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Keybot 25 Ergebnisse www.via-alpina.org

Wandern auf der Via Alp...

Text zeigen Zeige Ausgangstext im Cache URL mit Ausgangstext zeigen	Der Gelbe Weg führt den Wanderer vom Meeresspiegel bis auf 3.000m Höhe, von der Adriaküste bis zu den Weiden des Allgäus, vom Aufeinandertreffen unterschiedlicher Kulturen in Bozen bis zur unberührten Natur des Lechtals, von den einst vom Ozeangrund aufgetauchten Dolomiten bis zur Heimat von Ötzi, „dem Mann aus dem Eis” vom Similaun: eine kontrastreiche Überquerung.
Textseiten vergleichen HTM-Seiten vergleichen URL mit Ausgangstext zeigen URL mit Zielsprache zeigen via-alpina.org als Prioritätsdomäne definieren	L’itinerario giallo conduce l’escursionista dal livello del mare ai 3000 metri, dalla costa Adriatica agli alpeggi dell’Allgäu, dal crogiolo di culture di Bolzano alla natura incontaminata del Lechtal, dalle Dolomiti emerse dal fondo degli oceani al territorio di Ötzi, “l’uomo dei ghiacci” del Similaun: una traversata ricca di contrasti.

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Text zeigen Zeige Ausgangstext im Cache URL mit Ausgangstext zeigen	Archäologischer Wanderweg; von der Similaunhütte Aufstieg zur Fundstelle des "Mannes aus dem Eis".
Textseiten vergleichen HTM-Seiten vergleichen URL mit Ausgangstext zeigen URL mit Zielsprache zeigen via-alpina.org als Prioritätsdomäne definieren	Archaeological hiking trail; climb from the Similaun Hut to the discovery site of the "Ice Man".
Textseiten vergleichen HTM-Seiten vergleichen URL mit Ausgangstext zeigen URL mit Zielsprache zeigen via-alpina.org als Prioritätsdomäne definieren	Sentier archéologique ; montée depuis le refuge Similaun au site de la découverte de l'homme des glaces.
Textseiten vergleichen HTM-Seiten vergleichen URL mit Ausgangstext zeigen URL mit Zielsprache zeigen via-alpina.org als Prioritätsdomäne definieren	Passeggiata Archeologica dal rifugio Similaun si sale al luogo di ritrovamento dell'uomo dei ghiacci.
Textseiten vergleichen HTM-Seiten vergleichen URL mit Ausgangstext zeigen URL mit Zielsprache zeigen via-alpina.org als Prioritätsdomäne definieren	Arheološka pešpot od koče Similaunhütte, vzpon na najdišče “ledenega moža”.

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Text zeigen Zeige Ausgangstext im Cache URL mit Ausgangstext zeigen	Literatur: Lesebuch Ötztaler Alpen, Hans Haid, Loewenzahn Sölden im Ötztal, Hans Haid, Loewenzahn Auf den Spuren des Mannes aus dem Eis, Archäologische Wanderwege, Hans Haid Ötztaler Alpen, Natur und Kultur, Hans Haid
Textseiten vergleichen HTM-Seiten vergleichen URL mit Ausgangstext zeigen URL mit Zielsprache zeigen via-alpina.org als Prioritätsdomäne definieren	Bibliografia: Lesebuch Ötztaler Alpen, Hans Haid, Loewenzahn Sölden im Ötztal, Hans Haid, Loewenzahn Auf den Spuren des Mannes aus dem Eis, Archäologische Wanderwege, Hans Haid Ötztaler Alpen, Natur und Kultur, Hans Haid
Textseiten vergleichen HTM-Seiten vergleichen URL mit Ausgangstext zeigen URL mit Zielsprache zeigen via-alpina.org als Prioritätsdomäne definieren	Bibliografija: Lesebuch Ötztaler Alpen, Hans Haid, Loewenzahn Sölden im Ötztal, Hans Haid, Loewenzahn Auf den Spuren des Mannes aus dem Eis, Archäologische Wanderwege, Hans Haid Ötztaler Alpen, Natur und Kultur, Hans Haid

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Die Eisbrecher von Capanna Cava UTOE Es ist noch nicht so lange her - nämlich Mitte des 19. Jahrhunderts -, dass eine Gesellschaft gegründet wurde, um das Eis des Buglione-Gletschers auszubeuten, der sich gleich gegenüber der Berghütte unter dem Torrone d'Orza befand.

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Le brise glace de Capanna Cava UTOE Il n’y a pas si longtemps, au milieu du 19ème siècle plus précisément, une entreprise fut créée pour exploiter la glace du glacier Buglione, situé directement en face du refuge en dessous du mont Torrone d'Orza. À une altitude d’environ 2 400 mètres, les « briseurs de glace » coupaient de grands blocs, qui étaient ensuite placés dans des caisses de bois et transportés dans la vallée par un télécabine pour être vendus : l’inventivité humaine. Il fallait compléter les maigres revenus maigres des bergers et des paysans de haute montagne !

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Text zeigen Zeige Ausgangstext im Cache URL mit Ausgangstext zeigen	Nach einem kurzen Abstecher zum Hauslabjoch, der Fundstelle des Mannes aus dem Eis, dem Ötzi, wandert man entlang des Niederjochferners abwärts. Die Martin-Busch-Hütte lädt zu einer Rast ein, bevor man Tal auswärts auf weitere interessante Relikte aus vergangenen Zeiten trifft, wie zum Bespiel dem Hohlen Stein nahe Vent.
Textseiten vergleichen HTM-Seiten vergleichen URL mit Ausgangstext zeigen URL mit Zielsprache zeigen via-alpina.org als Prioritätsdomäne definieren	Dopo una breve deviazione alla sella Hauslabjoch, il luogo del ritrovamento dell’uomo dei ghiacci, Ötzi, si scende costeggiando il ghiacciaio Niederjochferner. Il rifugio Martin-Busch-Hütte invita a una sosta, prima di continuare la discesa della valle dove si incontrano altri relitti importanti del passato, quali ad esempio l’insediamento Hohler Stein (sasso cavo) vicino a Vent.

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Text zeigen Zeige Ausgangstext im Cache URL mit Ausgangstext zeigen	Hier findet man auch eine erstaunliche geographische Kuriosität: Zwischen den bekannten altrosa Aiguilles de Chambeyron und dem Brec de l’Homme stößt man auf felsige Gletscher (noch 34 aktive in Ubaye). Im Laufe der Zeit wurde ihr Eis von beachtlichen Felsschichten zugedeckt, so dass jetzt Kalkgeröll wie Lava von ihnen „herabrinnt“.
Textseiten vergleichen HTM-Seiten vergleichen URL mit Ausgangstext zeigen URL mit Zielsprache zeigen via-alpina.org als Prioritätsdomäne definieren	C’est par ici que l’on aperçoit une particularité géologique étonnante. Entre les célèbres Aiguilles de Chambeyron rosâtres et le Brec de l’Homme, on rencontre des glaciers rocheux (34 encore actifs en Ubaye), glaciers recouverts au fil du temps par des couches importantes de roches, sous forme de bourlets d’éboulis calcaires qui paraissent couler comme de la lave. Ce phénomène est particulièrement visible au pied du versant nord de l’Aiguille du Chambeyron, là où les éboulis rocheux du glacier du Marinet viennent presque se jeter dans des lacs vert émeraude du même nom.
Textseiten vergleichen HTM-Seiten vergleichen URL mit Ausgangstext zeigen URL mit Zielsprache zeigen via-alpina.org als Prioritätsdomäne definieren	Qui si può osservare una particolarità geologica sorprendente. Tra le celebri Aiguilles de Chambeyron (Picchi di Chambeyron), rosa, e il Brec de l’Homme, si incontrano dei ghiacciai rocciosi (34 ancora attivi in Ubaye), ghiacciai ricoperti nel corso dei secoli da importanti strati di rocce, sotto forma di detriti calcarei, che appaiono dello stesso colore della lava. Questo fenomeno è particolarmente visibile ai piedi del versante nord dell’Aiguille du Chambeyron, laddove i detriti rocciosi del ghiacciaio del Marinet quasi arrivano a gettarsi negli omonimi laghi, dalla colorazione verde smeraldo.

