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  Deutsche Bank - ArtMag ...  
"Hey, make something hip for us!"
"Hey, mach mal was hippes für uns!"
  Deutsche Bank - ArtMag ...  
Hey, Big Lender - The press on the cooperation between the Deutsche Bank Collection and the Städel Museum / Road Trip Through American Counter-culture - The Press on Freeway Balconies
Hey, Big Lender - Pressestimmen zur Kooperation zwischen Sammlung Deutsche Bank und Städel Museum / Roadtrip in die amerikanische Gegenkultur - Die Presse über Freeway Balconies
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"Hey, make something hip for us!" Jörg Heiser Talks about Art and Pop Music Illustration: Jimmy Turrell (Detail)
"Hey, mach mal was hippes für uns!" Jörg Heiser über Kunst und Popmusik Illustration: Jimmy Turrell (Detail)
  db artmag - all the new...  
Potentially, yes, if you’re talking about looking in an art history book and saying hey, I like this, or this means this and this means that. Yes, in a kind of pedestrian and touristy way. I hope I am not doing the same harm the Expressionists did.
Das ist durchaus möglich, wenn Sie damit meinen, dass man in ein kunsthistorisches Buch blickt und sagt: "Hey, dies oder das mag ich", oder "dies bedeutet das, und jenes bedeutet das". Vielleicht teile ich diesen "exotischen" Blick auf fast beiläufige, touristische Weise. Ich hoffe allerdings, dass ich dabei nicht solch einen Schaden wie die Expressionisten anrichte.
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Feature Painting for Peggy - How Jackson Pollock´s "Mural" Revolutionized Art History / "Experience the city differently" Three Questions for Sydney Biennale director Stephanie Rosenthal / "Hey, make something hip for us!"
Feature Painting for Peggy - Wie Jackson Pollocks "Mural" die Kunstgeschichte revolutionierte / "Die Stadt neu verstehen" Drei Fragen an Sydney Biennale-Direktorin Stephanie Rosenthal / "Hey, mach mal was hippes für uns!" Jörg Heiser über Kunst und Popmusik / Let's Talk: René Block und Wolfgang Müller über Berlin Sounds / Landscapes of Desire - Wie Musik Xaviera Simmons Kunst in Bewegung hält / Iza Tarasewicz - Gott, das Nichts und die Physik / Zärtlich, neugierig, voller Hoffnung - Thabiso Sekgala zeigte ein Südafrika jenseits der Klischees / Sun Xun: Das absurde Theater der Gegenwart / Views 2015: Ein Interview mit den Kuratorinnen Katarzyna Kolodziej und Magdalena Komornicka
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Feature A Success Story - The 50th Edition of ART COLOGNE / "Experience the city differently" Three Questions for Sydney Biennale director Stephanie Rosenthal / Art as Conversation Starter - An Interview with the South African Photo Artists Hasan and Husain Essop / "Hey, make something hip for us!"
Feature Erfolgsgeschichte - Die 50. Ausgabe der ART COLOGNE / "Die Stadt neu verstehen" Drei Fragen an Sydney Biennale-Direktorin Stephanie Rosenthal / "Wir machen Kunst, um Debatten anzuregen" - Ein Interview mit den s黡afrikanischen Fotok黱stlern Hasan & Husain Essop / "Hey, mach mal was hippes f黵 uns!" J鰎g Heiser 黚er Kunst und Popmusik / Die Rettung der Schmetterlinge - Auf einen Tee mit Petrit Halilaj / Let磗 Talk: Ren? Block und Wolfgang M黮ler 黚er Berlin Sounds / Landscapes of Desire - Wie Musik Xaviera Simmons Kunst in Bewegung h鋖t / Action und Abstraktion - Jackson Pollocks "Mural" und die Fotografie / Painting for Peggy - Wie Jackson Pollocks "Mural" die Kunstgeschichte revolutionierte
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"Hey, make something hip for us!" Jörg Heiser Talks about Art and Pop Music
"Hey, mach mal was hippes für uns!" Jörg Heiser über Kunst und Popmusik
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Then, about a century later, artists picked up the camera again. But, they'd been using it as a tool from the day it was invented. Thomas Eakins, Edward Hopper, Winslow Homer, and all these artists used it, but they denied it or didn't want to talk about it.
