kon – Traduction – Dictionnaire Keybot

Spacer TTN Translation Network TTN TTN Login Deutsch English Spacer Help
Langues sources Langues cibles
Keybot 9 Résultats  www.uni-italia.it
  Reportret: galerij van ...  
December 2003 — Enkele teksten zijn gewijzigd en ik kon de portretten van Attila de Hun en Jeanne d'Arc toevoegen.
Dezember 2003 — Einige Texte sind geändert und ich konnte das Porträt Attilas des Hunnen und das Porträt von Jeanne d'Arc hinzufügen.
  Reportret: galerij van ...  
Maar het is onmogelijk na te gaan wat de precieze gelaatstrekken zijn geweest. Het gaat er in de eerste plaats om het portret te reconstrueren dat een tijdgenoot kon hebben gemaakt. In hoeverre het werkelijk levensecht moet zijn, hangt af van de toen geldende normen.
, auf der Grundlage tatsächlicher Informationen. Kleidung, Haartracht, und Körperbau müssen sich der Wirklichkeit nähern — sofern die zeitgenössische Bildkultur die Wiedergabe realistischer Details zulässt. Jedoch ist es unmöglich festzustellen, welche die präzisen Gesichtszüge gewesen sind. An erster Stelle steht das Ziel, das Porträt zu rekonstruieren, das ein Zeitgenosse hergestellt haben könnte. Inwiefern es tatsächlich lebensecht sein soll, ist von den damals geltenden Normen abhängig. Das erweist sich oft, von geringerer Bedeutung zu sein.
  Reportret: Herodotos  
De kleding en het kapsel van Herodotos zijn weergegeven aan de hand van de voorbeelden op het beschilderde keramiek uit de klassieke periode. Daarbij heeft hij twee voorwerpen die passen bij een reiziger: de petasos — een strohoed met brede rand die aan het koord op de rug kon worden gehangen — en een wandelstok.
Die folgenden Details sind ins rekonstruierte Porträt aufgenommen worden. Die Kleidung und die Frisur Herodots sind anhand der Beispiele auf der bemalten Keramik des klassischen Zeitalters wiedergegeben worden. Zusätzlich hat er zwei Gegenstände, die zu einem Reisenden passen: den Petasos — einen Strohhut mit breiter Rand, der an der Schnur auf der Rücke gehangen werden konnte — und einen Wanderstock. Weiter ist Herodot abgebildet, als ob er im Begriff ist, sich eine Notiz zu machen auf einer Wachstafel (nein, es ist kein Laptop!) mit einem Stylus — einem spitzen Schreibgerät aus Schilf, Knochen, oder Metall.
  Reportret: Herodotos  
Herodotos moet een rijk man zijn geweest, want de reizen die hij maakte waren duur en hij had blijkbaar zijn handen vrij om zich met zijn tijdrovende onderzoek bezig te houden. Hij had wellicht invloedrijke vrienden onder wiens bescherming hij zich vrij en veilig door de wereld kon bewegen.
Wie sollten wir uns das Aussehen Herodots vorstellen? Zu seiner Erscheinung ist nichts bekannt, jedoch ist es schon möglich, einige Tatsachen vorauszusetzen. Herodot muss ein reicher Mann gewesen sein, denn die Reisen, die er machte, waren teuer und er hatte offensichtlich seine Hände frei, um sich mit seiner zeitraubenden Forschung zu beschäftigen. Er hatte vielleicht einflussreiche Freunde, unter deren Schutz er sich frei und sicher durch die Welt bewegen konnte. Weiter hatte er genügende Ausbildung empfangen, um lesen und schreiben zu können. Herodot gehörte also offenbar zur
  Reportret: Attila de Hun  
Hij werd berucht als plunderaar bij verschillende Germaanse volken en hij leende zijn troepen — boogschutters te paard — als huurlingenleger aan het Westromeinse Rijk, in ruil voor goud. Door afpersing kon hij nog meer goud innen bij de Oostromeinse keizer in Constantinopel.
den Hunnen eine bedeutende Rolle auf der Grenze Europas und Asiens spielen sollten. In 434 uz folgte Attila der Hunne (*406–†453 uz) seinem Onkel nach als Khan (= ›Leiter‹) der Hunnenhorde, zusammen mit seinem Bruder. In 445 uz wurde Attila Alleinherrscher, indem er diesen Bruder tötete. Das Territorium der Hunnen, mit Pannonien an der Donau als Ausgangspunkt für Angriffe, hatte keine festen Grenzen und Attila der Hunne regierte es nicht wie einen Staat. Er wurde bei verschiedenen germanischen Völkern als Plünderer berüchtigt und er lieh dem weströmischen Reich seine Truppen — Bogenschützen zu Pferde — als Söldnerarmee, im Tausch für Gold. Mittels Erpressung konnte er beim oströmischen Kaiser in Konstantinopel noch mehr Gold kassieren. Als Attila der Hunne auch anfing in Gallien zu plündern, brachten die Römer und Visigoten ihm mit vereinten Kräften eine Niederlage bei, auf den ›katalaunischen‹ Feldern beim heutigen Châlons-en-Champagne. Ein kurzer Raubzug durch Norditalien war seine letzte Drohung für Rom. Attila der Hunne starb ein Jahr später von einer Alkoholüberdosis zugleich mit einem Nasenbluten.
