maze – -Translation – Keybot Dictionary

Spacer TTN Translation Network TTN TTN Login Deutsch Français Spacer Help
Source Languages Target Languages
Keybot 3 Results  dbartmag.com
  Deutsche Bank - ArtMag ...  
Then we watch him in the corner room all by himself, or walking forlornly through the pavilion’s endless maze of hallways, on whose walls Chinese figures and fairy tale creatures are repeated again and again.
Henry schläft auf dem Boden, er steht auf, klopft sich mit den Fäusten die Muskeln warm und macht eine Runde Tai Chi. Später hält er mutterseelenallein eine Teezeremonie ab. Dann hängt er einsam im Eckzimmer herum oder läuft verloren durch die endlosen und verschachtelten Gänge des Pavillons, an dessen Wänden immer wieder chinesische Figuren und Fabelwesen auftauchen. Nach Einbruch der Dunkelheit legt er eine Lampionkette im Flur aus, ganz so als ob er sich daran später nach Hause hangeln möchte. Im fahlen Schimmer des Lichts sucht er einen urtümlichen Globus ab.
  Deutsche Bank - ArtMag ...  
Inside, the photographer James Casebere, Lorna Simpson's husband, is on the phone in his downstairs studio. I walk up a circuitous flight of stairs spilling onto several floors of discretely designed minimalist spaces until, at the end of the maze, I come upon Lorna Simpson.
Als ich im Brooklyner Stadtteil Fort Greene ankomme, stehe ich vor einem wie geleckt aussehendem Haus, das sich neben einem leeren Baugrundstück befindet. Es ist der erste amerikanische Bau des Londoner Architekten David Adjaye. In seinem Atelier unten im Haus telefoniert James Casebere, Lorna Simpsons Ehemann. Ich steige die Treppe hoch, die über mehrere Etagen mit zurückhaltend minimalistisch gestalteten Räumen führt. Dann stehe ich vor Lorna Simpson. Es ist Herbst in New York und sie ist gerade von einem kurzen Aufenthalt am Strand von Long Island zurückgekehrt.
  Deutsche Bank - ArtMag ...  
The paintings of the Photorealists "lure the visitor into a labyrinth of nature and art, reality and appearance, into a maze of polished surfaces and reflections one can lose oneself in with the greatest delight."
"Die Ausstellung Picturing America zieht den Besucher wie mit Zauberschlag in eine andere Welt - fernab von Märzwetter und Krisenticker", schreibt Jens Bisky in der Süddeutschen Zeitung. Die Kritikerdebatten um den Fotorealismus sollten "den Besucher dieser ungeheuer amüsanten Ausstellung nicht kümmern. Ein Meisterwerk wie Richard Estes Telephone Booths, 1967, bedarf keiner theoretischen Krücken (.) - es schlägt den, der Augen hat, sich des Lichts zu erfreuen, unmittelbar in den Bann." Die Gemälde der Fotorealisten "locken den Betrachter in ein Labyrinth aus Natur und Kunst, Wirklichkeit und Schein, in einen Irrgarten des Glanzes und der Spiegelungen, in dem man sich höchst vergnügt verlieren kann." In der Berliner Zeitung zieht Jennifer Allen Parallelen zwischen der Entstehungszeit der fotorealistischen Arbeiten und heute. "Das Timing hätte nicht besser sein können. Die neue Ausstellung im Deutsche Guggenheim Berlin wirkt ganz zeitgemäß, so, als ob die Wirtschaftkrise nicht nur die täglichen Nachrichten beherrschte, sondern auch ihre eigene Geschichte thematisieren wolle, (.) die Zeit, als Ölkrise, Terrorismus und Disco den Takt bestimmten. Und wie heute waren die USA damals in einen aussichtslosen Krieg verstrickt." Auch für Gabriela Walde von der Berliner Morgenpost besitzen die Werke der Fotorealisten eine "irritierende Aktualität, eine ungewollt ironische Note und ungemein hellseherische Kraft: die US-Ikonen - wie das Kultobjekt Auto - wanken."