zero – -Translation – Keybot Dictionary

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Keybot 13 Results  www.dolceplacard.com
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Researching at zero gravity
Forschen in der Schwerelosigkeit
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19. June 2013 – Neutrons are a perfect probe for the study of structure and dynam­ ics of condensed matter. The extremely wide range of its applica tions is due to its unique properties (e. g. zero charge, magnetic moment, isotope dependent scattering).
19. Juni 2013 – Neutrons are a perfect probe for the study of structure and dynam­ ics of condensed matter. The extremely wide range of its applica tions is due to its unique properties (e. g. zero charge, magnetic moment, isotope dependent scattering). Thus with neutrons the microscopic structure of matter can be... mehr »
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The Airbus A300 Zero-G used to perform the parabolic flights is the world’s largest airborne laboratory. It takes off from Bordeaux (France) and crosses the Atlantic or, in bad weather, flies over Corsica.
Der Airbus A300 Zero-G, mit dem die Parabelflüge durchgeführt werden, gilt als das größte fliegende Labor der Welt. Es startet von Bordeaux in Frankreich und fliegt über den Atlantik, bei schlechtem Wetter auch über Korsika. Für die Experimente stehen insgesamt drei Flugtage mit etwa 30 Minuten Schwerelosigkeit zur Verfügung. Neben den Wissenschaftlern der FAU nehmen Forscher zahlreicher weiterer Universitäten an den Parabelflügen teil.
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The Airbus A300 Zero-G used to perform the parabolic flights is the world’s largest airborne laboratory. It takes off from Bordeaux (France) and crosses the Atlantic or, in bad weather, flies over Corsica.
Der Airbus A300 Zero-G, mit dem die Parabelflüge durchgeführt werden, gilt als das größte fliegende Labor der Welt. Es startet von Bordeaux in Frankreich und fliegt über den Atlantik, bei schlechtem Wetter auch über Korsika. Für die Experimente stehen insgesamt drei Flugtage mit etwa 30 Minuten Schwerelosigkeit zur Verfügung. Neben den Wissenschaftlern der FAU nehmen Forscher zahlreicher weiterer Universitäten an den Parabelflügen teil.
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The performance of these systems depends to a large extent on liquids such as water being able to overcome gravity and flow into small pores. Experimenting with these forces in zero-gravity helps to better understand this phenomenon.
Das FAU-Team untersuchte die physikalischen Prozesse, die während der Benetzung von porösen Oberflächen mit Wasser geschehen. Richtig durchgeführt sind diese Prozesse von entscheidender Bedeutung für Anwendungen, bei denen die drei Aggregatzustände zusammen existieren – beispielsweise in Brennstoffzellen, Wärmerohren oder bei Filtrationstechniken. Die Leistung dieser Systeme hängt stark davon ab, dass Flüssigkeiten wie Wasser gegen die Gravitationskraft in kleine Poren fließen können. Das Experimentieren mit diesen Kräften in der Schwerelosigkeit trägt zu einem besseren Verständnis des Phänomens bei.
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The flight time of around five seconds per drop was enough time for the FAU team to make their observations. Their first aim was to create and observe a perfectly round drop with a diameter of 1.5 centimetres in zero-gravity.
Die Flugdauer von rund 5 Sekunden pro Fall reichte dem FAU-Team aus, um ihre Vorhaben umzusetzen. Zum einen wollten sie in der Schwerelosigkeit einen perfekten runden Tropfen mit 1,5 Zentimeter Durchmesser erzeugen und beobachten. Passend dazu gaben sich die drei Studierenden auch ihren Namen: „Dropping Drops“. Das zweite Ziel bestand darin, den Tropfen mit unterschiedlich porösen Oberflächen in Kontakt zu bringen, um genau zu untersuchen, wie der Tropfen aufgesaugt wird. High-Speed-Kameras, die 32.000 Datenpunkte pro Fall aufnehmen, hielten die Ergebnisse fest.
