ould – -Translation – Keybot Dictionary

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  Le processus d'élaborat...  
Dr. Didi Ould Saleck (Mauritanie)
Dr. Ould Didi Saleck (Mauretanien)
  Victoire du favori aux ...  
A l’issue du premier tour des élections, le 11 mars, Abdellahi a pu bénéficier du soutien des deux candidats placés en troisième et quatrième position, l’ancien gouverneur de la Banque centrale, Zeine Ould Zeidane, et le représentant des Haratines, Messaoud Ould Boulkheir.
Nach dem ersten Wahlgang am 11. März konnte Abdellahi die Unterstützung durch die beiden dritt- und viertplazierten Kandidaten, den ehemaligen Zentralbankgouverneur Zeine Ould Zeidane und den Vertreter der Haratin Messaoud Ould Boulkheir, gewinnen. Mit Abdellahi gewinnt ein Vertreter des ehemaligen Präsidialregimes des 2005 durch einen Militärputsch gestürzten Präsidenten Taya. Abdellahi wird auch nachgesagt, die Unterstützung der seit dem Militärputsch regierenden Junta unter Oberst Vall zu genießen. Demgegenüber konnte Daddah auf die Fürsprache des schwarzafrikanischen Kandidaten Sarr und islamistischer Kreise zählen. Oberst Vall selbst hatte bereits frühzeitig eine eigene Kandidatur ausgeschlossen und kündigte nach dem Wahlsieg Abdellahis an, dass die Soldaten nunmehr in die Kasernen zurückkehren würden.
  Victoire du favori aux ...  
Sidi Ould Cheikh Abdellahi a été élu le 25 mars 2007 Président de la Mauritanie au second tour avec 52,85 % des suffrages, selon les sources de la Commission électorale nationale indépendante (CENI). Abdellahi, qui s’était présenté avec le slogan : „Changement dans la continuité“, a obtenu la majorité dans 11 des 13 provinces.
Sidi Ould Cheikh Abdellahi ist am 25. März 2007 nach Angaben der Nationalen Unabhängigen Wahlkommission (CENI) mit 52,85 % im zweiten Wahlgang zum Präsidenten Mauretaniens gewählt worden. Abdellahi, der mit dem Slogan „Wandel innerhalb der Kontinuität“ antrat, gewann die Mehrheit in 11 von 13 Provinzen. Damit hat sich der Favorit gegen seinen Konkurrenten Ahmed Ould Daddah durchgesetzt, der lediglich in der Hauptstadt Nouackchott und seiner Heimatprovinz eine Mehrheit erringen konnte. Daddah hat seine Niederlage eingestanden und den Gang in die Opposition angekündigt. Die Wahlbeteiligung lag mit 67,48% leicht unterhalb der des ersten Durchgangs.
  Victoire du favori aux ...  
Sidi Ould Cheikh Abdellahi a été élu le 25 mars 2007 Président de la Mauritanie au second tour avec 52,85 % des suffrages, selon les sources de la Commission électorale nationale indépendante (CENI). Abdellahi, qui s’était présenté avec le slogan : „Changement dans la continuité“, a obtenu la majorité dans 11 des 13 provinces.
Sidi Ould Cheikh Abdellahi ist am 25. März 2007 nach Angaben der Nationalen Unabhängigen Wahlkommission (CENI) mit 52,85 % im zweiten Wahlgang zum Präsidenten Mauretaniens gewählt worden. Abdellahi, der mit dem Slogan „Wandel innerhalb der Kontinuität“ antrat, gewann die Mehrheit in 11 von 13 Provinzen. Damit hat sich der Favorit gegen seinen Konkurrenten Ahmed Ould Daddah durchgesetzt, der lediglich in der Hauptstadt Nouackchott und seiner Heimatprovinz eine Mehrheit erringen konnte. Daddah hat seine Niederlage eingestanden und den Gang in die Opposition angekündigt. Die Wahlbeteiligung lag mit 67,48% leicht unterhalb der des ersten Durchgangs.
  2ème tour pour les élec...  
Les élections présidentielles en Mauritanie constituent, après les élections parlementaires et communales, à la fin de l’année dernière, la dernière étape du passage à un gouvernement civil, à l’issue du putsch militaire non violent d’août 2005 qui avait conduit à la chute du long régime du Président Maaouya Ould Taya (1984-2005).
Die Präsidentschaftswahlen in Mauretanien sind nach den Parlaments- und Kommunalwahlen Ende vergangenen Jahres die letzte Etappe des Übergangs zu einer Zivilregierung nach dem unblutigen Militärputsch vom August 2005, der zum Sturz des langjährigen Präsidenten Maaouya Ould Taya (1984-2005) führte. Die von Oberst Ely Ould Mohammed Vall geführte Militärjunta (der „Militärrat für Gerechtigkeit und Demokratie“) hatte bereits kurz nach der Machtübernahme den Übergang zu einer demokratischen Regierung angekündigt. Oberst Vall hatte zudem eine eigene Kandidatur bei den Präsidentschaftswahlen mit dem Argument ausgeschlossen, dadurch seine eigene Neutralität und die Glaubwürdigkeit des Übergangsprozesses zu garantieren.