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Empört begab sich die Mutter auf den Heimweg. Zuvor wandte sie sich noch einmal um und sprach den schrecklichen Fluch aus, es möge die Alp im ewigen Eis untergehen. Kaum hatte sie sich entfernt, da löste sich vom Berg ein Teil des Gletschers, stürzte über die saftigen Weiden und begrub Hütten, Menschen und Vieh unter mächtigen Eis- und Firnmassen.

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Where today the glaciers of the Blüemlis Alp stretch out as far as the Hohtürli pass crossing, there used to be a glorious alpine meadow. It belonged to a young alpine dairy farmer who moved to the mountain each summer with his farmhands and a large herd. The lush meadows were so fertile that the cows could be milked up to three times a day. One day, the farmer married a young woman who proved to be his undoing. In order for her to avoid walking over the hard stones, for example, he had to build a stairway made from cheese loaves from the hut to the cheese storehouse, pave it with butter and each day rinse it clean with milk. When the dairy farmer’s old mother learned of this wicked behaviour, she started out along the road to rebuke her son. Exhausted and thirsty, she finally arrived at the hut. When she asked for a drink of milk, the hardhearted son, influenced by the laughter of his wife, only gave her a “Kachel Schotte” (mug of whey). Her only reward for the well-meaning words of admonishment were scorn from both. The outraged mother started out along the homeward journey. Before leaving, she turned around once more and cursed the alp, wishing it to be submerged in the eternal ice. Scarcely had she moved away than part of the glacier broke off from the mountain, falling over the lush meadowland and burying huts, people and cows under the mighty ice and firn masses. To this day, it is said that at certain times the howls of the wicked son and the bellowing of the cows can still be heard. Kandersteg

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Text zeigen Zeige Ausgangstext im Cache URL mit Ausgangstext zeigen	Burgerbad, grösste alpine Thermalbade-Anlage mit 10 Becken und Badeanimation, Bergsteigen, Gleitschirmfliegen, Tennis, Mountain-Bike, Schwimmen, Minigolf, Boccia, Angeln. Sportarena: Eis- und Curlinghalle, Kletterwand, Thermalquellensteg, Billard, Spinning, 3 Hallen-Tennisplätze, 2 Squashplätze, Doppelturnhalle, Kraftraum, Fussball- und Leichtathletikplatz.
Textseiten vergleichen HTM-Seiten vergleichen URL mit Ausgangstext zeigen URL mit Zielsprache zeigen via-alpina.org als Prioritätsdomäne definieren	Lindner Alpentherme Wellness-Tempel mit 2 Thermalbädern (innen u. aussen) und Sportbad. Burgerbad, grösste alpine Thermalbade-Anlage mit 10 Becken und Badeanimation, Bergsteigen, Gleitschirmfliegen, Tennis, Mountain-Bike, Schwimmen, Minigolf, Boccia, Angeln. Sportarena: Eis- und Curlinghalle, Kletterwand, Billard, Spinning, 3 Hallen-Tennisplätze, 2 Squashplätze, Doppelturnhalle, Kraftraum, Fussball- und Leichtathletikplatz. Galerie St. Laurent, Konzerte, Folkloreabende, Theater, Sportveranstaltungen, Literarische Abende, Schäferfest auf der Gemmi, Varner Weinwochen, Kinderanimation, Kinderhort Champignons.
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Text zeigen Zeige Ausgangstext im Cache URL mit Ausgangstext zeigen	Als wir sahen aus Pelizzo in der Morgen fanden wir niedrigen Wolken, die eindeutig im Begriff war, für den Großteil des Tages zu bleiben, so dass wir entschieden gegen Klettern Monte Matajur. Die Wege ging wieder durch den Wald, meist Kiefer in Orten, die deutlich beliebt bei den lokalen Trails Biker und Mountainbiker waren.
Textseiten vergleichen HTM-Seiten vergleichen URL mit Ausgangstext zeigen URL mit Zielsprache zeigen via-alpina.org als Prioritätsdomäne definieren	Nous avions décidé de faire Monte Matajur et diviser cette étape en 2, donc nous avons réservé un séjour au B & B à Prossenicco. Lorsque nous avons examiné à partir Pelizzo le matin nous avons trouvé des nuages bas qui allait clairement à rester pendant une bonne partie de la journée, donc nous avons décidé de monter Monte Matajur. Les chemins de nouveau allé à travers les bois, principalement de pins dans les lieux, qui étaient clairement populaire auprès des cyclistes de sentiers locaux et des vététistes. Montefosca ressemblait à temps l'avait oublié, mais il y avait un bar proposant des boissons et des glaces. Puis, à travers bois plus, depuis quelques postes frontières et abandonnés le long d'une voie forestière jusqu'à Prossenicco: ne vous embêtez pas passer par la forêt elle-même, il semble très envahi par la végétation. Le B & B à Prossenicco est le bâtiment jaune sur la gauche quand vous obtenez sur la rue principale, et le restaurant est sur la droite, appelé Brez Mej: ils sont bientôt avoir des chambres là aussi. Nous avons eu la bonne bouffe ici et apprécié la compagnie des gens du pays.
Textseiten vergleichen HTM-Seiten vergleichen URL mit Ausgangstext zeigen URL mit Zielsprache zeigen via-alpina.org als Prioritätsdomäne definieren	Avevamo deciso di fare Monte Matajur e dividere questa fase 2, quindi abbiamo prenotato soggiornare in B & B in Prossenicco. Quando abbiamo guardato fuori dalla Pelizzo la mattina abbiamo trovato nubi basse, che era chiaramente intenzione di rimanere per gran parte della giornata, quindi abbiamo deciso di non salire Monte Matajur. I percorsi di nuovo ha attraversato boschi, per lo più in luoghi di pino, che erano chiaramente popolari con i motociclisti locali, sentieri e appassionati di mountain bike. Montefosca sembrava tempo aveva dimenticato, ma c'era un bar che vende bibite e gelati. Poi, attraverso più boschi, passati alcuni posti di frontiera e abbandonate lungo una stradina forestale fino a Prossenicco: non preoccupatevi di passare attraverso la foresta stessa, sembra molto invaso. Il B & B a Prossenicco è l'edificio giallo sulla sinistra, come si ottiene sulla strada principale, e il ristorante si trova sulla destra, chiamato Brez Mej: sono ben presto di avere camere anche lì. Abbiamo mangiato benissimo qui e apprezzato la compagnia della gente del posto.
Textseiten vergleichen HTM-Seiten vergleichen URL mit Ausgangstext zeigen URL mit Zielsprache zeigen via-alpina.org als Prioritätsdomäne definieren	Imeli smo se odločili narediti Monte Matajur in razdeli tej fazi 2, zato smo se knjižijo v hotelu B & B v Prossenicco. Ko smo pogledali ven iz Pelizzo zjutraj smo ugotovili nizko oblak, ki je bil očitno dogaja, da ostanejo za večino dneva, zato smo se odločili proti plezanje Monte Matajur. Poti spet šli skozi gozd, večinoma borov v krajih, ki so bili očitno priljubljena z lokalnimi proge kolesarje in gorske kolesarje. Montefosca izgledala je čas pozabil, vendar je bar s pijačo in sladoled. Potem pa naprej skozi gozd, mimo bolj opuščajo nekaterih mejnih prehodih in vzdolž pasu gozdarske do največ Prossenicco: Ne trudi se skozi gozd sam, je videti zelo zaraščena. B & B v Prossenicco je rumena stavba na levi, ko se na glavni ulici in restavracija je na desni strani, ki se imenuje BREZ MEJ: so kmalu imajo prostore tudi tam. Imeli smo veliko hrane tu in uživala v družbi domačinov.