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Components that store information magnetically rather than electronically could revolutionise computer technology. Special materials that can be switched between two states – zero and one – are required to achieve this.
Immer mehr und immer kleiner: Computer sollen zunehmend höhere Speicherkapazitäten in möglichst kleinen Bauelementen aufweisen. Bauteile, in denen die Informationen magnetisch und nicht elektronisch gespeichert werden, könnten die Computertechnologie revolutionieren. Dafür sind spezielle Materialien nötig, die sich zwischen den zwei Zuständen – Null und Eins – schalten lassen. Chemiker der FAU haben jetzt einen Metallkomplex entwickelt, der sich mit Hilfe von Licht aus einem magnetischen Zustand in einen nicht magnetischen Zustand überführen lässt und umgekehrt – erstmals bei Raumtemperatur und im Feststoff. Ihre Ergebnisse haben sie in der Fachzeitschrift Angewandte Chemie vorgestellt.*
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The drop tower is a large laboratory that attracts researchers from all over the world in order to conduct zero-gravity experiments. First the researchers put their experimental set-up into a cylindrical metal capsule.
Der Fallturm ist ein Großlabor, in das Wissenschaftler aus aller Welt kommen, um Experimente in der Schwerelosigkeit durchzuführen. Und das funktioniert so: Die Forscher packen ihre Versuchsanordnung in eine zylindrische Metallkapsel. Die Kapsel wird dann mit einer Seilwinde circa 120 Meter hochgezogen und in einen völlig luftleeren Schacht fallen gelassen. Das beschert den Forschern ungefähr fünf Sekunden lang nahezu perfekte Schwerelosigkeit, bevor die Kapsel wieder am Boden aufschlägt. Dort wartet ein riesiges Becken mit Styroporkügelchen, das sie sanft auffängt.
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The drop tower is a large laboratory that attracts researchers from all over the world in order to conduct zero-gravity experiments. First the researchers put their experimental set-up into a cylindrical metal capsule.
Der Fallturm ist ein Großlabor, in das Wissenschaftler aus aller Welt kommen, um Experimente in der Schwerelosigkeit durchzuführen. Und das funktioniert so: Die Forscher packen ihre Versuchsanordnung in eine zylindrische Metallkapsel. Die Kapsel wird dann mit einer Seilwinde circa 120 Meter hochgezogen und in einen völlig luftleeren Schacht fallen gelassen. Das beschert den Forschern ungefähr fünf Sekunden lang nahezu perfekte Schwerelosigkeit, bevor die Kapsel wieder am Boden aufschlägt. Dort wartet ein riesiges Becken mit Styroporkügelchen, das sie sanft auffängt.
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Jonathan Kollmer and his colleagues from the department for Multiscale Simulation of Particulate Systems at Friedrich-Alexander University Erlangen-Nuremberg (FAU) only had 22 seconds. Exactly 22 seconds at almost zero gravity, in a “micro-g environment”, for him and a research team led by Prof. Dr. Thorsten Pöschel to conduct experiments to develop granular dampers.
Exakt 22 Sekunden Zeit hatten Jonathan Kollmer und seine Kollegen vom Lehrstuhl für Multiscale Simulation of Particulate Systems der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU). 22 Sekunden bei annähernder Schwerelosigkeit, sogenannter Mikrogravitation, in denen er und ein Forscherteam um Prof. Dr. Thorsten Pöschel Experimente durchführten, um granulare Dämpfer weiterzuentwickeln. Granulare Dämpfer sind einfach herzustellen, praktisch wartungsfrei und bei unterschiedlichsten Temperaturen funktionsfähig. Damit eignen sie sich nicht nur für einen Einsatz in der Raumfahrt oder in Flugzeugturbinen, sondern auch im Alltag, zum Beispiel, um die Vibrationen von Zahnarztbohrern zu mindern.