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Erste Station der Entdeckungstour ist eine Arbeit, die nur den wenigsten Passanten auffällt. Die sieht ja aus wie ein Flugroboter, ruft eines der Kinder als die Kunsthistorikerin auf das Dach des Hochhauses weist, wo Auke de Vries Metallskulptur Gelandet ihrem Namen alle Ehre macht. Nächste Station ist Jean Tinguelys große, aus Metallschrott gefertigte Assemblage Méta-Maxi im DaimlerAtrium. "Etwas Lustiges will ich schaffen, etwas für die Kinder, sagte der Franzose über seine Méta-Maxi-Skulpturen. Und das ist Tinguely gelungen. Vor allem die Jungen begeistern sich für seine wilde Konstruktion. Danach geht es um die Ecke zu dem künstliche See, in dem Mark di Suveros 14 Meter hoher, stählerner Galileo steht. Auf großes Interesse stoßen natürlich auch die Fische, die sich hier im Wasser tummeln.
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