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Text zeigen Zeige Ausgangstext im Cache URL mit Ausgangstext zeigen	Im Jahre 1865 wurde die Rechte zur Nutzung des Trienter-Gletschers an Maurice Robatel vergeben. Rund dreissig Arbeiter sprengten Eis ab vom Gletscher ab und schliffen sie zu einheitliche Eisblöcken. Danach warfen sie dann mit Hilfe so genannter Grespils, langen mit Eisenhaken ausgerüstete Stöcke, auf einen Kanal aus Lärchenstangen und liessen sie zu einen aus einem mit Tannenzweigen bedeckten Auffangbecken gleiten.
Textseiten vergleichen HTM-Seiten vergleichen URL mit Ausgangstext zeigen URL mit Zielsprache zeigen via-alpina.org als Prioritätsdomäne definieren	En 1865, Maurice Robatel obtint les droits d’exploiter le glacier de Trient. Une trentaine de travailleurs brisèrent de la glace pour en faire des blocs uniformes. Ensuite, à l’aide de « Grespils », de longues tiges avec des crochets, les blocs étaient lancés sur une piste faite de ronds de mélèzes et dirigés vers un bassin de retenue couvert de branches de sapins. Vingt ans après, un chemin de fer à voie étroite fut construit pour transporter les blocs de glace le long du sentier Suonenweg (ancien canal) en direction du col de Forclaz. Les départs de train sont indiqués par téléphone. Les arrêts à la Gare de Lyon, Gare de Montparnasse, Gare de Marseille, destinations des blocs de glace, étaient parmi les plus importants centres de transbordement. Depuis le Col de la Forclaz/Forclaz, 10 à 15 gros camions étaient transportés chaque jour à la gare de Martigny, qui correspond à environ 20 000 / 30 000kg de glace. Chaque semaine, un train partait de Martigny dans la direction de plusieurs villes française (Lyon, Paris, Marseille). Une dizaine d’années plus tard, l’exploitation du glacier fut abandonnée.
Textseiten vergleichen HTM-Seiten vergleichen URL mit Ausgangstext zeigen URL mit Zielsprache zeigen via-alpina.org als Prioritätsdomäne definieren	Nel 1865 Maurice Robatel ottenne i diritti di utilizzazione del ghiacciaio della Val di Trient. Una trentina di operai facevano saltare il ghiaccio e lo tagliavano in blocchi. Con l'aiuto di lunghi bastoni forniti di ganci li gettavano su una conduttura di tronchi di larice e li facevano scivolare fino ad un bacino di raccolta rivestito di rami d'abete. Vent'anni dopo fu costruita una ferrovia a scartamento ridotto per il trasporto dei blocchi di ghiaccio lungo la vecchia condotta (Suonenweg) al Col de la Forclaz. La partenza del treno era segnalata con l'aiuto del telefono. Le fermate intermedie, denominate Gare de Lyon, Gare de Montparnasse e Gare de Marseille, in funzione delle destinazioni dei blocchi di ghiaccio, erano tra i maggiori centri di smistamento merci. Dal Col de la Forclaz ogni giorno si trasportavano da 10 a 15 grandi veicoli alla stazione di Martigny, il che significa circa tra 20’000 e 30'000 kg di blocchi di ghiaccio. Una volta la settimana partiva da Martigny un treno verso numerose grandi città della Francia (Lione, Parigi, Marsiglia). Dopo 10 anni, lo sfruttamento del ghiacciaio fu sospeso.
Textseiten vergleichen HTM-Seiten vergleichen URL mit Ausgangstext zeigen URL mit Zielsprache zeigen via-alpina.org als Prioritätsdomäne definieren	Leta 1865 so pravice do uporabe ledenika Trient podelili Mauriceu Robatelu. Okrog 30 delavcev je miniralo led z ledenika in ga obrusilo v enovite ledene klade. Nato so jih s pomočjo t.i. grespilov, dolgih palic z železnimi kavlji, v kanal iz macesnovih drogov, in jih pustili drseti iz lovilnega bazena, prekritega s smrekovimi vejami. 20 let kasneje so tukaj zgradili ozkotirno železnico za prevoz ledenih blokov po suonski poti do Col de la Forclaz. Odhod vlakov so signalizirali s telefonom. Vmesne postaje Gare de Lyon, in Gare de Montparnasse, Gare de Marseille, namembna mesta ledenih blokov, so sodila med najvažnejša pretovarjališča. Iz Col de la Forclaz do železniške postaje Martigny se je vsak dan odpeljalo 10 do 15 velikih vagonov, kar je ustrezalo približno 20000 do 30000 kg ledenih blokov. Vsak teden se je iz Martignyja proti številnim velikim mestom v Franciji (Lyon, Paris, Marseille), odpeljal po en vlak. 10 let kasneje so izrabo ledenika opustili.

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Von der Similaunhütte sollte man es auf keinen Fall versäumen, den ca. 40-50min in Anspruch nehmenden Abstecher auf das Tisenjoch zu unternehmen, an jenen Ort, an dem der Mann aus dem Eis, der "Ötzi", gefunden wurde.

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Dal rifugio Similaun non bisognerebbe assolutamente perdersi la deviazione, che richiede circa 40-50min, fino alla forcella Tisenjoch, luogo di ritrovamento dell’uomo dei ghiacci Ötzi. Un monumento indica il punto esatto del ritrovamento con spiegazioni in diverse lingue. Da questo punto si può scendere direttamente in direzione nord-est per i nevai rimasti e i circhi glaciali coperti da pietrisco e nel punto noto come "Beim Bild" si ritrova la strada segnata. E’ tuttavia consigliabile e più sicuro ritornare al rifugio lungo il tratto di sentiero segnato, da cui si ha una vista impressionante sul Similaun (3.599m). Arrivati al rifugio ci si tiene sulla sinistra e si segue il sentiero che scende lungo il Ghiacciaio del Giogo Basso. Il sentiero diventa ben presto più pianeggiante e si attraversa comodamente un prato alpino fino al rifugio Martin-Busch-Hütte, incastonato tra il Seikogel, il Sennkogel e il Kreuzkogel a ovest e lo Schalfkogel a est, tutti sopra i 3.300m, mentre lo Schalfkogel supera addirittura i 3.500m (1h30min – 2h). Dal rifugio Martin-Busch-Hütte si prosegue comodamente lungo un ampio sentiero sempre in discesa fino alla capanna del pastore da cui si dirama verso destra un sentiero per il rifugio Ramolhaus. La Via Alpina però va oltre, seguendo il sentiero in uscita dalla valle. Pian piano il paesaggio diventa più verdeggiante e si arriva alla distesa erbosa su cui sorge la cappellina di St. Anna. Secondo la leggenda in questo posto sorgeva il vecchio paese di Vent. Si prosegue lungo il ruscello Niedertalbach, finché, poco prima di Vent, un sentierino quasi invisibile si dirama a sinistra addentrandosi in un bosco di pini mughi. Sul sentiero si incontra un cartello con l’indicazione per "Hohler Stein". La piccola deviazione di ca. 10min vale davvero la pena, poiché Hohler Stein (pietra cava) è assai particolare! Dopo aver raggiunto nuovamente l’ampio sentiero escursionistico si torna a Vent, il paese alpino ai piedi del monte più alto del Tirolo, il Wildspitze con i suoi 3.774m.