  Reportret: Karel de Grote  
Karel de Grote (*742–†814 gt) was sinds 768 gt koning van de Franken, vanaf 774 gt ook van de Langobarden, en werd in 800 gt tot keizer en Augustus gekroond door de paus. Daarmee werd hij de officiële beschermheer van het Westeuropese christendom.
Karl der Große (*742–†814 uz) war seit 768 uz König der Franken, ab 774 uz auch der Langobarden, und wurde in 800 uz vom Papst zum Kaiser und Augustus gekrönt. Dementsprechend wurde er der offizielle Beschützer des westeuropäischen Christentums. Karl der Große wird schon als der Gründer der europäischen Kultur betrachtet — der ›Vater Europas‹. Das scheint fürchterlich übertrieben. Er war ein grausamer Kriegsherr, der durch zufällige Erfolge ein Reich erobern wusste, das einen wichtigen Teil Europas umfasste, womit er mehrere Völker unterwarf. Auf den Resten der römischen Kultur hielt er die germanischen Traditionen in Ehre. Während seiner Herrschaft wurden Versuche gemacht, die Organisation der Regierung zu verbessern (regelmäßige Inspektionen, geschriebene Gesetze) und ein kleines kulturelles Aufleben dämmerte (Neubewertung des Lateins, Verbesserung des Schreibens). Aber diese Entwicklungen blieben auf die Oberschicht der Gesellschaft beschränkt und sie können nicht Karl dem Großen persönlich zugeschrieben werden. Es ist mehr glaubhaft, dass die Gelehrten, die ihn an seinem herumreisenden Hof umringten, die Initiatoren waren. Karl der Große war kein Intellektueller (und konnte nicht lesen oder schreiben), betrachtete sein Reich als persönliches Eigentum, und regierte hauptsächlich, indem er improvisierte. In seinem letzten Lebensabschnitt machte er Aachen zu seiner Residenz und er starb dort an Altersschwäche. Sein
  Reportret: Njinga Mbande  
Ze sloot bondgenootschappen met zowel de Nederlanders als de opstandige Imbangala bendes en leidde legers naar het gevecht met de Portugezen, soms met succes. In het verloop van de gebeurtenissen kon ze haar plaats in Ndongo niet vasthouden.
Das Mbundu-Volk von Süd-West-Afrika lebte in unterschiedlichen Gebieten. Die Familie, die über das größere Ndongo-Reich herrschte, war das Zuhause für Njinga Mbande (*1582–†1663 uz) gewesen. Sie begann ihre politische Karriere, als sie eine Konferenz als Gesandtin für den amtierenden Ngola (= ›Herrscher‹) von Ndongo, ihren Bruder, teilnahm. Während diesen Friedensgespräche in 1622 uz verhandelte sie mit den Portugiesen, die das Land, dass sie versehentlich ›Angola‹ nannten, versuchten zu erobern. Bei dieser Gelegenheit schloss Njinga Mbande einen Vertrag mit den Portugiesen und konvertierte zum Christentum. Sie wurde als ›Dona Ana de Sousa‹ getauft, nach ihrer neuen Patin, der Ehefrau des portugiesischen Gouverneurs. Der Vertrag wurde allerdings nie beobachtet und der Tod ihres Bruders brachte sie in einen Kampf um die Kontrolle über Ndongo. Als selbst ernannte Herrscherin wurde Njinga Mbande eine wichtige Gegnerin der portugiesischen Bemühungen, die angolanischen Landesinneren zu besetzen. Sie schloss Allianzen mit sowohl den Niederländern als auch den rebellischen Imbangala-Banden und führte Armeen in den Kampf mit den Portugiesen, manchmal erfolgreich. Im Zuge der Ereignisse konnte sie ihren Platz in Ndongo nicht behalten. Gezwungen eine sonstige Hausmacht zu finden, überwand sie das benachbarte Reich Matamba und stellte sich selbst als Fürstin jenes Landes an. Dort führte sie Kriege mit den umliegenden Staaten. Als die Niederländer, ihr wichtigster Verbündeter, die Region im Jahr 1648 uz verließen, änderte sie ihren Ansatz. Njinga Mbande machte letztendlich Frieden mit Portugal und sie genoss noch einige ruhige Jahre, bevor sie an Altersschwäche starb. Obwohl sie zu einem Symbol eines afrikanischen Freiheitskampfes in der modernen Zeit gemacht ist, hat sie nie die massenhafte Verschiffung afrikanischer Sklaven nach Brasilien beanstandet. Die Portugiesen, die Niederländer, und die Mbundu-Staaten: sie