  2ème tour pour les élec...  
Les élections présidentielles en Mauritanie constituent, après les élections parlementaires et communales, à la fin de l’année dernière, la dernière étape du passage à un gouvernement civil, à l’issue du putsch militaire non violent d’août 2005 qui avait conduit à la chute du long régime du Président Maaouya Ould Taya (1984-2005).
Die Präsidentschaftswahlen in Mauretanien sind nach den Parlaments- und Kommunalwahlen Ende vergangenen Jahres die letzte Etappe des Übergangs zu einer Zivilregierung nach dem unblutigen Militärputsch vom August 2005, der zum Sturz des langjährigen Präsidenten Maaouya Ould Taya (1984-2005) führte. Die von Oberst Ely Ould Mohammed Vall geführte Militärjunta (der „Militärrat für Gerechtigkeit und Demokratie“) hatte bereits kurz nach der Machtübernahme den Übergang zu einer demokratischen Regierung angekündigt. Oberst Vall hatte zudem eine eigene Kandidatur bei den Präsidentschaftswahlen mit dem Argument ausgeschlossen, dadurch seine eigene Neutralität und die Glaubwürdigkeit des Übergangsprozesses zu garantieren.
  2ème tour pour les élec...  
Le premier tour des élections présidentielles en Mauritanie du 11 mars 2007 n’a accordé la majorité absolue à aucun des 19 candidats en lice. Selon les résultats annoncés lundi par le Ministère de l’Intérieur, Sidi Ould Cheikh Abdellahi et Ahmed Ould Daddah seront en concurrence au 2ème tour du scrutin, le 25 mars.
Die erste Runde der Präsidentschaftswahlen in Mauretanien am 11. März 2007 hat keinem der 19 Kandidaten die absolute Mehrheit beschert. Nach dem am Montag vom Innenministerium bekannt gegebenem Ergebnis, werden sich Sidi Ould Cheikh Abdellahi und Ahmed Ould Daddah im 2. Wahlgang am 25. März gegenüberstehen. Abdellahi kommt demnach im 1. Wahlgang auf 24,79% der Stimmen, Daddah folgt mit 20,68%. An dritter Stelle folgt Zeine Ould Zeidane, ehemaliger Gouverneur der Zentralbank, mit 15,27%. Der Kandidat aus der Volksgruppe der Haratin (ehemalige Sklaven) Messaoud Ould Boulkheir schnitt mit 9,8% achtbar ab, überraschend waren ferner 7,9% für Ibrahima Moctar Sarr, einen schwarzafrikanischen Kandidaten aus dem Süden (Senegalfluss). Die Wahlbeteiligung blieb aber mit geschätzten 70% unter den Erwartungen. Mit Abdellahi und Daddah stehen sich in der Stichwahl ein Vertreter der alten Präsidentenmehrheit (Abdellahi) und der ehemaligen Opposition (Daddah) gegenüber. Beide galten bereits in den Wochen vor der Wahl als Favoriten und verfügen jeweils auch über eine respektable regionale Basis.
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A l’issue du premier tour des élections, le 11 mars, Abdellahi a pu bénéficier du soutien des deux candidats placés en troisième et quatrième position, l’ancien gouverneur de la Banque centrale, Zeine Ould Zeidane, et le représentant des Haratines, Messaoud Ould Boulkheir.
Nach dem ersten Wahlgang am 11. März konnte Abdellahi die Unterstützung durch die beiden dritt- und viertplazierten Kandidaten, den ehemaligen Zentralbankgouverneur Zeine Ould Zeidane und den Vertreter der Haratin Messaoud Ould Boulkheir, gewinnen. Mit Abdellahi gewinnt ein Vertreter des ehemaligen Präsidialregimes des 2005 durch einen Militärputsch gestürzten Präsidenten Taya. Abdellahi wird auch nachgesagt, die Unterstützung der seit dem Militärputsch regierenden Junta unter Oberst Vall zu genießen. Demgegenüber konnte Daddah auf die Fürsprache des schwarzafrikanischen Kandidaten Sarr und islamistischer Kreise zählen. Oberst Vall selbst hatte bereits frühzeitig eine eigene Kandidatur ausgeschlossen und kündigte nach dem Wahlsieg Abdellahis an, dass die Soldaten nunmehr in die Kasernen zurückkehren würden.
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Le premier tour des élections présidentielles en Mauritanie du 11 mars 2007 n’a accordé la majorité absolue à aucun des 19 candidats en lice. Selon les résultats annoncés lundi par le Ministère de l’Intérieur, Sidi Ould Cheikh Abdellahi et Ahmed Ould Daddah seront en concurrence au 2ème tour du scrutin, le 25 mars.