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Text zeigen Zeige Ausgangstext im Cache URL mit Ausgangstext zeigen	Die Via Alpina passiert die lieblichen Dörfer, aufgereiht auf den Bergrücken die von der Matajur Gruppe herabführen, getrennt von tiefen Schluchten die von Wildbächen durchflossen sind. Das gesamte umliegende Gebiet (die Natisone Täler) weist eine wertvolle Architektur auf, die Ausdruck einer armen aber zähen Kultur ist.
Textseiten vergleichen HTM-Seiten vergleichen URL mit Ausgangstext zeigen URL mit Zielsprache zeigen via-alpina.org als Prioritätsdomäne definieren	La Via Alpina traverse d'agréables petits villages juchés sur les crêtes descendant du massif du mont Matajur, que séparent de profonds ravins parcourus par des torrents vigoureux. Tout le territoire alentour (les vallées du Natisone) présente une architecture remarquable, expression d'une culture pauvre mais tenace. Les pâturages abandonnés offrent de splendides excursions lorsque tombent les premières neiges. C'est le début d'une montagne pauvre mais qui procure beaucoup de charme et des sensations fortes. La cuisine traditionnelle est ici modifiée savamment mais avec respect. La présence de l'ours est attestée dans la région. Chaque année, le 31 décembre à minuit, l'habitude veut que l'on se retrouve pour l'échange des vœux au mont Matajur, même lorsque la neige est là et que les températures sont très froides. Kobarid/Caporetto se situe dans République de Slovénie toute proche. La ville est située sur l'ancien lit de l'Isonzo/Soča, à 9 kilomètres de la frontière. Elle est aujourd'hui une destination touristique importante et le siège du musée consacré aux événements de la Première Guerre mondiale. Inauguré en 1990 et proclamé musée d'Europe en 1993, il illustre de manière complète l'opération militaire menée en octobre 1917 sur le front de l'Isonzo. Depuis la place principale, un sentier mène à l'Ossuaire italien et se prolonge vers le col Tonovcov Grad et les restes des lignes de défense italiennes. On y trouve de nombreux vestiges des périodes allant du mésolithique au Moyen-Âge tardif.
Textseiten vergleichen HTM-Seiten vergleichen URL mit Ausgangstext zeigen URL mit Zielsprache zeigen via-alpina.org als Prioritätsdomäne definieren	L'itinerario attraversa sottocresta il versante sud del M. Colovrat, zona di sfondamento nella Battaglia di Caporetto (autunno 1917). Seguendo il sentiero 746 si raggiunge prima il Bivacco Zanuso (1065 m) quindi la frazione Lase (756 m), per poi scendere a Topolò (531 m). Con il sentiero 745, valicata la Bocchetta di Topolò e raggiunta la borgata di Polava, si giunge a Cepletischis (547 m). Da qui il sentiero 736 percorre boschi radi e dolci prati, supera resti di opere militari e, lungo lo sterrato denominato “Strada di Rommel”, sale al Monte Matajur (1641 m). Dalla cima, in 20 minuti circa, si scende al Rifugio G. Pelizzo (1320 m). Magnifico il panorama: a Nord le più alte cime delle Alpi Giulie e la sottostante pianura di Caporetto attraversata dal Fiume Isonzo, a Sud la pianura friulana mentre ad occidente sfumano le Alpi Carniche e le Dolomiti bellunesi.
Textseiten vergleichen HTM-Seiten vergleichen URL mit Ausgangstext zeigen URL mit Zielsprache zeigen via-alpina.org als Prioritätsdomäne definieren	Via Alpina prečka prijetne vasice, razsejane po gorskih hrbtih, ki se spuščajo s skupine gore Matajur; ločujejo jih globoki prepadi, po katerih bučijo živahni potoki. Celotno bližnje območje (doline Nadiže/Natisone) predstavlja dragoceno arhitekturno podobo, izraz revne a žilave kulture. Zapuščeni pašniki podarjajo, ob prvem snegu, čudovite pohode. Prične se reven, a izredno očarljiv gorski svet, ki vzbuja močne občutke. Tradicionalna kuhinja je modro prevrednotena, brez nasilnih posegov. V območju je dokumentirana prisotnost medveda. Vsako leto, 31. decembra ob polnoči, je v navadi srečanje na vrhu gore Matajur in izmenjava voščil, tudi v primeru snega in zelo nizkih temperatur. V bližnji Republiki Sloveniji se nahaja Kobarid (Caporetto). Mestece leži v nekdanji naplavinski strugi reke Soče (Isonzo), oddaljeno 9 kilometrov od državne meje. Danes je zanimiv turistični cilj in sedež muzeja, posvečenega dogodkom iz prve svetovne vojne, otvorjenega leta 1990, leta 1993 pa razglašenega za Evropski muzej leta. Muzej na celovit način prikazuje vojaško akcijo, izvedeno oktobra 1917 na soški fronti. Z glavnega trga vodi pot proti Italijanski kostnici, se nadaljuje na grič Tonocov Grad, do ostankov italijanskih obrambnih črt. Gostuje številne najdbe od srednje kamene dobe do poznega srednjega veka.

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! 2 Sätze in Blatt F verschoben!!! Vom diesem Schartl bieten sich prächtige Einblicke in die vergletscherte Welt der Zillertaler Alpen; vor allem nach Norden beeindrucken die Panoramen auf die wogenden Eismassen zu Füßen der genannten Bergwelt.

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Da Dun ci si allontana dalla strada asfaltata piegando a sinistra nella Valle di Monte Largo (Weitenbergtal), seguendo i segnavia 19. Dopo aver attraversato il Rio di Valle Larga si segue il segnavia 20, che porta nella Valle di Montestretto (Engbergtal) (né segnavia né cartelli). Seguendo l'andamento della valle su una strada sterrata si sale lungo il Rio Montestretto fino all'Alpe di Montestretto di Sopra, dove termina la pista. Questa valle è percorsa da rari sentieri e vi si può godere calma e solitudine. La tappa seguente del nostro itinerario è la Forcella di Montestretto (Gliederscharte) a 2644m. Dalla forcella si ha una stupenda vista sul mondo ghiacciato delle alpi della Zillertal; verso nord soprattutto sono impressionanti i panorami delle ondeggianti masse ghiacciate ai piedi di queste montagne. Essa va però affrontata soltanto con buone condizioni meteorologiche e in assenza di nevai. Segue ora una discesa di 900m in Val di Vizze (Pfitscher Tal) in una zona che appare severa, caratterizzata da rocce scoscese, ghiacci e acque scroscianti. Questo tratto, per le sue caratteristiche (conformazione, sicurezza, segnaletica/segnavia) è da considerare (al momento della prima ricognizione) relativamente difficile e deve essere ancora adeguato ai criteri della Via Alpina. Pertanto richiede piena concentrazione da parte degli escursionisti. Dopo una lunga attraversata lungo i pendii sopra il Rio di Sottomonte, il sentiero scende leggermente attraverso la Valle di Sottomonte (Unterbergtal) fino alle malghe di Wiener Neustatt“ (1847m). Qui il "viottolo" incrocia un vero sentiero, quello che porta dalla strada del Passo di Vizze, pure attraverso la Valle di Sottomonte, al rifugio Gran Pilastro (Hochfeilerhütte), segnato col n. 1. Continuando, si seguono le segnalazioni sulla strada del Passo di Vizze; dopo ca. 1km di salita si svolta a destra e si prende il sentiero n. 3 che sale per una scorciatoia, inizialmente piuttosto ripida, al rifugio albergo Passo di Vizze (2275m), meta di tappa.

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Text zeigen Zeige Ausgangstext im Cache URL mit Ausgangstext zeigen	Von der Braunschweiger Hütte geht es nun in westlicher und nordwestlicher Richtung auf dem E5 abwärts. Der Steig ist anfangs recht angenehm zu gehen, da er noch wenig Steilheit aufweist. Erst ab der Bank, die rechterhand steht und zum Rasten einlädt, was man auch unbedingt machen sollte, da man von hier einen wunderbaren Blick auf den Mittelbergferner genießt, wird es steiler und enger.
Textseiten vergleichen HTM-Seiten vergleichen URL mit Ausgangstext zeigen URL mit Zielsprache zeigen via-alpina.org als Prioritätsdomäne definieren	Au départ du refuge Braunschweiger Hütte, le tracé part sur l’ouest et le nord-ouest sur l’E5. Le début de la marche est très plaisant, avec relativement peu de pentes raides. C’est seulement après le banc sur le côté droit (qui invite à une petite halte, ne serait-ce que pour la vue imprenable sur le glacier Mittelbergferner) que la pente s’accentue et que le sentier devient plus étroit. Une partie de l’itinéraire passe très près du Pitze, une rivière glaciaire alimenté par le Mittelbergferner. La couleur grise de l’eau est due à sa forte teneur en résidus provenant de l’érosion du glacier. Il ne s’agit donc pas d’une pollution causée par l’homme. L’eau rugissante s’engouffre dans les profondeurs. Des cascades impressionnantes témoignent de la force de l’eau. Après la descente raide, les choses deviennent plus faciles. Suivre le chemin, qui s’élargit, sur une descente douce le long du Pitze, redevenu plus calme. La Gletscherstüberl est une pension accueillante. Le retrait du Mittelbergferner est bien documenté. Vers 1859, la langue du glacier descendait jusqu’à 1 809m d’altitude et en 1922 elle était encore à 2 020m. Dans le milieu des années 30, la bouche du glacier était même utilisée par les habitants pour réfrigérer la viande et la pension Gletscherstüberl était un lieu où l’on pouvait observer la langue du glacier dans une atmosphère chaleureuse. Aujourd’hui, il ne reste pratiquement plus de glace « éternelle » à voir depuis la petite pension : la langue du glacier s’est retirée jusqu’à 2 400m d’altitude. De la pension Gletscherstüberl, un chemin de gravier mène au Mittelberg (approx. 2h). Un service régulier de car postal peut être utilisé pour quitter confortablement la vallée de Pitztal et pour se rendre jusqu’à Wenns (approx. 1h). Pendant le trajet, on peut observer en tout lieu les dommages causés par les avalanches. Il est également possible de rejoindre Wenns à pieds. Un chemin agréable a été récemment aménagé pour les randonneurs et les V.T.T. le long du Pitze. Une escale dans l’un des villages pittoresques de la vallée de Pitztal est néanmoins fortement conseillée.
Textseiten vergleichen HTM-Seiten vergleichen URL mit Ausgangstext zeigen URL mit Zielsprache zeigen via-alpina.org als Prioritätsdomäne definieren	Dal rifugio Braunschweiger Hütte si prosegue ora in discesa sull’E5 in direzione ovest e nord-ovest. Il sentiero è inizialmente piacevole da percorrere poiché non è ancora molto ripido. Sulla destra c’è una panchina che invita ad una sosta, assolutamente raccomandata, perché da qui si ha una splendida vista. Da dopo la panca il sentiero diventa più ripido e stretto. A tratti il sentiero si avvicina molto al Pitze, il ruscello alimentato dal ghiacciaio Mittelbergferner. La colorazione grigiastra dell’acqua è dovuta all’elevato contenuto di limo originato dall’erosione del ghiacciaio e non all’inquinamento dell’uomo. L’acqua precipita in profondità con fragore; impressionanti cascate rivelano la sua forza. Dopo la ripida discesa il sentiero diventa più agevole. Con lievi dislivelli si segue il sentiero che, allargandosi progressivamente, segue il Pitze. Il ruscello si è ormai placato e scorre tranquillo. La locanda Gletscherstüberl invita a una sosta. Il ritiro del ghiacciaio Mittelbergferner è ben documentato. Intorno al 1859 la lingua del ghiacciaio scendeva fino a 1.809m sul livello del mare, intorno al 1922 arrivava ancora a 2.020m. A metà degli anni trenta la bocca del ghiacciaio veniva addirittura usata come frigorifero per la carne e la locanda Gletscherstüberl invitava i suoi ospiti a osservare la lingua del ghiacciaio in un’atmosfera accogliente. Ora dalla piccola locanda non si vede più per nulla il ghiaccio perenne, poiché la lingua del ghiacciaio si è ritirata a ca. 2.400m sul livello del mare. Dalla locanda Gletscherstüberl una strada carrozzabile sterrata porta a Mittelberg (ca. 2h). Qui a intervalli regolari passa il postale, con cui si può uscire comodamente dalla valle Pitztal fino a Wenns (ca. 1h). Durante il tragitto si rimarrà a bocca aperta davanti ai ripidi pendii, sui quali sono visibili ovunque i danni arrecati dalle slavine. Ovviamente si può percorrere la valle Pitztal fino a Wenns anche a piedi. Una strada costruita recentemente lungo il Pitze per escursionisti e ciclisti permette una piacevole gita. E’ tuttavia consigliabile una sosta intermedia in uno dei bei posti della valle. (Christina Schwann, OeAV)

