|  | Mit Hilfe von studentischen Hilfskräften wurden inzwischen vom gesamten Außenbereich der Universität etwa 10 % (der zentrale Bereich um die S-Bahn-Station Universität) in das benötigte Format gebracht. Bei diesem Prozentsatz muss berücksichtigt werden, dass im Rahmen des bisherigen Projektverlaufs zunächst die einzelnen Arbeitsschritte bei der Konvertierung vom Kartenformat des Universitätsbauamts (DWG) bis hin zum Kartenformat für blinde Perosnen (ein auf CityGML basierendes XML-Format) vollkommen geklärt und automatisiert werden mussten. Auf der Basis dieser notwendigen Automatisierung kann die zukünftige Bearbeitung nun wesentlich schneller erfolgen, so dass die 100%ige Erfassung des gesamten Außenbereichs der Universität im Jahr 2010 abgeschlossen werden kann. Eine nahezu vollständige Kartierung aller Innenbereiche wird bis voraussichtlich Ende 2011 möglich sein. |