Die Geschichte geht gewöhnlich so: Die Kamera tauchte auf und die Künstler sagten, "Oh, jetzt brauchen wir nicht mehr realistisch zu malen, keine Gesichter, Plätze und Dinge mehr dokumentieren; auch keine Porträts, Landschaften oder Stillleben mehr. Das kann jetzt alles die Kamera aufnehmen." Dann, etwa 100 Jahre später, griffen die Künstler erneut zur Kamera. Als Werkzeug hatten sie sie aber von dem Tag an benutzt, an dem sie erfunden wurde. Thomas Eakins, Edward Hopper, Winslow Homer und all diese Künstler nutzten den Fotoapparat, aber verleugneten es oder wollten nicht darüber reden. Die Künstler brachten es einfach nicht fertig, zu sagen: "Schaut, die Kamera und Fotografien sind Werkzeuge und wir benutzen sie", bis die Fotorealisten es in den Siebzigern etablierten. Die ganze Zeit über haben die Künstler Fotografen und die Fotografen Künstler beeinflusst. Die Kamera hat alle beeinflusst.
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You're not only dependent on applications for funding; you've created your own economic structures, even though they're extremely precarious and have been swallowed up by large companies over the past several years.
Absolut. Auch in dem Sinne, dass es bestimmte Errungenschaften gibt, die es zu verteidigen gilt. Kunst ist seit der Moderne nicht mehr komplett vom Patron, vom Mäzen, vom Sammler, vom Sponsor abhängig. Sie hat die Rückendeckung der Zivilgesellschaft, der Öffentlichkeit, von öffentlichen Geldern. Umgekehrt haben die Subkulturen eigene Ökonomien geschaffen, die auch eine Form von Unabhängigkeit darstellen. Man ist nicht nur abhängig von Antragsgeldern sondern hat eigene Wirtschaftszusammenhänge geschaffen, die allerdings extrem prekär sind und in den letzten Jahren von den großen Konzernen geschluckt wurden. Auch da muss man sagen, dass alle in der Pflicht stehen, sich zu fragen, wie man damit umgeht und wie man eigene Strukturen entweder retten oder aufbauen kann. Es wurde etwas erschaffen, das man das nicht naiv sofort wieder aufgeben sollte, wenn die Pop-Industrie ankommt und sagt, "Hey, mach mal was hippes für uns!" Man sollte vorsichtig sein und nicht das Tafelsilber dieser Errungenschaften verhökern.
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The Frankfurter Neue Presse also speaks of "works of remarkable quality." For their report, the Financial Times Deutschland borrowed the title of Peggy Lee's sixties hit Hey Big Spender. Under the heading "Hey Big Lender," it notes that the loan "catapults the Städel into a league of museums of international standing."
Die Berliner Zeitung zitiert in ihrem Artikel Josef Ackermann, den Vorstandsvorsitzenden der Deutschen Bank, zu den Beweggründen für die Kooperation mit dem Städel. "Was die Deutsche Bank hier heute tut, ist weder Opfer noch Alibi, weder Ablasshandel noch Reparaturauftrag. (.)Wir betreiben keine Wohltätigkeit mit dem Geld unserer Aktionäre, sondern tätigen eine finanzielle Investition in unsere eigene Zukunft und zugleich in die der Gesellschaft, in der wir operieren." Die Börsen-Zeitung spricht von "sozialem Kapital", das durch die "gesellschaftlichen Aktivitäten der Deutschen Bank" entsteht und nennt die Dauerleihgaben einen "als besonders wertvoll erachteten Schatz". Auch die Frankfurter Neue Presse spricht von "Arbeiten von beachtlicher Qualität". Die Financial Times Deutschland titelte für ihren Bericht Peggy Lees Sechziger-Jahre-Hit Hey Big Spender um. Unter der Überschrift "Hey Big Lender" bemerkt sie, dass die Leihgabe "das Städel in eine Museumsliga katapultiert, die sich international sehen lassen kann." Die Frankfurter Rundschau widmet dem Ereignis einen Leitartikel, in dem Matthias Arning von einer "neuen Dimension" für das Städel spricht, das damit "auf dem Sprung in die Moderne ein gewaltiges Stück vorangekommen" sei. Und in einem zweiten Artikel über den "historischen Tag" für das Museum spricht auch Arning von einem "Schatz, dessen Dimension sich mit der Ausstellung ,Erste Wahl' zumindest erahnen lässt" und zitiert die Frankfurter Oberbürgermeisterin Petra Roth, die erklärte, das die Deutsche Bank mit der "Öffnung des Schatzes" auch zur "Stärkung des Standorts Frankfurt" beitrage.