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Die Rieserfernergruppe ist ein landschaftlich überaus vielfältiger Bergraum, in dem schroffe Felsgipfel, Gletscher, tosende Wasserfälle und an den Berghängen weit hinaufreichende Wälder das Bild ebenso bestimmen wie die flachen Talböden, die sich stellenweise weit in das Gebirgsinnere hinein schieben und gute Zugänge vermitteln.

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Il gruppo delle Vedrette di Ries costituisce uno spazio alpino molto vario in cui ripide cime rocciose, ghiacciai, cascate scroscianti e boschi che coprono i pendii fino ad alta quota caratterizzano il paesaggio accanto a fondovalle pianeggianti che si spingono all'interno tra le montagne e permettono così agevoli accessi. La cima più alta della Valle d'Anterselva è il Coll'Alto (Hochgall) un colosso imponente di roccia e ghiaccio. Mentre sul versante orientale, verso la Valle d'Anterselva, rimane solo qualche chiazza di neve durante l'estate, il versante nord è sempre coperto da enormi ghiacciai frastagliati, che circondano il massiccio roccioso centrale. Il rifugio Roma-Vedrette di Ries (2791m) si trova sul passo Gemsbichljoch che mette in comunicazione la Valle d'Anterselva, la Gelltal e poi la Val di Riva. Al valico si congiungono anche i sentieri che portano dalla Val di Vila (Wielental) e dal rifugio delle Vedrette Giganti (Kasselerhütte), conferendo a questo luogo un importante significato. L'ubicazione del rifugio Roma è piena di fascino dal punto di vista paesaggistico: una splendida vista sulle cime delle Vedrette meridionali o sui possenti tremila verso nord o ancora sui laghetti presso il rifugio e sul ghiacciaio Gelltalkee, ormai sensibilmente ridotto. Il rifugio dell'AVS si trova su una roccia intrusiva di 30 milioni di anni che presenta ripide pareti e creste e che nel corso dei millenni, messa a nudo dall'azione dell'erosione. Tra il 1992 e il 1994 il gestore del rifugio Gottfried Leitgeb fece dei ritrovamenti archeologici: resti di vestiti, che grazie al metodo del C-14 sono stati fatti risalire al periodo tra il 795 e il 499 a.C. Il Parco Naturale Vedrette di Ries-Val Aurina comprende le fasce più alte delle Vedrette di Ries, del crinale della Cima Dura, della parte ovest del gruppo del Venediger e dei versanti est delle Alpi della Zillertal. La Val Aurina costituisce la parte preponderante del Parco Naturale. Il Parco Naturale con i suoi paesaggi di mezza e alta montagna è ricco di ruscelli, gole e cascate e si estende per ampi alpeggi. L'Azienda di Soggiorno offre diverse escursioni (guidate) a tema per introdurre gli amanti della natura a diversi soggetti alpini (erbe, alpeggi, esperienze nella natura, il Parco Naturale…).

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Text zeigen Zeige Ausgangstext im Cache URL mit Ausgangstext zeigen	Über den an steilen Berghängen weit hinaufreichenden lichten Lärchenwald südlich des Alpenhauptkammes breiten sich karge Almwiesen aus, und darüber leuchten die Gletscher der Hochgipfel ins Tal. Zahlreiche Wanderwege führen von den Weinhängen des Sonnenberges bis hinauf ins ewige Eis der Gletscherregionen.
Textseiten vergleichen HTM-Seiten vergleichen URL mit Ausgangstext zeigen URL mit Zielsprache zeigen via-alpina.org als Prioritätsdomäne definieren	Cette étape non seulement traverse plusieurs ceintures de végétation mais change également en termes de paysage depuis la steppe qui domine au Sonnenberg jusqu'à la végétation de la région centrale avec son climat sec et froid. Des pâturages nus s’étendent au milieu de la forêt de mélèzes qui se prolonge sur les versants raides au sud de la crête alpine centrale. Au-dessus, les glaciers des hauts sommets surplombent la vallée. De nombreux sentiers mènent des vignobles du Sonnenberg jusqu'à la neige éternelle du glacier. La vallée de Schnalstal est depuis toujours le point d’accès de la vallée d‘Etschtal vers les glaciers Ötztalferner et donc un lieu de passage vers Vent ou Obergurgl dans la vallée tyrolienne nord de l’Ötztal. La vallée est longue de 24km et se déroule depuis la crête du Weißkugelkamm entre les crêtes du Saldur et du Schnals du nord-ouest vers le sud-est. Les fermes les plus élevées et les plus en pentes du Tyrol Sud se situent dans la vallée de Schnalstal. Dans le passé, l’économie de la vallée reposait avant tout sur le bétail et la foresterie. Ce n’est que durant ces derniers siècles que le lent dépeuplement de la région a pu être endigué par la création d’emplois liés au tourisme. La vallée de Schnalstal est avant tout boisée, les alpages, l’herbage et les pâturages – en fonction de l’altitude – ne se trouvant qu’autour des villages, situés sur des terrasses les uns au-dessus des autres. Les processions traditionnelles dans les hameaux de Karthaus, Unser Fraua et Katharinaberg représentent un intérêt culturel. Elles ont lieu (avec la participation d’orchestres en costume traditionnel) lors des vacances du Corpus Christi et du Dimanche du Sacré Cœur de Jésus ainsi que pour la consécration d’église de chaque village.
Textseiten vergleichen HTM-Seiten vergleichen URL mit Ausgangstext zeigen URL mit Zielsprache zeigen via-alpina.org als Prioritätsdomäne definieren	In questa tappa si attraversano diverse fasce di vegetazione e diversi tipi di paesaggio, che varia dalla caratteristica vegetazione di steppa del Monte Sole (Sonnenberg) a quella tipica della zona centrale alpina a clima freddo asciutto. Sopra i radi boschi di larici, abbarbicati ai ripidi versanti sud della catena alpina, si allargano magri pascoli e più in alto luccicano i ghiacciai delle alte vette. Numerosi sentieri conducono dai vigneti sui pendii del Monte Sole in alto fino alla regione dei ghiacci eterni. La Val Senales ha da sempre costituito l'ingresso dalla Val d'Adige ai ghiacciai della Ötztal come pure il passaggio a Vent e a Obergurgl nella Ötztal del Tirolo superiore. La valle è lunga 24km e si apre dal crinale della Palla Bianca, tra il crinale di Saldura e il crinale di Senales, in direzione nord-ovest sud-est. In Val Senales si trovano i masi più alti e più ripidi di tutto l’Alto Adige. L’economia della vallata si basava, in passato, soprattutto sull’allevamento del bestiame e sull’utilizzo del legno. In questi ultimi decenni, grazie alla creazione di posti di lavoro nel turismo, si è riusciti a fermare lo spopolamento della valle. La Val Senales è una valle prevalentemente boscosa, solo attorno agli abitati si aprono, secondo la quota a cui si trovano, prati, pascoli o alpeggi. I paesi della vallata si trovano su diverse fasce d’altitudine successive. Un'ulteriore particolarità culturale sono le tradizionali processioni (con accompagnamento della banda in costume) nelle località di Certosa, Madonna di Senales e S. Caterina, che hanno luogo nelle feste del Corpus Domini, nella domenica del Sacro Cuore e nel giorno del rispettivo santo patrono.

