / Sammlung Deutsche Bank im Städel Museum - Erste Wahl / To be a teacher is my greatest work of art - Joseph Beuys und seine Schüler im Kunstmuseum Ahlen news: Hiroshima Art Prize für Cai Guo-Qiang / Invito a Palazzo - Tag der offenen Tür bei der Sammlung Deutsche Bank in Mailand / Sammlerstück - Die Print-Ausgabe von db artmag zur Frieze press: Hey, Big Lender - Pressestimmen zur Kooperation zwischen Sammlung Deutsche Bank und Städel Museum / Roadtrip in die amerikanische Gegenkultur - Die Presse über Freeway Balconies
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"You just don't understand, do you? / This trip is not a vacation, it's for work, you know. / All of the slaves of the world are my clients, right? / The reason that you've been pampered so much is because / you are the granddaughter of the last ‘Dominatrix of Legends.' / You are still a greenhorn at this, you know. Make very sure that you understand that, ok? / When I was about your age, private sexual services were still illegal. / We didn't have any form of protection, either. / The disease that you were recently cured of from a single shot used to be fatal, / and so many people died from it, you know. / In order to continue to be a professional dominatrix, I had to fight against all forms / of discrimination and unfair laws for an incredibly long time … / Hey, are you listening to me?! / And now, when I see the blindness of today's youth / who lay down upon the foundation that I built so long ago, / I know that I will never be able to retire."
"Du begreifst es einfach nicht. / Diese Reise mache ich nicht zum Vergnügen, sondern das ist eine Geschäftsreise. / Alle Sklaven dieser Welt sind meine Kunden, verstehst du? / Du bist nur so verhätschelt, weil du die Enkelin der 'legendären Domina' bist. / Dabei bist du immer noch eine halbe Portion. Das musst du wirklich auseinanderhalten. / Als ich so alt war wie du, / waren individuelle sexuelle Dienste noch illegal. Es gab überhaupt keine Absicherung für uns. / Die Krankheit, die du neulich mit einer einzigen Spritze bekämpfen konntest, war früher unheilbar und viele Leute sind daran gestorben! / Um meine Arbeit als professionelle Domina fortführen zu können, musste ich gegen so viele Diskriminierungen und unfaire Gesetze kämpfen ... He, hallo! Hörst du mir eigentlich zu? / Es ist mir unmöglich, mich aus dem Geschäft zurückzuziehen, wenn ich sehe, wie gedankenlos ihr jungen Leute euch auf dem von mir errichteten Fundament ausruht."
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Parents are trying to dig themselves out of their own generation. They don't want any more experiments, they want to live ultra healthy, spend the whole day jogging and going to the organic foods store.
Die Eltern versuchen, sich von ihrer eigenen Generation freizuschaufeln. Sie will jetzt keine Experimente mehr, sondern so richtig geil gesund leben, den ganzen Tag joggen und schön zum Bioladen. Und dann zu den Alkopop-Kids sagen: "Ey, du siehst aber scheiße aus, schau uns mal an!". Diese Salonrevolutionäre wollen alles überleben. Die wollen alles bestimmen und niemals aus dem Amt treten - wie Kakerlaken sind die. Das ist in den Körpern angekommen. Als Künstler kann diese Generation natürlich mit einer größeren Offenheit zu Werke gehen. Wenn die gestisch übers Papier fahren und rumpendeln mit Sätzen wie: "Die metaphysischen Kräfte des Dazwischen lassen den Gedanken freien Lauf". Was soll der Scheiß? Lieber den Mut haben zu sagen, dass ist jetzt ein Arm, das ist eine Fliege. Das menschliche Abbild ist etwas, dass man begreift. Es öffnet sich dem Stefan-Raab-Typen genauso wie der pseudointellektuellen Wir-wissen-Bescheid-Generation. Der Körper soll einfach nur eine Variable sein, die man auch am Nordpol versteht, wenn man die Zeichnungen unter dem Schnee ausgräbt.
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The Frankfurter Neue Presse also speaks of "works of remarkable quality." For their report, the Financial Times Deutschland borrowed the title of Peggy Lee's sixties hit Hey Big Spender. Under the heading "Hey Big Lender," it notes that the loan "catapults the Städel into a league of museums of international standing."
