ilt – Traduction – Dictionnaire Keybot

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  Prof. Dr. Reinhart Popr...  
Metal sample component with a concave grating structure manufactured through the Selective Laser Melting (SLM) method developed and patented at the Fraunhofer ILT.
Metallisches Musterbauteil mit Hohlgitter-Struktur generierend gefertigt mit dem am Fraunhofer ILT entwickelten und patentierten Selective Laser Melting (SLM) Verfahren.
  Prof. Dr. Reinhart Popr...  
of more than 1kW (world record) designed at the Fraunhofer ILT in Aachen in 2009.
über 1kW (Weltrekord) entwickelt 2009 am Fraunhofer ILT in Aachen.
  Prof. Dr. Reinhart Popr...  
Laser technology has now penetrated almost every field in our society, including medicine, communication, the environment, trade and mobility. Lasers ­developed through the wide range of cooperative projects at the Fraunhofer ILT are unlocking new applications and potential for further development.
In unserer Gesellschaft hat die Laser­technik die meisten Bereiche wie Medizin, Kommu­nikation, Um­welt, Handel und Mobilität durchdrungen. Laser, die durch vielfältige Kooperationen am Fraunhofer ILT entwickelt wurden, eröffnen neue Anwendungen und weiteres Entwicklungspotenzial.
  Prof. Dr. Eckhard Beyer...  
The author was born in 1951. After di­­ploma and doctorate in physics at the Darmstadt University of Applied Sci­­ences, he first worked at the Fraunhofer Institute for La­­ser Tech­nology (ILT) in Aachen for twelve years.
Der Autor wurde 1951 geboren. Nach Studienabschluss und Promotion als Dr. Ing. Physik an der TH Darmstadt arbeitete er zunächst zwölf Jahre am Fraunhofer ILT in Aachen. Seit 1997 ist Eckhard Beyer Leiter des Fraun­hofer-Instituts für Werkstoff- und Strahl­­technik (IWS) und fungiert ab 2009 als Sprecher des Fraunhofer-Institutszent­rums in Dresden.
  Prof. Dr. Reinhart Popr...  
Worldwide competition is increasingly demanding tailored series products. Generating processes, such as Selective Laser Melting (SLM), which was developed at the Fraunhofer ILT in Aachen, play a central role here.
Der weltweite Wettbewerb fordert zunehmend maßgeschneiderte Serienprodukte. Hier spielen generierende Verfahren wie das Selective Laser Melting SLM, das am Fraunhofer ILT in Aachen entwickelt wurde, eine zentrale Rolle. Mit diesem Verfahren können auf der Grundlage von CAD-Daten (computergestützte Entwürfe) dreidimensionale metallische Bauteile förmlich ausgedruckt werden. Dabei verfestigt ein Laserstrahl das pulverförmige Material Schicht für Schicht und baut somit sukzessive das Bau­­teil auf. Vorgegebene Hohlräume können mit diesem Ver­­fahren ohne Weiteres realisiert werden. Die Flugzeug­industrie, der Werkzeugbau und die Medizintechnik haben die Vorteile des SLM-Verfahrens erkannt und setzen dieses bei der Herstellung von neuartigen Turbinen, innengekühlten Formeinsätzen oder maßgeschneiderten Titanimplantaten ein. In diesem Bereich ist eine neue Perspektive erkennbar: die Herstellung sogenannter resorbierbarer Implantate. Diese künstlichen Ersatzknochen bestehen aus Poly­lactid. Darin eingelagert sind Partikel aus Trical­ciumphosphat (TCP), die für die Festigkeit sorgen und den natürlichen Knochenheilungsprozess anregen. In die interne poröse Struktur des Materials kann der angrenzende Knochen hineinwachsen. Die Besonderheit liegt nun darin, dass das Implantat in dem gleichen Maße körperintern abgebaut wird wie der gesunde Knochen nachwächst. Maß­geschneiderte resorbierbare Implantate könnten in Zukunft insbesondere bei Ge­sichts-, Kiefer- und Schädel­operationen eingesetzt werden.
  Prof. Dr. Reinhart Popr...  
In North Rhine-Westphalia, this symbiosis has been im­­plemented excellently around the Fraunhofer Institute for Laser Technology ILT. Both laser beam source manu­facturers and laser users have been among the R&D partners since the institute’s inception in 1985.