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feature: A Success Story - The 50th Edition of ART COLOGNE / "Experience the city differently" Three Questions for Sydney Biennale director Stephanie Rosenthal / Art as Conversation Starter - An Interview with the South African Photo Artists Hasan and Husain Essop / "Hey, make something hip for us!"
feature: Erfolgsgeschichte - Die 50. Ausgabe der ART COLOGNE / "Die Stadt neu verstehen" Drei Fragen an Sydney Biennale-Direktorin Stephanie Rosenthal / "Wir machen Kunst, um Debatten anzuregen" - Ein Interview mit den südafrikanischen Fotokünstlern Hasan & Husain Essop / "Hey, mach mal was hippes für uns!" Jörg Heiser über Kunst und Popmusik / Die Rettung der Schmetterlinge - Auf einen Tee mit Petrit Halilaj / Let´s Talk: René Block und Wolfgang Müller über Berlin Sounds / Landscapes of Desire - Wie Musik Xaviera Simmons Kunst in Bewegung hält / Action und Abstraktion - Jackson Pollocks "Mural" und die Fotografie / Painting for Peggy - Wie Jackson Pollocks "Mural" die Kunstgeschichte revolutionierte on view: Ein amerikanisches Meisterwerk - Jackson Pollocks "Mural" in der Deutsche Bank KunstHalle / Minimalismus trifft Bebop - Jennie C. Jones im Contemporary Arts Museum Houston news: Kemang Wa Lehulere ist "Künstler des Jahres" 2017 der Deutschen Bank / Zurück in die Zukunft - Die zwanzigste Ausgabe der Sydney Biennale ist eröffnet / Ein Richter-Gemälde als Beistelltisch - Gestohlene Bilder in der Fondazione Prada / Psychogramme modernen Lebens - Heidi Speckers Porträts in der Berlinischen Galerie / Ego Update - Tate Modern und Schirn erkunden das Selbstporträt / 2FREE SPACE - Dirk Bell gewinnt den Wettbewerb "Macht Kunst! Ihre Skulptur für Berlin" / Freundinnen im Wochenendhaus - Das Städel Museum zeigt Sigmar Polkes frühe Grafiken / Smile! Fischli und Weiss im New Yorker Guggenheim Museum / Not New Now - Die 6. Marrakech Biennale / Luminale 2016 - Frankfurt wird zum urbanen Lichtlabor press: "Malerei als Ekstase" - Die Presse über Jackson Pollocks "Mural" in der Deutsche Bank KunstHalle
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The Frankfurter Neue Presse also speaks of "works of remarkable quality." For their report, the Financial Times Deutschland borrowed the title of Peggy Lee's sixties hit Hey Big Spender. Under the heading "Hey Big Lender," it notes that the loan "catapults the Städel into a league of museums of international standing."
Die Berliner Zeitung zitiert in ihrem Artikel Josef Ackermann, den Vorstandsvorsitzenden der Deutschen Bank, zu den Beweggründen für die Kooperation mit dem Städel. "Was die Deutsche Bank hier heute tut, ist weder Opfer noch Alibi, weder Ablasshandel noch Reparaturauftrag. (.)Wir betreiben keine Wohltätigkeit mit dem Geld unserer Aktionäre, sondern tätigen eine finanzielle Investition in unsere eigene Zukunft und zugleich in die der Gesellschaft, in der wir operieren." Die Börsen-Zeitung spricht von "sozialem Kapital", das durch die "gesellschaftlichen Aktivitäten der Deutschen Bank" entsteht und nennt die Dauerleihgaben einen "als besonders wertvoll erachteten Schatz". Auch die Frankfurter Neue Presse spricht von "Arbeiten von beachtlicher Qualität". Die Financial Times Deutschland titelte für ihren Bericht Peggy Lees Sechziger-Jahre-Hit Hey Big Spender um. Unter der Überschrift "Hey Big Lender" bemerkt sie, dass die Leihgabe "das Städel in eine Museumsliga katapultiert, die sich international sehen lassen kann." Die Frankfurter Rundschau widmet dem Ereignis einen Leitartikel, in dem Matthias Arning von einer "neuen Dimension" für das Städel spricht, das damit "auf dem Sprung in die Moderne ein gewaltiges Stück vorangekommen" sei. Und in einem zweiten Artikel über den "historischen Tag" für das Museum spricht auch Arning von einem "Schatz, dessen Dimension sich mit der Ausstellung ,Erste Wahl' zumindest erahnen lässt" und zitiert die Frankfurter Oberbürgermeisterin Petra Roth, die erklärte, das die Deutsche Bank mit der "Öffnung des Schatzes" auch zur "Stärkung des Standorts Frankfurt" beitrage.
