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  Prof. Dr. Wulf Diepenbr...  
The author was born in 1947 and stu­d­­ied agricultural science in Kiel from 1970 to 1974. He became pro­fes­sor of cytology and plant breeding at the University of Bonn in 1993. He came to the Mar­tin Luther University of Halle-Wittenberg (MLU) in 1994 and was dean of the Faculty of Agriculture there from 1996 till 2000.
Der Autor wurde 1947 geboren und stu­dierte von 1970 bis 1974 Agrarwissen­schaf­ten in Kiel. 1993 wurde er Pro­fes­sor für Pflanzenbau und Pflanzen­züch­tung an der Universität Bonn. 1994 kam er an die Mar­tin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) und war dort von 1996 bis 2000 Dekan der Land­wirt­schaft­lich­­en Fakultät. Seit September 2006 ist er Rektor der MLU.
  Aareal Bank AG: Interna...  
As pre­­mium spon­­sor of the Real Estate Management In­­sti­­tute of the European Business School, also resident here, it actively supports the linking of real estate related education and entrepreneurial practice in Ger­many.
Mit ihrem Hauptsitz in Wiesbaden ist die Aareal Bank Gruppe in einer der führen­den Wirtschaftsregionen Deutsch­lands, dem Rhein-Main-Gebiet, beheimatet und fest verwurzelt. Sie zählt zu den größten Arbeitgebern der Stadt Wiesbaden. Als Premium-Sponsor des hier ansässigen Real Estate Mana­ge­ment Institute der European Business School unterstützt sie aktiv die Ver­bindung von im­­mobilienbezogener Leh­re und unterneh­merischer Praxis in Deutschland.
  Dagmar Szabados: The ci...  
The Foun­­dations were formed in 1698 as an or­­phan­­age by theologian and university profes­sor Au­­gust Hermann Francke and today these historic buildings are home to kin­­dergartens, four schools and faculties of the university.
Die Burg Giebichenstein – idyllisch am Ufer der Saale gelegen – ist nicht nur ein beliebtes Ausflugsziel in Halle. Sie ist fast immer von jungen, kreativen Men­schen bevölkert – den Studenten der Hochschule für Kunst und Design, deren Ateliers und Lehrräume in der ältesten Burg an der Saale untergebracht sind. Derzeit studieren etwa 950 Studenten aus mehr als 20 Ländern in den beiden Fachbereichen Kunst und Design. Regelmäßig beteiligen sie sich an Kunst­­wettbewerben und Ausstellungen und prägen damit das künstlerische Am­­bien­­te der Stadt. Im Jahr 2005 beging die Hochschule ihren 90. Geburtstag.
  Ruth Wagner: Culture as...  
In Hessen – as in Germany as a whole – the funding of cultural pursuits is not only a public duty but is carried out in accordance with the tradition of civil life in the cities by foundations, through patronage and sponsoring together with the business community and the public purse.
Private Kulturförderung. Die Förderung der Kultur ist in Hessen wie in der gesam­­ten Bundesrepublik nicht nur eine öffent­­liche Aufgabe, sondern wird in der Tradi­­tion des Bürgertums in den Städten in Stiftungen, mäzenatischem Tun und Sponsoring gemeinsam mit Unterneh­men und öffentlicher Hand geleistet. Mäzenatentum und Spon­sor­ing unterscheiden sich durch die Gegen­­seitigkeit des Geschäfts. Während sich im Kultur­­sponsoring Unternehmen für kulturelle Aktivitäten einsetzen, um auf einen Image­­gewinn abzuzielen, unterstützen die Mäzene künstlerische, wissen­schaftliche und soziale Vorhaben, ohne eine direkte Gegenleistung zu verlangen. Unterneh­men oder Unternehmer­familien treten beispielsweise auch als Gründer von privaten und Unternehmens­stift­ungen auf. Bürger und Unternehmen engagie­ren sich ehrenamtlich in Bürger­stift­un­gen oder sind Mitglieder in Förder­ver­einen. Kreditinstitute unterhalten Stiftungen, betreiben Sponsoring oder geben Spen­den. In Deutschland gibt es 17.380 Stif­­tungen, die über ein Vermögen von rund 100 Milliarden Euro verfügen. In Hessen beschäftigen sich 1.600 Stif­tun­gen mit der Förderung von Kultur, Kunst, Wisse­nschaft, Sport, Sozialem und Umwelt.
  Bertram Hilgen: The Kas...  
