soil – -Translation – Keybot Dictionary

Spacer TTN Translation Network TTN TTN Login Deutsch Français Spacer Help
Source Languages Target Languages
Keybot 10 Results  randobel.be
  Effect of soil addition...  
Effect of soil additions on biofilms
Auswirkung von Bodenzugaben auf Biofilme
  Effect of soil addition...  
Master student Lukas Thuile Bistarelli investigated under supervision of Tom J. Battin and Jakob Schelker the effect of soil additions on benthic biofilms and DOM dynamics using six streamside mesocosms to simulate natural streams.
Biofilme sind Hotspots mikrobieller Diversität in Fließgewässern und spielen eine wesentliche Rolle bei Stoffkreisläufen. Master-Student Lukas Thuile Bistarelli untersuchte unter Leitung von Tom J. Battin und Jakob Schelker die Auswirkungen von Bodenzugaben auf benthische Biofilme sowie gelöstes organisches Material in flussnahen Mesokosmen. Im März schloss er seine Arbeit erfolgreich ab.
  Working group BERG beco...  
Since Jakob Schelker took over the lead of the group from Tom Battin two years ago, the focus has shifted towards investigating the importance of soil-stream connectivity and in-stream processing for landscape biogeochemistry.
EcoCatch - Stream Ecology and Catchment Biogeochemistry - ist der neue Gruppenname der ehemaligen Arbeitsgruppe BERG. Seit Jakob Schelker vor zwei Jahren die Nachfolge als Leiter von Tom Battin übernommen hat, haben sich auch die Arbeitsschwerpunkte etwas verlagert. Im Mittelpunkt der Arbeit von EcoCatch stehen Biogeochemie, Fließgewässerökologie, mikrobielle Ökologie, Diversität von Bächen sowie Kreisläufe von Kohlenstoff, Nährstoffen und Metallen.
  Projects  
The aim of the project was the development of a guideline for heavily impacted agricultural low-order streams which contains management measures for a sustainable improvement of the water and sediment quality (with a special focus on nutrients). The guideline is based on investigations about land use, hydromorphology, as well as water, sediment, and soil quality of case studies in the project area.
Das Ziel des Projektes war die Entwicklung eines Leitfadens für mehrfach belastete Bäche in landwirtschaftlichen Gebieten, der Managementvorschläge für eine nachhaltige Verbesserung der Wasser- und Sedimentqualität, unter besonderer Berücksichtigung von Nährstoffen, beinhaltet. Die Basis für diesen Leitfaden stellen Untersuchungen zur Umlandnutzung, Hydromorphologie und Wasser-, Sediment- und Bodenqualität ausgewählter Fallbeispiele in den Projektgebieten dar. Mit Hilfe von Freiland- und Laborversuchen zur Selbstreinigungskapazität der Gewässer und zur Aufnahme und Abgabe von Nährstoffen durch die Sedimente wurde das Potential der Gewässer für eine Verbesserung untersucht und Einflussfaktoren determiniert.
  Projects  
Small headwater streams interlink catchment soils with the river network and contribute substantially to CO2 emissions of inland waters. At the same time, recent studies have identified small streams as ‘critical reservoirs’ of microbial diversity, but the origin of this diversity is not well understood.
Kleine Bäche verbinden die Böden der Bacheinzugsgebiete mit dem gesamten Gewässernetz und tragen gleichzeitig wesentlich zu den CO2 Emissionen der Binnengewässer bei. Jüngste Studien haben zudem gezeigt, dass diese Gewässer als wichtige Speicher der mikrobiellen Vielfalt in Gewässernetzen fungieren. Der Ursprung dieser Diversität ist jedoch noch nicht gut untersucht. Das Ziel des HYDRO-DIVERSITY Projektes ist daher, den dynamischen Transport von gelösten organischen Stoffen (DOM) und des mikrobiellen Lebens aus den Böden der Einzugsgebiete in die Bachläufe genauer zu untersuchen und die Auswirkungen dieser Stoffflüsse auf die Biofilmgemeinschaft und dessen Biodiversität zu verstehen. Das HYDRO-DIVERSITY Projekt versucht sich diesem Themenkomplex durch einen einzigartigen experimentellen Ansatz zu nähern, indem experimentelle Arbeiten an der Schnittstelle zwischen Boden und Bach entlang eines Höhengradienten ausgeführt werden. Dies soll in der voralpinen Zone im Einzugsgebiet des Oberen Seebaches (OSB) in Österreich geschehen. Alles in allem, verfolgt das HYDRO-DIVERSITY Projekt einen interdisziplinäre Ansatz, welcher die Disziplinen der Hydrologie, Geographie, Bodenkunde, Chemie und der mikrobielle Ökologie zusammenbringt, um die Entstehung von Biofilmen in kleinen Bächen besser zu verstehen. Dieses Verständnis wird dazu beitragen, einen tieferen Einblick in das Funktionieren des Ökosystems Bach zu erhalten und auch den Beitrag kleiner Bäche zu CO2 Emission besser zu verstehen
  Projects  
Small headwater streams interlink catchment soils with the river network and contribute substantially to CO2 emissions of inland waters. At the same time, recent studies have identified small streams as ‘critical reservoirs’ of microbial diversity, but the origin of this diversity is not well understood.
