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JH: The Worlds of Nam June Paik catalogue represents the historical narrative and scope of Paik's career, in sculpture, installation, performance, and his involvement with Fluxus, and places his work within a broad context. I worked with my colleague Jon Ippolito.
JH : Der Katalog zu The Worlds of Nam June Paik beschäftigt sich mit der Geschichte und Entwicklung von Paiks künstlerischer Laufbahn, unter Berücksichtigung seiner Skulpturen, Installationen, Performances und seiner Verbindung zum Fluxus. Daran habe ich mit meinem Kollegen Jon Ippolito zusammengearbeitet. Nun arbeite ich mit Caitlin Jones, die an der Entwicklung des Projekts maßgeblich beteiligt ist. Im Katalog findet sich ein Beitrag von mir, der Bezug auf frühere Texte zu Paiks Ein-Kanal-Videobändern und Arbeiten fürs Fernsehen nimmt, ein Essay von Caitlin, die sich mit dem Einfluss Nam June Paiks auf eine jüngere Generation von Arbeiten beschäftigt, sowie eine kurze Analyse zu Global Groove von der Kunsthistorikerin Anja Osswald. Die Publikation beinhaltet auch einen Nachdruck des 1974 vom Everson Museum herausgegebenen Katalogs mit frühen Texten von Paik. Damit vermitteln wir die damaligen Sichtweisen und Paiks frühe Äußerungen über Video und Fernsehen.
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In an earlier interview, Craig-Martin explained that, "My most helpful teachers were Al Held, Alex Katz, Jack Tworkov, and Neil Welliver. Among my fellow students were Brice Marden, Chuck Close, Richard Serra, Jon Borofsky, Jennifer Bartlett, Victor Burgin. I think one's fellow students are at least as important, if not more so, than one's teachers."
In einem früheren Interview erklärte Craig-Martin: "Die Professoren, die mir am meisten geholfen haben, waren Al Held, Alex Katz, Jack Tworkov und Neil Welliver. Zu meinen Mitstudenten zählten Künstler wie Brice Marden, Chuck Close, Richard Serra, Jon Borofsky, Jennifer Bartlett oder Victor Burgin. Ich glaube, dass Mitstudenten ebenso wichtig für die künstlerische Entwicklung sind wie Professoren, vielleicht sogar noch wichtiger." Diese Lektion, die Anerkennung und Förderung des kreativen Potentials der Studenten, prägte Craig-Martin. "Das einzige Mal, dass man als Künstler in einer wirklich dynamischen, sozialen und kreativen Umgebung lebt, ist an der Kunsthochschule. Zu viele Studenten ziehen sich allerdings zurück und grenzen sich zum Selbstschutz ab, aber das kann man doch den Rest seines Lebens machen. Ich habe immer versucht, die Kommunikation unter den Studenten zu fördern und ihnen gesagt: Wenn ihr etwas bei einem Mitstudenten seht, das euch gefällt, dann bleibt stehen und sagt es ihm."
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Craig-Martin was only one teacher among many at Goldsmiths in the '70s and '80s. He gives the main credit to his head of department, Jon Thompson, who recruited him in the first place. Much of the myth of Craig-Martin as the teacher of the YBAs revolves around his neat reduction of concepts.
Craig-Martin war in den 1970er und 1980er Jahren nur einer von vielen Professoren am Goldsmiths College. Größte Anerkennung zollt er heute Jon Thompson, dem Leiter des Instituts, der ihn überhaupt erst nach London geholt hat. Ein Großteil des Mythos von Craig-Martin als YBA-Guru basiert auf seiner klaren Reduktion von Ideen und Konzepten. Er bestreitet allerdings, dass ein anderer Teil dieses Mythos wahr ist. Nie hätte er mit seinen Studenten darüber diskutiert, wie man in der Kunstwelt erfolgreich werden kann. "Bis in die frühen 1990er gab es im Grunde überhaupt keine Kunstwelt für junge, britische Künstler. Deswegen war die Frieze auch so wichtig. Der einzige Schlüssel zum Erfolg eines Künstlers ist das Produzieren von guten Arbeiten, und am Goldmiths College haben wir versucht, unseren Studenten genau dabei behilflich zu sein." Wie man unschwer erkennen kann, hat Craig-Martin eine Schwäche für den bekannten britischen Hang zum Understatement. Zweifelsohne ist er sowohl als Künstler als auch als Kunstprofessor ein Perfektionist. Sein Blick für Details weist auf eine große Lust an der Ausführung seines anspruchsvollen Zeichenstils hin. Aber Craig-Martin spricht lieber über "gute Arbeiten", über das Entstehen von Ideen und der Kommunikation unter Künstlern.