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Der A2, wie dieser Pfad auch genannt wird, kommt von Vernagt, überquert die Staatsgrenze am Niederjoch, macht einen Abstecher zum Tisenjoch auf 3.210m, wo der Mann aus dem Eis, allgemein unter dem Namen "Ötzi" am 19. September 1991 vom Ehepaar Simon aufgrund des Gletscherrückganges gefunden wurde, und führt weiter nach Vent.

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Dalla sella di Giogo Basso passando per il rifugio Martin-Busch-Hütte fino a Vent, la Via Alpina segue uno dei 17 sentieri didattici archeologici delle valli Ötztal, Passiria e Senales. Il sentiero, conosciuto anche come A2, proviene da Vernago, valica il confine di stato sulla sella di Giogo Basso, fa una deviazione alla passo di Tisa a 3.210m - dove il 19 settembre 1991 la coppia Simon ha trovato l’uomo dei ghiacci più noto come "Ötzi" – e prosegue per Vent. Il ritrovamento dell’uomo dei ghiacci, reso possibile dal fenomeno del ritiro del ghiacciaio è certamente la scoperta più eclatante della storia recente, ma anche il ritrovamento di pietre focaie dimostra che già nel 6-8000 a.C. avevano luogo regolari attraversamenti delle Alpi. La pietra focaia, proveniente dal sud, aveva grande valore per i cacciatori dell’età della pietra ed è arrivata fin nelle Prealpi come bene di scambio. Si ritiene che circa 10.000 anni fa nella cosiddetta era post-glaciale, in virtù di una corrente atlantica mite e umida, la maggior parte delle selle non fosse più coperta da ghiaccio. I sentieri archeologici invitano l’escursionista a intraprendere questo appassionante viaggio nel passato ricco di sorprendenti scoperte. La piccola capanna sul sentiero per Vent viene ancor oggi utilizzata da metà giugno a metà settembre dal pastore della Val Senales e da altri pastori quando conducono i rispettivi greggi al pascolo estivo. Poco dopo si arriva a Ochsenleger o Kaser, dove molti anni fa è stata costruita la cappella di St. Anna. Secondo la leggenda su questo campo relativamente pianeggiante e ricco d’acqua sorgeva il vecchi insediamento di Vent (Altes Vent). Quando tuttavia una donna straniera, non osando avventurarsi da sola alla sella di Giogo Basso vi chiese ospitalità, venne respinta. Nella notte partorì un figlio e allontanandosi dall’allora fertile Kaser lo maledisse. Un po’ più in basso nella valle Niedertal, ora coperta da una fitta macchia di pini mughi, è stata fatta un’altra scoperta archeologica in tempi recenti. Il luogo si chiama "Hohler Stein" (pietra cava). Si tratta di una zona di caccia della metà dell’era glaciale, utilizzato nei mesi estivi dai cacciatori che seguivano la selvaggina per i passi alpini. Il sito è una ricostruzione fedele all’originale e riporta il visitatore in un mondo da tempo dimenticato. (Per ulteriori informazioni sui sentieri archeologici si possono richiedere sul sito www.cultura.at/pro.vita.alpina gli opuscoli "Sulle orme dell’uomo dei