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Art This Fall in London / Michael Craig-Martin - The pleasure principle / Tomoko Yoneda - Remembrance of Things Past / I thought California would be different - The 2008 California Biennial in light of the presidential election / Sharon Hayes - The Placeholder for Love and Politics / Second Nature - Tue Greenfort Infiltrates Art With Ecological Awareness / The Anti-Architect - Anish Kapoor at the RIBA in London / Frieze Goes YouTube - An Interview with Frieze Projects Curator Neville Wakefield / Our Success Is Based on Quality - An Interview With Frieze Director Amanda Sharp on view: Deutsche Bank supports the 2008 California Biennial / Deutsche Bank Collection at the Städel Museum - First Choice / To be a teacher is my greatest work of art - Joseph Beuys and his students at the Kunstmuseum Ahlen news: Hiroshima Art Prize for Cai Guo-Qiang / Invito a Palazzo - Open House at the Deutsche Bank Collection in Milan / Collector’s Item - The Print Issue of db artmag for Frieze press: Hey, Big Lender - The press on the cooperation between the Deutsche Bank Collection and the Städel Museum / Road Trip Through American Counter-culture - The Press on Freeway Balconies
feature: Rule Britannia! Kunstherbst in London / Michael Craig-Martin - Das Lustprinzp / Tomoko Yoneda - Auf der Suche nach der verlorenen Zeit / Ich dachte Kalifornien wäre anders - Die 2008 California Biennial im Zeichen des Wahljahres / Sharon Hayes - Liebe, Protest und Politik / Zweite Natur - Tue Greenfort infiltriert die Kunst mit ökologischem Bewusstsein / Der Anti-Architekt - Anish Kapoor am RIBA in London / Frieze goes YouTube - Ein Gespräch mit Frieze Projects-Kurator Neville Wakefield / Unser Erfolg beruht auf Qualität - Frieze Direktorin Amanda Sharp im Interview on view: Deutsche Bank unterstützt die 2008 California Biennial / Sammlung Deutsche Bank im Städel Museum - Erste Wahl / To be a teacher is my greatest work of art - Joseph Beuys und seine Schüler im Kunstmuseum Ahlen news: Hiroshima Art Prize für Cai Guo-Qiang / Invito a Palazzo - Tag der offenen Tür bei der Sammlung Deutsche Bank in Mailand / Sammlerstück - Die Print-Ausgabe von db artmag zur Frieze press: Hey, Big Lender - Pressestimmen zur Kooperation zwischen Sammlung Deutsche Bank und Städel Museum / Roadtrip in die amerikanische Gegenkultur - Die Presse über Freeway Balconies
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"Leafing through a photo book, I saw one of her self-portraits and thought immediately: "Hey, that's me," she explains during an interview at the kitchen table of her apartment in an old building in Berlin-Treptow. "The face, the body, the way she sits - it all reminds me of myself.
Die Idee zu dieser Serie, mit der sich die MACHT KUNST-Gewinnerin jetzt im Studio der Deutsche Bank KunstHalle vorstellt, lieferte ihr ein 1927 entstandenes Bild von Claude Cahun: "Beim Durchblättern eines Fotobuchs sah ich eines ihrer Selbstporträts und dachte unwillkürlich ,Oh, das bin ja ich'", erklärt sie im Gespräch am Küchentisch ihrer Altbauwohnung in Berlin-Treptow. "Das Gesicht, der Körper, ihre Art zu sitzen - das alles erinnerte mich an mich selbst." Doch anders als Cahun, eine Künstlerin aus dem Umfeld der Surrealisten, die sich selbst als Wesen jenseits der Geschlechter inszenierte, steht für Lingens bei me / copy nicht die Auseinandersetzung mit weiblichen Rollenbildern im Vordergrund. "Ich möchte da nichts gewollt in Frage stellen. Mich interessieren vielmehr die Selbstdarstellungen der einzelnen Frauen. Natürlich beschäftigen sich einzelne dieser Künstlerinnen mit Rollenbildern, etwa Sarah Lucas. Das ist dann aber vorrangig ihr persönliches Thema. Zwar mache ich es durch die Kopie, durch den Moment, in dem ich ihre Rolle einnehme, auch zu meinem Thema. Doch mir geht es primär um Ähnlichkeit oder darum, ob ich Empathie für die Frau auf dem Bild empfinde."