In Nordrhein-Westfalen konnte diese Symbiose im Umfeld des Fraunhofer-Institutes für Lasertechnik ILT exzellent um­­gesetzt werden. Seit der Gründung im Jahre 1985 zählen sowohl Laserstrahlquellenhersteller als auch Laser­­an­­wender zu den FuE-Partnern. Neue Laser, die am Fraunhofer ILT entwickelt wurden, eröffneten neue Anwendungen, und neue Anforderungen der Fertigungstechniker führten wie­­derum zur Entwicklung neuer Laserstrahlquellen. Ein ge­­schlossener Kreislauf, der die Technologie konsequent voranbrachte und zu einem schnellen Wachstum des Zen­­trums in Aachen führte. Drei Jahre nach der Gründung sie­­delten sich erste Unternehmen direkt im Gebäude des Fraunhofer ILT an, um als „Spin-ins“ vor Ort in gemischten Projektteams besonders risikoreiche Entwicklungen voran­­zutreiben. Nicht nur Anwender aus der Stahlindustrie, der Mikrotechnik und der Messtechnik, sondern auch Laser­­strahl­quellenhersteller nutzten die in Europa einzigartige Infrastruktur. Zahlreiche Innovationen entstanden in diesem Umfeld wie das laserunterstützte Reinigen von Ober­­flächen, das Generieren von Zahnersatz durch laserunter­­stützte Rapid-Manufacturing-Verfahren oder das auto­­­­matisierte Laserpolieren von Oberflächen. Mit über 350 Mitarbeitern und zusätzlich rund 150 Mitarbeitern der verbundenen RWTH-Lehrstühle zählt das Fraunhofer ILT zu den führenden Auftragsforschungs- und Entwick­lungs­­zentren der Branche. In 25 Jahren wurden über 380 Pa­­tente angemeldet und rund 30 Unternehmen ausge­­gründet. Diese Spin-offs stellen entweder Laserstrahlquellen her oder nutzen sie als Anwender oder Systemhersteller. Bei allen Initiativen gilt die Maxime der In­­stitutsleitung: „Vor jedem Pro­jekt sollte eine Vision, neben je­­dem Projekt ein professionelles Manage­ment und hinter jedem Projekt ein gesellschaftlicher Nutzen stehen.“
  Prof. Dr. Reinhart Popr...  
In North Rhine-Westphalia, this symbiosis has been im­­plemented excellently around the Fraunhofer Institute for Laser Technology ILT. Both laser beam source manu­facturers and laser users have been among the R&D partners since the institute’s inception in 1985.
In Nordrhein-Westfalen konnte diese Symbiose im Umfeld des Fraunhofer-Institutes für Lasertechnik ILT exzellent um­­gesetzt werden. Seit der Gründung im Jahre 1985 zählen sowohl Laserstrahlquellenhersteller als auch Laser­­an­­wender zu den FuE-Partnern. Neue Laser, die am Fraunhofer ILT entwickelt wurden, eröffneten neue Anwendungen, und neue Anforderungen der Fertigungstechniker führten wie­­derum zur Entwicklung neuer Laserstrahlquellen. Ein ge­­schlossener Kreislauf, der die Technologie konsequent voranbrachte und zu einem schnellen Wachstum des Zen­­trums in Aachen führte. Drei Jahre nach der Gründung sie­­delten sich erste Unternehmen direkt im Gebäude des Fraunhofer ILT an, um als „Spin-ins“ vor Ort in gemischten Projektteams besonders risikoreiche Entwicklungen voran­­zutreiben. Nicht nur Anwender aus der Stahlindustrie, der Mikrotechnik und der Messtechnik, sondern auch Laser­­strahl­quellenhersteller nutzten die in Europa einzigartige Infrastruktur. Zahlreiche Innovationen entstanden in diesem Umfeld wie das laserunterstützte Reinigen von Ober­­flächen, das Generieren von Zahnersatz durch laserunter­­stützte Rapid-Manufacturing-Verfahren oder das auto­­­­matisierte Laserpolieren von Oberflächen. Mit über 350 Mitarbeitern und zusätzlich rund 150 Mitarbeitern der verbundenen RWTH-Lehrstühle zählt das Fraunhofer ILT zu den führenden Auftragsforschungs- und Entwick­lungs­­zentren der Branche. In 25 Jahren wurden über 380 Pa­­tente angemeldet und rund 30 Unternehmen ausge­­gründet. Diese Spin-offs stellen entweder Laserstrahlquellen her oder nutzen sie als Anwender oder Systemhersteller. Bei allen Initiativen gilt die Maxime der In­­stitutsleitung: „Vor jedem Pro­jekt sollte eine Vision, neben je­­dem Projekt ein professionelles Manage­ment und hinter jedem Projekt ein gesellschaftlicher Nutzen stehen.“
  Prof. Dr. Reinhart Popr...  
In North Rhine-Westphalia, this symbiosis has been im­­plemented excellently around the Fraunhofer Institute for Laser Technology ILT. Both laser beam source manu­facturers and laser users have been among the R&D partners since the institute’s inception in 1985.