Die Berliner Zeitung zitiert in ihrem Artikel Josef Ackermann, den Vorstandsvorsitzenden der Deutschen Bank, zu den Beweggründen für die Kooperation mit dem Städel. "Was die Deutsche Bank hier heute tut, ist weder Opfer noch Alibi, weder Ablasshandel noch Reparaturauftrag. (.)Wir betreiben keine Wohltätigkeit mit dem Geld unserer Aktionäre, sondern tätigen eine finanzielle Investition in unsere eigene Zukunft und zugleich in die der Gesellschaft, in der wir operieren." Die Börsen-Zeitung spricht von "sozialem Kapital", das durch die "gesellschaftlichen Aktivitäten der Deutschen Bank" entsteht und nennt die Dauerleihgaben einen "als besonders wertvoll erachteten Schatz". Auch die Frankfurter Neue Presse spricht von "Arbeiten von beachtlicher Qualität". Die Financial Times Deutschland titelte für ihren Bericht Peggy Lees Sechziger-Jahre-Hit Hey Big Spender um. Unter der Überschrift "Hey Big Lender" bemerkt sie, dass die Leihgabe "das Städel in eine Museumsliga katapultiert, die sich international sehen lassen kann." Die Frankfurter Rundschau widmet dem Ereignis einen Leitartikel, in dem Matthias Arning von einer "neuen Dimension" für das Städel spricht, das damit "auf dem Sprung in die Moderne ein gewaltiges Stück vorangekommen" sei. Und in einem zweiten Artikel über den "historischen Tag" für das Museum spricht auch Arning von einem "Schatz, dessen Dimension sich mit der Ausstellung ,Erste Wahl' zumindest erahnen lässt" und zitiert die Frankfurter Oberbürgermeisterin Petra Roth, die erklärte, das die Deutsche Bank mit der "Öffnung des Schatzes" auch zur "Stärkung des Standorts Frankfurt" beitrage.
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The Frankfurter Neue Presse also speaks of "works of remarkable quality." For their report, the Financial Times Deutschland borrowed the title of Peggy Lee's sixties hit Hey Big Spender. Under the heading "Hey Big Lender," it notes that the loan "catapults the Städel into a league of museums of international standing."
Die Berliner Zeitung zitiert in ihrem Artikel Josef Ackermann, den Vorstandsvorsitzenden der Deutschen Bank, zu den Beweggründen für die Kooperation mit dem Städel. "Was die Deutsche Bank hier heute tut, ist weder Opfer noch Alibi, weder Ablasshandel noch Reparaturauftrag. (.)Wir betreiben keine Wohltätigkeit mit dem Geld unserer Aktionäre, sondern tätigen eine finanzielle Investition in unsere eigene Zukunft und zugleich in die der Gesellschaft, in der wir operieren." Die Börsen-Zeitung spricht von "sozialem Kapital", das durch die "gesellschaftlichen Aktivitäten der Deutschen Bank" entsteht und nennt die Dauerleihgaben einen "als besonders wertvoll erachteten Schatz". Auch die Frankfurter Neue Presse spricht von "Arbeiten von beachtlicher Qualität". Die Financial Times Deutschland titelte für ihren Bericht Peggy Lees Sechziger-Jahre-Hit Hey Big Spender um. Unter der Überschrift "Hey Big Lender" bemerkt sie, dass die Leihgabe "das Städel in eine Museumsliga katapultiert, die sich international sehen lassen kann." Die Frankfurter Rundschau widmet dem Ereignis einen Leitartikel, in dem Matthias Arning von einer "neuen Dimension" für das Städel spricht, das damit "auf dem Sprung in die Moderne ein gewaltiges Stück vorangekommen" sei. Und in einem zweiten Artikel über den "historischen Tag" für das Museum spricht auch Arning von einem "Schatz, dessen Dimension sich mit der Ausstellung ,Erste Wahl' zumindest erahnen lässt" und zitiert die Frankfurter Oberbürgermeisterin Petra Roth, die erklärte, das die Deutsche Bank mit der "Öffnung des Schatzes" auch zur "Stärkung des Standorts Frankfurt" beitrage.