zones piétonnes – -Translation – Keybot Dictionary

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  Les rues deviennent des...  
Loi sur les zones piétonnes: www.admin.ch/ch/d/sr/741_21/a22c.html
Gemeindegutachten 03/07, Auswertungstabelle, Pläne und Perspektiven:
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De plus, les zones piétonnes dans les centres villes participent au développement et à la promotion des modes de déplacement respectueux de l’environnement en accord avec les principes de mobilité durable.
Die Eindämmung des Verkehrsaufkommens im Stadtgebiet bringt neben einer verminderten Lärmbelästigung sowie einer generellen Verringerung von Unannehmlichkeiten und der durch Abgase verursachten Umweltbelastung auch eine Sicherung der Verkehrswege mit sich. Darüber hinaus tragen Fussgängerzonen in Stadtzentren zur Entwicklung und Förderung umweltschonender, den Prinzipien nachhaltiger Mobilität entsprechender Methoden der Fortbewegung bei. Und letztlich sind das Anlegen von Grünflächen und die Aufwertung des öffentlichen, städtischen Raums auch effiziente Mittel zur Verbesserung der Umweltqualität einer Stadt.
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Les zones piétonnes sont, la plupart du temps, une partie d’un plan d’aménagement visant à une modération du trafic au sein d’une agglomération, elles doivent cohabiter avec d’autres installations et méritent, pour cela, une attention particulière.
Zunächst muss es in ein umfassenderes Projekt integriert werden, um weitreichendere Überlegungen zum Thema Langsamverkehr (sanfte Mobilität) innerhalb eines Stadtviertels oder einer Gemeinde anstellen zu können. Fussgängerzonen sind in den meisten Fällen Teil eines Raumordnungsplans zum Zweck der Verkehrsberuhigung innerhalb eines Ballungsraums. Da sie mit anderen, bereits vorhandenen Anlagen harmonieren müssen, verdienen sie auch besondere Beachtung. Im vorliegenden Fall verfolgt die Stadt Yverdon-les-Bains mehrere Ziele im Bereich Langsamverkehr, wobei es insbesondere um eine bessere Nutzung der öffentlichen Räume, die verstärkte Verwendung von Velos und das Gehen zum Zweck der Fortbewegung im Alltag geht.
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Depuis 2002, il existe trois principaux moyens de modération du trafic en Suisse[1], les zones piétonnes, les zones de rencontres (20 km/h) et les zone 30 km/h. De plus, concernant les zones piétonnes, il est possible de créer des zones mixtes, autorisant l’accès des vélos.
Seit 2002 gibt es in der Schweiz drei Hauptinstrumente zur Verkehrsberuhigung[1]. Die Fussgängerzonen, die 20 km/h Begegnungszonen und die Tempo-30-Zonen. Im Bereich der Fussgängerzonen besteht darüber hinaus auch die Möglichkeit der Schaffung gemischter Zonen, in denen auch die Nutzung von Velos erlaubt ist. Um die diesbezügliche Vorgehensweise möglichst effizient zu gestalten, sollten konsequente Überlegungen hinsichtlich jener Anlagen angestellt werden, die für die Befreiung der überfüllten Stadtzentren vom motorisierten Individualverkehr nötig sind.
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Depuis 2002, il existe trois principaux moyens de modération du trafic en Suisse[1], les zones piétonnes, les zones de rencontres (20 km/h) et les zone 30 km/h. De plus, concernant les zones piétonnes, il est possible de créer des zones mixtes, autorisant l’accès des vélos.
Seit 2002 gibt es in der Schweiz drei Hauptinstrumente zur Verkehrsberuhigung[1]. Die Fussgängerzonen, die 20 km/h Begegnungszonen und die Tempo-30-Zonen. Im Bereich der Fussgängerzonen besteht darüber hinaus auch die Möglichkeit der Schaffung gemischter Zonen, in denen auch die Nutzung von Velos erlaubt ist. Um die diesbezügliche Vorgehensweise möglichst effizient zu gestalten, sollten konsequente Überlegungen hinsichtlich jener Anlagen angestellt werden, die für die Befreiung der überfüllten Stadtzentren vom motorisierten Individualverkehr nötig sind.