In Nordrhein-Westfalen konnte diese Symbiose im Umfeld des Fraunhofer-Institutes für Lasertechnik ILT exzellent um­­gesetzt werden. Seit der Gründung im Jahre 1985 zählen sowohl Laserstrahlquellenhersteller als auch Laser­­an­­wender zu den FuE-Partnern. Neue Laser, die am Fraunhofer ILT entwickelt wurden, eröffneten neue Anwendungen, und neue Anforderungen der Fertigungstechniker führten wie­­derum zur Entwicklung neuer Laserstrahlquellen. Ein ge­­schlossener Kreislauf, der die Technologie konsequent voranbrachte und zu einem schnellen Wachstum des Zen­­trums in Aachen führte. Drei Jahre nach der Gründung sie­­delten sich erste Unternehmen direkt im Gebäude des Fraunhofer ILT an, um als „Spin-ins“ vor Ort in gemischten Projektteams besonders risikoreiche Entwicklungen voran­­zutreiben. Nicht nur Anwender aus der Stahlindustrie, der Mikrotechnik und der Messtechnik, sondern auch Laser­­strahl­quellenhersteller nutzten die in Europa einzigartige Infrastruktur. Zahlreiche Innovationen entstanden in diesem Umfeld wie das laserunterstützte Reinigen von Ober­­flächen, das Generieren von Zahnersatz durch laserunter­­stützte Rapid-Manufacturing-Verfahren oder das auto­­­­matisierte Laserpolieren von Oberflächen. Mit über 350 Mitarbeitern und zusätzlich rund 150 Mitarbeitern der verbundenen RWTH-Lehrstühle zählt das Fraunhofer ILT zu den führenden Auftragsforschungs- und Entwick­lungs­­zentren der Branche. In 25 Jahren wurden über 380 Pa­­tente angemeldet und rund 30 Unternehmen ausge­­gründet. Diese Spin-offs stellen entweder Laserstrahlquellen her oder nutzen sie als Anwender oder Systemhersteller. Bei allen Initiativen gilt die Maxime der In­­stitutsleitung: „Vor jedem Pro­jekt sollte eine Vision, neben je­­dem Projekt ein professionelles Manage­ment und hinter jedem Projekt ein gesellschaftlicher Nutzen stehen.“
  Prof. Dr. Reinhart Popr...  
In North Rhine-Westphalia, this symbiosis has been im­­plemented excellently around the Fraunhofer Institute for Laser Technology ILT. Both laser beam source manu­facturers and laser users have been among the R&D partners since the institute’s inception in 1985.
In Nordrhein-Westfalen konnte diese Symbiose im Umfeld des Fraunhofer-Institutes für Lasertechnik ILT exzellent um­­gesetzt werden. Seit der Gründung im Jahre 1985 zählen sowohl Laserstrahlquellenhersteller als auch Laser­­an­­wender zu den FuE-Partnern. Neue Laser, die am Fraunhofer ILT entwickelt wurden, eröffneten neue Anwendungen, und neue Anforderungen der Fertigungstechniker führten wie­­derum zur Entwicklung neuer Laserstrahlquellen. Ein ge­­schlossener Kreislauf, der die Technologie konsequent voranbrachte und zu einem schnellen Wachstum des Zen­­trums in Aachen führte. Drei Jahre nach der Gründung sie­­delten sich erste Unternehmen direkt im Gebäude des Fraunhofer ILT an, um als „Spin-ins“ vor Ort in gemischten Projektteams besonders risikoreiche Entwicklungen voran­­zutreiben. Nicht nur Anwender aus der Stahlindustrie, der Mikrotechnik und der Messtechnik, sondern auch Laser­­strahl­quellenhersteller nutzten die in Europa einzigartige Infrastruktur. Zahlreiche Innovationen entstanden in diesem Umfeld wie das laserunterstützte Reinigen von Ober­­flächen, das Generieren von Zahnersatz durch laserunter­­stützte Rapid-Manufacturing-Verfahren oder das auto­­­­matisierte Laserpolieren von Oberflächen. Mit über 350 Mitarbeitern und zusätzlich rund 150 Mitarbeitern der verbundenen RWTH-Lehrstühle zählt das Fraunhofer ILT zu den führenden Auftragsforschungs- und Entwick­lungs­­zentren der Branche. In 25 Jahren wurden über 380 Pa­­tente angemeldet und rund 30 Unternehmen ausge­­gründet. Diese Spin-offs stellen entweder Laserstrahlquellen her oder nutzen sie als Anwender oder Systemhersteller. Bei allen Initiativen gilt die Maxime der In­­stitutsleitung: „Vor jedem Pro­jekt sollte eine Vision, neben je­­dem Projekt ein professionelles Manage­ment und hinter jedem Projekt ein gesellschaftlicher Nutzen stehen.“