Die erste Runde der Präsidentschaftswahlen in Mauretanien am 11. März 2007 hat keinem der 19 Kandidaten die absolute Mehrheit beschert. Nach dem am Montag vom Innenministerium bekannt gegebenem Ergebnis, werden sich Sidi Ould Cheikh Abdellahi und Ahmed Ould Daddah im 2. Wahlgang am 25. März gegenüberstehen. Abdellahi kommt demnach im 1. Wahlgang auf 24,79% der Stimmen, Daddah folgt mit 20,68%. An dritter Stelle folgt Zeine Ould Zeidane, ehemaliger Gouverneur der Zentralbank, mit 15,27%. Der Kandidat aus der Volksgruppe der Haratin (ehemalige Sklaven) Messaoud Ould Boulkheir schnitt mit 9,8% achtbar ab, überraschend waren ferner 7,9% für Ibrahima Moctar Sarr, einen schwarzafrikanischen Kandidaten aus dem Süden (Senegalfluss). Die Wahlbeteiligung blieb aber mit geschätzten 70% unter den Erwartungen. Mit Abdellahi und Daddah stehen sich in der Stichwahl ein Vertreter der alten Präsidentenmehrheit (Abdellahi) und der ehemaligen Opposition (Daddah) gegenüber. Beide galten bereits in den Wochen vor der Wahl als Favoriten und verfügen jeweils auch über eine respektable regionale Basis.
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Le premier tour des élections présidentielles en Mauritanie du 11 mars 2007 n’a accordé la majorité absolue à aucun des 19 candidats en lice. Selon les résultats annoncés lundi par le Ministère de l’Intérieur, Sidi Ould Cheikh Abdellahi et Ahmed Ould Daddah seront en concurrence au 2ème tour du scrutin, le 25 mars.
Die erste Runde der Präsidentschaftswahlen in Mauretanien am 11. März 2007 hat keinem der 19 Kandidaten die absolute Mehrheit beschert. Nach dem am Montag vom Innenministerium bekannt gegebenem Ergebnis, werden sich Sidi Ould Cheikh Abdellahi und Ahmed Ould Daddah im 2. Wahlgang am 25. März gegenüberstehen. Abdellahi kommt demnach im 1. Wahlgang auf 24,79% der Stimmen, Daddah folgt mit 20,68%. An dritter Stelle folgt Zeine Ould Zeidane, ehemaliger Gouverneur der Zentralbank, mit 15,27%. Der Kandidat aus der Volksgruppe der Haratin (ehemalige Sklaven) Messaoud Ould Boulkheir schnitt mit 9,8% achtbar ab, überraschend waren ferner 7,9% für Ibrahima Moctar Sarr, einen schwarzafrikanischen Kandidaten aus dem Süden (Senegalfluss). Die Wahlbeteiligung blieb aber mit geschätzten 70% unter den Erwartungen. Mit Abdellahi und Daddah stehen sich in der Stichwahl ein Vertreter der alten Präsidentenmehrheit (Abdellahi) und der ehemaligen Opposition (Daddah) gegenüber. Beide galten bereits in den Wochen vor der Wahl als Favoriten und verfügen jeweils auch über eine respektable regionale Basis.
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Le premier tour des élections présidentielles en Mauritanie du 11 mars 2007 n’a accordé la majorité absolue à aucun des 19 candidats en lice. Selon les résultats annoncés lundi par le Ministère de l’Intérieur, Sidi Ould Cheikh Abdellahi et Ahmed Ould Daddah seront en concurrence au 2ème tour du scrutin, le 25 mars.
Die erste Runde der Präsidentschaftswahlen in Mauretanien am 11. März 2007 hat keinem der 19 Kandidaten die absolute Mehrheit beschert. Nach dem am Montag vom Innenministerium bekannt gegebenem Ergebnis, werden sich Sidi Ould Cheikh Abdellahi und Ahmed Ould Daddah im 2. Wahlgang am 25. März gegenüberstehen. Abdellahi kommt demnach im 1. Wahlgang auf 24,79% der Stimmen, Daddah folgt mit 20,68%. An dritter Stelle folgt Zeine Ould Zeidane, ehemaliger Gouverneur der Zentralbank, mit 15,27%. Der Kandidat aus der Volksgruppe der Haratin (ehemalige Sklaven) Messaoud Ould Boulkheir schnitt mit 9,8% achtbar ab, überraschend waren ferner 7,9% für Ibrahima Moctar Sarr, einen schwarzafrikanischen Kandidaten aus dem Süden (Senegalfluss). Die Wahlbeteiligung blieb aber mit geschätzten 70% unter den Erwartungen. Mit Abdellahi und Daddah stehen sich in der Stichwahl ein Vertreter der alten Präsidentenmehrheit (Abdellahi) und der ehemaligen Opposition (Daddah) gegenüber. Beide galten bereits in den Wochen vor der Wahl als Favoriten und verfügen jeweils auch über eine respektable regionale Basis.