iss – Übersetzung – Keybot-Wörterbuch

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  ICARUS launched into ou...  
Space module ICARUS of the University of Konstanz and the Max Planck Institute for Ornithology (Radolfzell) on its way to the International Space Station ISS
Weltraummodul ICARUS der Universität Konstanz und des Max-Planck-Instituts für Ornithologie (Radolfzell) auf dem Weg zur Internationalen Raumstation ISS
  Humboldt Professorship ...  
She is a member of the ICARUS executive board, a space project managed jointly by the University of Konstanz and the Max Planck Institute for Ornithology in Radolfzell. The ICARUS space module, stationed on the International Space Station ISS, will enable scientists to track animals equipped with special radio transmitters as they traverse the globe.
Margaret C. Crofoot forscht derzeit an der University of California, Davis (USA), sowie dem Smithsonian Tropical Research Institute in Panama. Sie ist Vorstandsmitglied des Weltraumprojekts ICARUS der Universität Konstanz und des Max-Planck-Instituts für Ornithologie in Radolfzell. ICARUS ist ein Modul auf der Internationalen Raumstation ISS, das ab 2018 die weltweite Beobachtung von mit Sendern ausgestatteten Tieren möglich machen wird.
  ICARUS launched into ou...  
ICARUS has been launched: After the successful start of the carrier rocket on Saturday, 14 October 2017, the space module ICARUS of the University of Konstanz and the Max Planck Institute for Ornithology (Radolfzell) is on its way to the International Space Station ISS.
ICARUS ist gestartet: Nach gelungenem Start der Trägerrakete am Samstag, 14. Oktober 2017, ist das Weltraummodul ICARUS der Universität Konstanz und des Max-Planck-Instituts für Ornithologie (Radolfzell) auf dem Weg zur Internationalen Raumstation ISS. Eine unbemannte russische Versorgungsrakete transportiert das ICARUS-Modul zur Raumstation – gemeinsam mit Nahrungsmitteln und Wasser, Ersatzteilen, Treibstoff und Sauerstoff. Die Rakete wird in ihrer Umlaufbahn 32 Mal die Erde umkreisen, bevor sie voraussichtlich am Montag, 16. Oktober 2017, an der Internationalen Raumstation andocken wird. Nach seiner Installation auf der ISS wird ICARUS voraussichtlich im Mai 2018 in Betrieb genommen werden.
  ICARUS launched into ou...  
ICARUS has been launched: After the successful start of the carrier rocket on Saturday, 14 October 2017, the space module ICARUS of the University of Konstanz and the Max Planck Institute for Ornithology (Radolfzell) is on its way to the International Space Station ISS.
ICARUS ist gestartet: Nach gelungenem Start der Trägerrakete am Samstag, 14. Oktober 2017, ist das Weltraummodul ICARUS der Universität Konstanz und des Max-Planck-Instituts für Ornithologie (Radolfzell) auf dem Weg zur Internationalen Raumstation ISS. Eine unbemannte russische Versorgungsrakete transportiert das ICARUS-Modul zur Raumstation – gemeinsam mit Nahrungsmitteln und Wasser, Ersatzteilen, Treibstoff und Sauerstoff. Die Rakete wird in ihrer Umlaufbahn 32 Mal die Erde umkreisen, bevor sie voraussichtlich am Montag, 16. Oktober 2017, an der Internationalen Raumstation andocken wird. Nach seiner Installation auf der ISS wird ICARUS voraussichtlich im Mai 2018 in Betrieb genommen werden.
  Earth observation with ...  
A global consortium of animal scientists will run ICARUS, whose construction is lead by the aerospace company SpaceTech in Immenstaad, Germany. Astronauts are planning to install ICARUS on the International Space Station (ISS) in June 2017.
Martin Wikelski stattet einzelne Tiere mit Miniatursendern aus, die nicht nur Daten zum Tierverhalten, sondern auch zu den Umweltbedingungen aufzeichnen, in denen sich die Tiere bewegen. Bedeutenden Anteil am Bau der Sender haben die Wissenschaftlichen Werkstätten der Universität Konstanz. Die gesendeten Daten werden in der globalen Datenbank Movebank gespeichert, die Martin Wikelski in Kooperation mit dem Kommunikations-, Informations-, Medienzentrum (KIM) der Universität Konstanz weiterentwickelt. Erfasst werden die Daten bald durch das Satellitensystem ICARUS (International Cooperation for Animal Research Using Space), das der Biologe federführend auf den Weg gebracht hat und mit dessen Hilfe die Daten überall auf der Welt ausgelesen werden können. ICARUS wird von der Raumfahrtfirma SpaceTech in Immenstaad am Bodensee federführend gebaut und von einem internationalen Konsortium von Wissenschaftlern betrieben. Im Juni 2017 soll ICARUS auf der internationalen Raumstation ISS installiert werden.
  Headed for excellence |...  
The research initiative “Collective Behaviour” utilises state-of-the-art sensor systems such as the space-based ICARUS module on the International Space Station ISS to accurately record and analyse movement and environmental data of animal groups to the nearest second.
Das „Centre for the Advanced Study of Collective Behaviour“ ist eine Kooperation zwischen der Universität Konstanz und den beiden Abteilungen des Max-Planck-Instituts für Ornithologie an der Universität Konstanz und in Radolfzell. Es widmet sich der datengestützten Erforschung kollektiven Verhaltens, von der Schwarmintelligenz von Tiergruppen über das Entscheidungsverhalten des Menschen bis hin zu ökonomischen Netzwerken. Wie gelingt es Tierschwärmen aus tausenden Einzeltieren, im Sekundenbruchteil gemeinsame Entscheidungen zu treffen? Wie können solch komplexe kollektive Prozesse technisch erfasst und analysiert werden? Der Forschungscluster „Collective Behaviour“ nutzt modernste Sensorsysteme wie das weltraumgestützte ICARUS-Modul auf der Internationalen Raumstation ISS, um Bewegungs- und Umweltdaten von Tierschwärmen sekundengenau zu erfassen und zu analysieren. „Collective Behaviour“ baut auf einer einzigartigen Infrastruktur auf, dem in Konstanz entstehenden Spitzenforschungszentrum „Centre for Visual Computing of Collectives“ (VCC). Die Clusterinitiative vereint Wissen aus den Bereichen Biologie, Sozialpsychologie, Verhaltensökonomik sowie Informatik und Informationswissenschaft und verbindet darüber hinaus die Konstanzer Forschungsschwerpunkte „Lebenswissenschaften: Ökologie“, „Entscheidungswissenschaften“ und den Forschungsbereich „Quantitative Methoden des Visual Computing“.