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Feature Erfolgsgeschichte - Die 50. Ausgabe der ART COLOGNE / "Die Stadt neu verstehen" Drei Fragen an Sydney Biennale-Direktorin Stephanie Rosenthal / "Wir machen Kunst, um Debatten anzuregen" - Ein Interview mit den südafrikanischen Fotokünstlern Hasan & Husain Essop / "Hey, mach mal was hippes für uns!" Jörg Heiser über Kunst und Popmusik / Die Rettung der Schmetterlinge - Auf einen Tee mit Petrit Halilaj / Let´s Talk: René Block und Wolfgang Müller über Berlin Sounds / Landscapes of Desire - Wie Musik Xaviera Simmons Kunst in Bewegung hält / Action und Abstraktion - Jackson Pollocks "Mural" und die Fotografie / Painting for Peggy - Wie Jackson Pollocks "Mural" die Kunstgeschichte revolutionierte
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Parents are trying to dig themselves out of their own generation. They don't want any more experiments, they want to live ultra healthy, spend the whole day jogging and going to the organic foods store.
Die Eltern versuchen, sich von ihrer eigenen Generation freizuschaufeln. Sie will jetzt keine Experimente mehr, sondern so richtig geil gesund leben, den ganzen Tag joggen und schön zum Bioladen. Und dann zu den Alkopop-Kids sagen: "Ey, du siehst aber scheiße aus, schau uns mal an!". Diese Salonrevolutionäre wollen alles überleben. Die wollen alles bestimmen und niemals aus dem Amt treten - wie Kakerlaken sind die. Das ist in den Körpern angekommen. Als Künstler kann diese Generation natürlich mit einer größeren Offenheit zu Werke gehen. Wenn die gestisch übers Papier fahren und rumpendeln mit Sätzen wie: "Die metaphysischen Kräfte des Dazwischen lassen den Gedanken freien Lauf". Was soll der Scheiß? Lieber den Mut haben zu sagen, dass ist jetzt ein Arm, das ist eine Fliege. Das menschliche Abbild ist etwas, dass man begreift. Es öffnet sich dem Stefan-Raab-Typen genauso wie der pseudointellektuellen Wir-wissen-Bescheid-Generation. Der Körper soll einfach nur eine Variable sein, die man auch am Nordpol versteht, wenn man die Zeichnungen unter dem Schnee ausgräbt.
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feature: Painting for Peggy - How Jackson Pollock´s "Mural" Revolutionized Art History / "Experience the city differently" Three Questions for Sydney Biennale director Stephanie Rosenthal / "Hey, make something hip for us!"
feature: Painting for Peggy - Wie Jackson Pollocks "Mural" die Kunstgeschichte revolutionierte / "Die Stadt neu verstehen" Drei Fragen an Sydney Biennale-Direktorin Stephanie Rosenthal / "Hey, mach mal was hippes für uns!" Jörg Heiser über Kunst und Popmusik / Let's Talk: René Block und Wolfgang Müller über Berlin Sounds / Landscapes of Desire - Wie Musik Xaviera Simmons Kunst in Bewegung hält / Iza Tarasewicz - Gott, das Nichts und die Physik / Zärtlich, neugierig, voller Hoffnung - Thabiso Sekgala zeigte ein Südafrika jenseits der Klischees / Sun Xun: Das absurde Theater der Gegenwart / Views 2015: Ein Interview mit den Kuratorinnen Katarzyna Kolodziej und Magdalena Komornicka on view: Ein amerikanisches Meisterwerk - Jackson Pollocks "Mural" in der Deutsche Bank KunstHalle / Minimalismus trifft Bebop - Jennie C. Jones im Contemporary Arts Museum Houston / Ein Gefühl von Freiheit - Koki Tanaka im MACRO in Rom / Bunte Revolution: International Pop im Dallas Museum of Art news: 2FREE SPACE - Dirk Bell gewinnt den Wettbewerb "Macht Kunst! Ihre Skulptur für Berlin" / The Most Incredible Thing - Marcel Dzamas Kostüme für das New York City Ballet / Die Unbeugsamkeit des menschlichen Geistes - Werke aus der Gedenkstätte Yad Vashem im Deutschen Historischen Museum / Sound & Vision - Internationale Ausstellungen zu Kunst und Musik / MACHT KUNST - Eine Skulptur für Berlin: Jury und Besucher nominieren 16 Entwürfe / Entfremdete Paradiese - Yang Fudong in der Auckland Art Gallery / Hanne Darboven: Mammut-Retrospektive in Bonn und München / "Time Present" in Tokio - Internationale Fotografie aus der Sammlung Deutsche Bank press: "Wie gut passt dieses Thema in die Zeit!" - Die Presse über die Berlin Art Week und "Xenopolis" in der Deutsche Bank KunstHalle
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Hey, Big Lender - Pressestimmen zur Kooperation zwischen Sammlung Deutsche Bank und Städel Museum