The De­­zentrale Energie­ver­­sor­­gungs­technol­o­gien e.V. (Decentralised Energy Supply Tech­­nologies Society) com­­pe­tence network already combines al­­most 100 companies, service providers and re­­search centres, including the Fraunhofer Institute for building Physics at the Zentrum für Um­­welt­be­­wusstes Bauen (centre for environ­mentally conscious construction) at the University of Kassel and the inter­­na­tion­­ally famous Fraun­hofer Institute for Wind Energy and Energy Sys­tem Technology, or IWES.
Jetzt soll ein zweites industrielles Stand­­bein den Wirtschaftsstandort dauerhaft stärken. Nordhessen soll zu einer Mo­­dell­­region für modernste Energie- und Effi­­zienz­­technologien entwickelt werden. Eine im Dezember 2007 vorgestellte Stu­­die rechnet dabei mit rund 20.000 hochqualifizierten Arbeitsplätzen bis 2020. Damit könnte dieser Wirtschafts­zweig eine so bedeutende Rolle spielen wie heute die Auto­mobil­­industrie. Das Kom­­petenz­netz­werk Dezen­­trale Energie­­ver­­sor­­gungs­­techno­logien e.V. vereint schon heute fast 100 Unternehmen, Dienst­­­leister und Forschungs­­­einrich­tungen, da­­runter das Fraunhofer-Institut für Bau­physik am Zentrum für umweltbewusstes Bauen an der Uni Kassel und das international re­­nommierte Fraunhofer-Institut für Wind­­energie und Energie­sys­tem­­technik – IWES. Nicht zuletzt das äußerst dynamisch wachsende Unter­nehmen SMA Solar Technology AG, das in Kassel gerade für 40 Millionen Euro die größte Wechsel­­richterfabrik der Welt gebaut hat, steht als Beleg dafür, dass die Wirt­schafts­­region Kassel schon heute international führend ist, wenn es um die Energietechnologien der Zukunft geht.
  Dr. Barbara Jörg: Elect...  
Electromobility in Rhineland-Palatinate is for one shaped by medium-sized supply companies who already have com­­­­po­­nents for hybrid and 100 per cent electric ve­­hicles in their portfolio and who dis­­tin­­guish themselves through innovative devel­­opment pro­­­jects in the performance elec­­­­­tronics, cyber­­netics, sen­­­sor technol­­ogy, high-voltage safety and reliability/diagnos­­­tics segments.
Elektromobilität in Rheinland-Pfalz ist zum einen geprägt von mittelständischen Zulieferunternehmen, die Kompo­­­­nenten für hybride und vollelektrische Fahr­­zeuge schon in ihrem Portfolio haben und sich durch innovative Ent­­wick­­lungsprojekte in den Bereichen Leistungselektronik, Ky­­­­ber­­­­netik, Sensorik, Hochvolt­sicher­heit und Zuverlässigkeit/Diagnose auszeich­­­­nen. Zum anderen prägt der Land­­ma­schi­­nenhersteller John Deere mit seinem europäischen Entwicklungs­zentrum in Kaiserslautern die Elektromobilität im Nutzfahrzeugsektor. John Deere be­­­schäftigt sich dabei nicht ausschließlich mit dem Fahrzeug, sondern arbeitet auch an der Realisierung energieautarker Höfe: Der Landwirt der Zukunft soll Fahr­­zeuge, Stall, Gebäude und wenn möglich auch kleine Dörfer mit regenerativ erzeugter Energie versorgen können. Eine wichtige Voraussetzung für die Realisierung der Energieautarkie ist die Entwicklung ent­­­­sprechend leistungsfähiger stationärer Speichermedien, an der in dem Cluster „StoRegio“ der Metropolregion Rhein-Neckar unter Beteiligung rheinland-pfäl­­z­ischer Unternehmen und Wissenschaft mit Hochdruck gearbeitet wird. Hinzu kommen mittelständische Unternehmen, die Produkte für die Ladeinfrastruktur im Portfolio haben oder sich intensiv mit IT-­basierten Lösungen für Smart Grids be­­­­­­­schäftigen. Elektromobilität und IT so­­wie Mo­­bilitätskonzepte sind Forschungsthemen an der TU Kaiserslautern, den Fraun­hofer-­Instituten und dem Deutschen For­schungs­­zentrum für Künstliche Intelligenz. Eben­­so beschäftigt sich die Fach­hoch­schule Bingen mit Themenfeldern der Elek­tro­­mobilität. Allen Forschungs­­ein­rich­­tungen gemeinsam ist die hohe Be­­­­reitschaft zur Kooperation mit dem rhein­­­land-pfälzischen Mittelstand.