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In an earlier interview, Craig-Martin explained that, "My most helpful teachers were Al Held, Alex Katz, Jack Tworkov, and Neil Welliver. Among my fellow students were Brice Marden, Chuck Close, Richard Serra, Jon Borofsky, Jennifer Bartlett, Victor Burgin. I think one's fellow students are at least as important, if not more so, than one's teachers."
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In einem früheren Interview erklärte Craig-Martin: "Die Professoren, die mir am meisten geholfen haben, waren Al Held, Alex Katz, Jack Tworkov und Neil Welliver. Zu meinen Mitstudenten zählten Künstler wie Brice Marden, Chuck Close, Richard Serra, Jon Borofsky, Jennifer Bartlett oder Victor Burgin. Ich glaube, dass Mitstudenten ebenso wichtig für die künstlerische Entwicklung sind wie Professoren, vielleicht sogar noch wichtiger." Diese Lektion, die Anerkennung und Förderung des kreativen Potentials der Studenten, prägte Craig-Martin. "Das einzige Mal, dass man als Künstler in einer wirklich dynamischen, sozialen und kreativen Umgebung lebt, ist an der Kunsthochschule. Zu viele Studenten ziehen sich allerdings zurück und grenzen sich zum Selbstschutz ab, aber das kann man doch den Rest seines Lebens machen. Ich habe immer versucht, die Kommunikation unter den Studenten zu fördern und ihnen gesagt: Wenn ihr etwas bei einem Mitstudenten seht, das euch gefällt, dann bleibt stehen und sagt es ihm."
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