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Text zeigen Zeige Ausgangstext im Cache URL mit Ausgangstext zeigen	Bereits um die vorletzte Jahrhundertwende wurde die Texelgruppe vom Wiener Bergsteiger Guido Lammer erkundet. Dabei bestieg er die meisten Gipfel, von denen noch viele ins ewige Eis gebettet waren, und erstellte eine wertvolle Abhandlung mit den dazugehörigen Skizzen.
Textseiten vergleichen HTM-Seiten vergleichen URL mit Ausgangstext zeigen URL mit Zielsprache zeigen via-alpina.org als Prioritätsdomäne definieren	Even at around the turn of the century before last, the Texel group was reconnoitred by Guido Lammer, a Viennese mountaineer. In the process, he climbed most of the summits, many of which were still embedded in the eternal ice, and drew up a valuable treatise with corresponding sketches. The famous English landscape painter E. T. Compton also visited the Texel group in order to portray the wild diversity of the nature on canvas. From the vine to the firn; the diversity and contrasts in this compact mountain region can hardly be described. An altitude difference of almost 3,000m presents the mountaineer with the entire range of South Tyrolean climate zones, which stretch from the upper boundary of the sub-Mediterranean vegetation belt to the nival zone. Mention must also be made of the animal world here, which on account of its diversity unquestionably places this alpine landscape on a par with the large mountain regions in the Alps. Following the sensational discovery of the “Ice Man”, archaeological digs were conducted in the Schnalstal, Vinschgau and Austrian Venter Tal valleys and it was thus possible for seven cross-border, cross-community archaeological hiking trails to be defined (which for South Tyrol was unique). Particularly important discovery sites are marked by copper panels on which the most important information can be read in condensed form. The relevant hiking trails are distinguished by a special type of marking, namely the stylised axe from the many trappings of the “glacier mummy”. This “Similaun man”, affectionately referred to as “Ötzi” has gained world renown. He astonished people and fascinated scientists like no other human discovery before. The ice man was found around 5,300 years after his death on one of the Schnalstal three-thousand metre high promontories, the Tisenjoch pass. A visit to the archaeological park is worthwhile. This is a discovery centre attached to open terrain offering a documentary exhibition on the habitat of the “Ice Man”. The themes presented cover the oldest human life traces in the alpine region through to the “Ice Man” and his lifestyle and farming methods. The annual sheep transhumance in mid-June from Vernagt and Kurzras over the Niederjoch and Hochjoch passes to the pastureland in the Austrian Ötztal valley is a special attraction in the Schnalstal valley. The 3,000 or so animals are then brought down again in around mid-September along paths that are thousands of years old, in the footsteps of the Ic
Textseiten vergleichen HTM-Seiten vergleichen URL mit Ausgangstext zeigen URL mit Zielsprache zeigen via-alpina.org als Prioritätsdomäne definieren	Avant même la fin du 19ème siècle, le groupe de Texel était déjà reconnu par Guido Lammer, un alpiniste viennois. Ce faisant, il monta la plupart des sommets, encore recouverts de neige éternelle pour nombre d’entre eux et dessina un traité avec des croquis correspondants. Un anglais, le célèbre peintre de paysages E. T. Compton, visita également le groupe de Texel afin de représenter la diversité sauvage de la nature sur toile. De la vigne au névé, la diversité et les contrastes dans cette région montagneuse compacte est difficile à décrire. Un dénivelé de pratiquement 3 000m présente l’intégralité des zones climatiques du Tyrol Sud, qui va de la frontière supérieure de la végétation sub-méditerranéenne jusqu’à la zone nivale. Il faut également mentionner la faune qui, avec une telle diversité, n’a rien à envier aux grandes régions de montagnes dans les Alpes. À la suite de la découverte sensationnelle de l’ « Homme des glaces », des fouilles archéologiques ont été réalisées dans les vallées de Schnalstal, Vinschgau et Venter Tal (en Autriche) ce qui a permis de créer sept sentiers archéologiques transfrontaliers (ce qui est unique pour le Tyrol Sud). Les sites de découvertes particulièrement importantes sont signalés par des plaques de cuivre sur lesquels il est possible de lire l’information condensée des fouilles. Les sentiers de randonnées concernés sont marqués d’une manière spéciale, à savoir une hache stylisée, un des nombreux objets de la momie glaciaire. L’ « Homme de Similaun », surnommé « Ötzi », est de renommée mondiale. Il a fasciné les scientifiques comme aucune autre découverte auparavant. L’homme des glaces a été trouvé quelques 5 300 ans après sa mort à plus de 3 000 mètres d’altitude, sur l’un des promontoires du Schnalstal, le col de Tisenjoch. La visite du parc archéologique est recommandée. Il s’agit d’un centre de découverte en plein-air présentant l’habitat de l’homme des glaces. Les thèmes abordés couvrent les plus anciennes traces de vie humaine dans la région alpine jusqu'à « Ötzi » et son mode de vie. La transhumance annuelle de moutons (mi-juin) de Vernagt et de Kurzras, passant par les cols de Niederjoch et de Hochjoch jusqu'au pâturage dans la vallée autrichienne d’Ötztal, est une attraction spéciale dans la vallée de Schnalstal. Les 3 000 animaux sont redescendus à la mi-septembre par des sentiers déjà empruntés au début de l’Âge de la pierre. Lors de la transhumance, les moutons traversent de nombreux névés et montent jusq
Textseiten vergleichen HTM-Seiten vergleichen URL mit Ausgangstext zeigen URL mit Zielsprache zeigen via-alpina.org als Prioritätsdomäne definieren	Il Gruppo di Tessa fu esplorato alla fine del penultimo secolo dall'alpinista viennese Guido Lammer. Egli scalò la maggior parte delle cime che allora erano quasi tutte coperte dai ghiacci e redasse un trattato di gran valore con schizzi. Anche il famoso paesaggista inglese E. T. Compton visitò il Gruppo di Tessa, per riportare sulla tela la varietà selvaggia della natura. Dai vigneti ai ghiacciai, questa la formula che meglio rappresenta la varietà e i contrasti di questa regione montuosa molto compatta. Una variazione di quota di quasi 3000m presenta all'escursionista l'intera ricchezza delle zone climatiche dell'Alto Adige, che spaziano dal limite superiore della flora sub-mediterranea fino alla zona delle nevi. Da non dimenticare il mondo animale di questo ambiente alpino, che per la sua varietà compete con le grandi regioni delle Alpi. Dopo la sensazionale scoperta dell'uomo dei ghiacci furono intrapresi scavi archeologici in Val Senales, Val Venosta e nella valle Venter Tal, in Austria, e grazie a ciò si poterono definire sette sentieri archeologici che travalicano confini di stato e di comune (prima assoluta per l'Alto Adige). I ritrovamenti particolarmente significativi sono segnalati sul posto con tavole di rame che riportano in forma concisa le informazioni più importanti. Questi sentieri archeologici sono riconoscibili dalla particolare segnaletica cioè l'ascia stilizzata che faceva parte dell'equipaggiamento della mummia dei ghiacci, conosciuta in tutto il mondo con il nome di "Uomo del Similaun" o con l'affettuoso nomignolo di "Ötzi". E' stato un ritrovamento che ha stupito tutti e affascinato gli studiosi come nessun altro mai. Fu rinvenuto al Passo di Tisa, uno dei 3000m della Val Senales, 5300 anni dopo la sua morte. Merita una visita il parco archeologico, Archäopark, un museo interattivo con spazio all’aperto, che ospita una mostra illustrativa dello spazio in cui viveva l’"uomo dei ghiacci". In essa vengono trattati temi che spaziano dalle più antiche tracce umane nell’area alpina fino all’"uomo dei ghiacci" e al suo modo di vita e alle sue attività. Un’attrattiva particolare della Val Senales è l’annuale transumanza delle pecore da Vernago e Kurzras attraverso il Giogo Basso o il Giogo Alto fino ai pascoli austriaci della valle Ötztal a metà giugno. Il tragitto in senso inverso con i 3000 ovini ha luogo a metà settembre e avviene su sentieri centenari, sulle orme dell’uomo del ghiaccio del neolitico. La carovana di ovini attraversa div

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Textseiten vergleichen HTM-Seiten vergleichen URL mit Ausgangstext zeigen URL mit Zielsprache zeigen via-alpina.org als Prioritätsdomäne definieren	Even at around the turn of the century before last, the Texel group was reconnoitred by Guido Lammer, a Viennese mountaineer. In the process, he climbed most of the summits, many of which were still embedded in the eternal ice, and drew up a valuable treatise with corresponding sketches. The famous English landscape painter E. T. Compton also visited the Texel group in order to portray the wild diversity of the nature on canvas. From the vine to the firn; the diversity and contrasts in this compact mountain region can hardly be described. An altitude difference of almost 3,000m presents the mountaineer with the entire range of South Tyrolean climate zones, which stretch from the upper boundary of the sub-Mediterranean vegetation belt to the nival zone. Mention must also be made of the animal world here, which on account of its diversity unquestionably places this alpine landscape on a par with the large mountain regions in the Alps. Following the sensational discovery of the “Ice Man”, archaeological digs were conducted in the Schnalstal, Vinschgau and Austrian Venter Tal valleys and it was thus possible for seven cross-border, cross-community archaeological hiking trails to be defined (which for South Tyrol was unique). Particularly important discovery sites are marked by copper panels on which the most important information can be read in condensed form. The relevant hiking trails are distinguished by a special type of marking, namely the stylised axe from the many trappings of the “glacier mummy”. This “Similaun man”, affectionately referred to as “Ötzi” has gained world renown. He astonished people and fascinated scientists like no other human discovery before. The ice man was found around 5,300 years after his death on one of the Schnalstal three-thousand metre high promontories, the Tisenjoch pass. A visit to the archaeological park is worthwhile. This is a discovery centre attached to open terrain offering a documentary exhibition on the habitat of the “Ice Man”. The themes presented cover the oldest human life traces in the alpine region through to the “Ice Man” and his lifestyle and farming methods. The annual sheep transhumance in mid-June from Vernagt and Kurzras over the Niederjoch and Hochjoch passes to the pastureland in the Austrian Ötztal valley is a special attraction in the Schnalstal valley. The 3,000 or so animals are then brought down again in around mid-September along paths that are thousands of years old, in the footsteps of the Ic
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Textseiten vergleichen HTM-Seiten vergleichen URL mit Ausgangstext zeigen URL mit Zielsprache zeigen via-alpina.org als Prioritätsdomäne definieren	Il Gruppo di Tessa fu esplorato alla fine del penultimo secolo dall'alpinista viennese Guido Lammer. Egli scalò la maggior parte delle cime che allora erano quasi tutte coperte dai ghiacci e redasse un trattato di gran valore con schizzi. Anche il famoso paesaggista inglese E. T. Compton visitò il Gruppo di Tessa, per riportare sulla tela la varietà selvaggia della natura. Dai vigneti ai ghiacciai, questa la formula che meglio rappresenta la varietà e i contrasti di questa regione montuosa molto compatta. Una variazione di quota di quasi 3000m presenta all'escursionista l'intera ricchezza delle zone climatiche dell'Alto Adige, che spaziano dal limite superiore della flora sub-mediterranea fino alla zona delle nevi. Da non dimenticare il mondo animale di questo ambiente alpino, che per la sua varietà compete con le grandi regioni delle Alpi. Dopo la sensazionale scoperta dell'uomo dei ghiacci furono intrapresi scavi archeologici in Val Senales, Val Venosta e nella valle Venter Tal, in Austria, e grazie a ciò si poterono definire sette sentieri archeologici che travalicano confini di stato e di comune (prima assoluta per l'Alto Adige). I ritrovamenti particolarmente significativi sono segnalati sul posto con tavole di rame che riportano in forma concisa le informazioni più importanti. Questi sentieri archeologici sono riconoscibili dalla particolare segnaletica cioè l'ascia stilizzata che faceva parte dell'equipaggiamento della mummia dei ghiacci, conosciuta in tutto il mondo con il nome di "Uomo del Similaun" o con l'affettuoso nomignolo di "Ötzi". E' stato un ritrovamento che ha stupito tutti e affascinato gli studiosi come nessun altro mai. Fu rinvenuto al Passo di Tisa, uno dei 3000m della Val Senales, 5300 anni dopo la sua morte. Merita una visita il parco archeologico, Archäopark, un museo interattivo con spazio all’aperto, che ospita una mostra illustrativa dello spazio in cui viveva l’"uomo dei ghiacci". In essa vengono trattati temi che spaziano dalle più antiche tracce umane nell’area alpina fino all’"uomo dei ghiacci" e al suo modo di vita e alle sue attività. Un’attrattiva particolare della Val Senales è l’annuale transumanza delle pecore da Vernago e Kurzras attraverso il Giogo Basso o il Giogo Alto fino ai pascoli austriaci della valle Ötztal a metà giugno. Il tragitto in senso inverso con i 3000 ovini ha luogo a metà settembre e avviene su sentieri centenari, sulle orme dell’uomo del ghiaccio del neolitico. La carovana di ovini attraversa div