Kleine Bäche verbinden die Böden der Bacheinzugsgebiete mit dem gesamten Gewässernetz und tragen gleichzeitig wesentlich zu den CO2 Emissionen der Binnengewässer bei. Jüngste Studien haben zudem gezeigt, dass diese Gewässer als wichtige Speicher der mikrobiellen Vielfalt in Gewässernetzen fungieren. Der Ursprung dieser Diversität ist jedoch noch nicht gut untersucht. Das Ziel des HYDRO-DIVERSITY Projektes ist daher, den dynamischen Transport von gelösten organischen Stoffen (DOM) und des mikrobiellen Lebens aus den Böden der Einzugsgebiete in die Bachläufe genauer zu untersuchen und die Auswirkungen dieser Stoffflüsse auf die Biofilmgemeinschaft und dessen Biodiversität zu verstehen. Das HYDRO-DIVERSITY Projekt versucht sich diesem Themenkomplex durch einen einzigartigen experimentellen Ansatz zu nähern, indem experimentelle Arbeiten an der Schnittstelle zwischen Boden und Bach entlang eines Höhengradienten ausgeführt werden. Dies soll in der voralpinen Zone im Einzugsgebiet des Oberen Seebaches (OSB) in Österreich geschehen. Alles in allem, verfolgt das HYDRO-DIVERSITY Projekt einen interdisziplinäre Ansatz, welcher die Disziplinen der Hydrologie, Geographie, Bodenkunde, Chemie und der mikrobielle Ökologie zusammenbringt, um die Entstehung von Biofilmen in kleinen Bächen besser zu verstehen. Dieses Verständnis wird dazu beitragen, einen tieferen Einblick in das Funktionieren des Ökosystems Bach zu erhalten und auch den Beitrag kleiner Bäche zu CO2 Emission besser zu verstehen
  Projects  
i) The mode of carbon and nitrogen delivery affects ecosystem functioning - connectivity patterns; ii) Increasing contact between water and soil or sediment increases nitrogen retention and processing - geomorphology;
Fließgewässer spielen eine Schlüsselrolle im Transport und dem Umbau von Kohlenstoff und Stickstoff. Während des Transportes flussabwärts wird organisches Material aufgebaut und Stickstoff aufgenommen um im weiteren Verlauf wieder abgebaut und freigesetzt zu werden. Die mikrobielle Gemeinschaft ist die biologische Einheit, die diesen Stoffumsatz kontrolliert und die anhand ihrer Zusammensetzung und Aktivität Nährstoffkreisläufe, wie den Stickstoffkreislauf, wesentlich im Ablauf mitgestaltet. Innerhalb von Flusslandschaften sind die Orte der Stoffumsetzung häufig an Bereiche bzw. Subsysteme erhöhter hydraulischer Retention gekoppelt. Diese Subsysteme werden als Uferzonen oder Aubereiche bezeichnet und der Kohlen- und Stickstoffkreislauf ist durch die hydromorphologischen Rahmenbedingungen geprägt. Auf der Landschaftsebene lassen sich 3 grundsätzliche Prinzipien, die die Stoffkreisläufe regulieren, daraus ableiten: i) Die Art des Stoffeintrages beeinflusst den Stoffumsatz - hydrologische Vernetzung; ii) Mehr Kontakt (räumlich und zeitlich) zwischen Sediment und Wasser steigert die Nährstoffaufnahme und den Stoffumsatz; iii) Hydrologische Extremsituationen (Niederwasserphasen und Hochwässer) verändern die Art des Stoffumsatzes von Kohlen- und Stickstoff. Alle 3 Prinzipien werden durch natürliche Rahmenbedingungen sowie auch menschliche Einflüsse kontrolliert. Eingriffe wie geändertes Abflussregime oder Veränderung der Flusslandschaftsstruktur und die Interaktion zwischen Landschaftselementen führt zu Veränderungen in den biogeochemischen Prozessen wie der Abnahme wie auch der zeitlichen Verschiebung von Stoffumsetzungen and hat daher im longitudinalen Stofftransport massive Auswirkungen. Daraus resultiert ein integrativer Ansatz im Flussgebietsmanagement, der die Wiederherstellung von ökosystemaren Funktionen ebenso forciert wie die Nutzung dieser Funktionen als Service für die menschliche Gesellschaft. Um dies zu erreichen ist daher ein Verständnis auf unterschiedlichen Prozessebenen notwendig. In diesem Zusammenhang wurde daher dieser Projektansatz entwickelt, der zum Ziel hat die abiotische und biotische Kontrolle des mikrobiellen Stoffumsatzes - des Stickstoffkreislaufes - zu untersuchen und Erkenntnisse auf die Landschaftsebene und damit Managementebene zu transferieren. Diese Zielsetzung wird durch folgende Fragestellungen erreicht, die an den 3 oben formulierten Prinzipien ansetzen: H1: Die hydromorphologischen Rahmenbedingungen kontrollieren die Stic