Text zeigen Zeige Ausgangstext im Cache URL mit Ausgangstext zeigen	Aber auch Buttermilch, Butter, Topfen und Joghurt werden vor Ort hergestellt. Auf der Mitterfeldalm werden zudem selbstgemachte Mehlspeisen und Brot angeboten. Nach dem langen Anstieg von Werfen darf man sich auf eine Stärkung in wunderbarer Umgebung freuen.
Textseiten vergleichen HTM-Seiten vergleichen URL mit Ausgangstext zeigen URL mit Zielsprache zeigen via-alpina.org als Prioritätsdomäne definieren	The Mitterfeldalm meadow is something like a showcase meadow of modern times. Cows, pigs and sheep are still reared there and the produce is sold on site. The low fat “Sauerkäse” (sour cheese), the Pinzgau beer cheese and the soft sheeps’ cheese are particularly popular. But buttermilk, butter, curd and yogurt are also produced on site. The Mitterfeldalm farms also offer home-made desserts and bread. After the long climb from Werfen, hikers can look forward to refreshments in wonderful surroundings. Next to the Mitterfeldalm meadow, numerous other alpine pastureland farms on the trail via the Arthurhaus lodge, the Erich Hut and the Pichlalm meadow to Hinterthal offer inviting resting places. The meadows bear witness to the ancient cultural landcape that developed from a very early stage on the fertile slopes of the mighty mountain massif. Even the "Übergossene Alm" (flooded meadow) is said – or so legend has it – to have been lushly carpeted in green once. Numerous farm huts are said to have stood there on the splendid pastureland. The alpine farmers are said to have received pieces of gold in return for butter and cheese, and as business was so good, their wealth grew ever greater. The alpine farmers there were high-sprited, they gilded the horns of their bulls and drank casks full of the best wines. They bathed in milk and paved their trails with butter and cheese. However, when one day a poor hiker asked for shelter, they scorned him and sent him away. Thereupon, there was a mighty snowstorm, which turned the entire pastureland into ice and snow. And that is how it has remained until today, the "Übergossene Alm". In addition to the alpine farming, copper mining has also played an important role for a long time. 160 copper melting sites were found in the vicinity of the Arthurhaus lodge, the slag of which is up to 5,000 years old. This area is thus one of the oldest prehistoric industrial centres in Europe. The valley station of the mine was Bischofshofen. Today, it is possible to view the old galleries in the mining museum at Mühlbach on the Hochkönig.
Textseiten vergleichen HTM-Seiten vergleichen URL mit Ausgangstext zeigen URL mit Zielsprache zeigen via-alpina.org als Prioritätsdomäne definieren	L’alpage de Mitterfeldalm est un exemple des alpages des temps modernes. Vaches, cochons et moutons y sont encore élevés et les produits sont vendus sur place. L’assez léger « Sauerkäse » (fromage aigre), le fromage à la bière de Pinzgau et le fromage de chèvre doux sont particulièrement appréciés. Mais le babeurre, le beurre, le caillé et le yaourt y sont également produits. Les fermes de Mitterfeldalm proposent également des desserts et du main faits maison. Après la longue montée depuis Werfen, le randonneur pourra ainsi se restaurer dans un cadre magnifique. À proximité de l’alpage Mitterfeldalm, de nombreuses autres fermes alpines le long du sentier passant par le gîte Arthurhaus, le refuge Erich et l’alpage Pichlalm en direction de Hinterthal offrent d’agréables points de repos. Les alpages témoignent de l’ancien paysage culturel qui s’est développé très tôt sur les versants fertiles de ce massif imposant. Même le « Übergossene Alm » (prairie inondée) aurait été, du moins d’après la légende, tapissé d’une végétation verdoyante à une époque. On dit également que de nombreux abris fermiers se trouvaient là, dans ce pâturage splendide. Les paysans alpins auraient reçu de l’or en échange de beurre et de fromage et, comme les affaires marchaient bien, leur richesse ne cessa d’augmenter. Ici, les paysans alpins avaient le moral au beau fixe, ils doraient les cornes de leurs taureaux et buvaient des tonneaux remplis des meilleurs vins. Ils se lavaient dans du lait et pavaient leurs sentiers de beurre et de fromage. Mais un jour, un pauvre marcheur leur demanda l’hospitalité et ils le méprisèrent et le firent s’en aller. Après quoi, une violente tempête de neige vint recouvrir tout le pâturage de neige et de glace. Et c’est dans cet état qu’on le trouve encore aujourd’hui, le « Übergossene Alm ». En plus de l’agriculture alpine, les mines de cuivre jouèrent également un rôle important pendant longtemps. On dénombre au total 160 fours de fusion dans les environs du gîte Arthurhaus, avec des scories âgées de 5 000 ans. Cette zone est donc l’un des plus anciens centres industriels préhistorique d’Europe. La gare de vallée de la mine était Bischofshofen. Aujourd’hui, il est possible de voir les anciennes galeries dans le musée minier à Mühlbach, sur le Hochkönig.
Textseiten vergleichen HTM-Seiten vergleichen URL mit Ausgangstext zeigen URL mit Zielsprache zeigen via-alpina.org als Prioritätsdomäne definieren	L’alpe Mitterfeldalm è un alpeggio modello dei nostri tempi. Vi vengono ancora allevati mucche, maiali e pecore e i prodotti vengono venduti in loco. Molto apprezzati il formaggio acido magro (Sauerkäse), il formaggio alla birra Pinzgauer Bierkäse o il delicato pecorino (Schafkäse), ma anche latticello, burro, ricotta e yogurt prodotti sul posto. Sull’alpe Mitterfeldalm vengono inoltre proposti dolci e pane fatti in casa. Dopo la salita da Werfen ci si può concedere un piccolo ristoro in un paesaggio meraviglioso. Oltre all’alpe Mitterfeldalm, lungo il sentiero che passa per i rifugi Arthurhaus, Erichhütte e Pichlalm e va a Hinterthal invitano a una sosta numerosi altri masi. Gli alpeggi sono la testimonianza dell’antica forma di civiltà, sviluppatasi in tempi molto antichi sui fertili pendii dell’imponente complesso montuoso. Anche l’"Übergossene Alm" – stando alla leggenda – era un tempo un’alpe verde e rigogliosa. Si narra che vi sorgessero numerose malghe sugli splendidi alpeggi. Le lattaie ottenevano in cambio del burro e del formaggio pezzi d’oro e poiché gli affari andavano bene, accumularono sempre più ricchezze. Le lattaie divennero presuntuose, doravano le corna ai tori, mentre gli abitanti dell’alpe bevevano botti dei vini migliori, facevano il bagno nel latte e lastricavano i sentieri con burro e formaggio. Quando però un povero viandante chiese alloggio, lo schernirono e lo mandarono via. Subito dopo, a quanto si racconta, arrivò una tempesta di neve che trasformò l’alpe in ghiaccio e neve. E così è rimasta fino ai giorni nostri l’alpe ricoperta. Accanto all’attività dell’alpeggio anche l’estrazione del rame rivestì una certa importanza sin dall’antichità. Nella zona intorno al rifugio Arthurhaus furono rinvenuti 160 crogiuoli per la fusione del rame, con scorie metalliche risalenti fino a 5.000 anni fa. La zona può quindi essere annoverata tra i centri industriali preistorici più antichi d’Europa. La stazione in valle della miniera era Bischofshofen. Oggi a Mühlbach am Hochkönig nel Museo minerario si possono visitare le vecchie gallerie.

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