|
|
Bijvoorbeeld, op nummer 47 vind je een bordje met twee chagrijnig kijkende zonnetjes … en deze staat, erg voorspelbaar, bekend als ‘Het Huis van de twee zonnen’. Dit is ook de plek waar Jan Neruda het grootste deel van zijn leven woonde, totdat hij een paar deuren verderop in de straat ging wonen in het huis van de Drie Zwarte Adelaars.
|
|
|
5. St.-Nikolaus-Kirche. Vom Kleinseitner Platz gibt es nur einen logischen Ort um weiter zu gehen… in die St.-Nikolaus-Kirche. Ein echtes Meisterwerk aus dem Barock und der perfekte Kontrast zum gotischen St.-Veits-Dom, wurde die katholische Kirche nach der Niederlage der Hussiten in der Schlacht am Weißen Berg (1620) in Auftrag gegeben. Das Hauptschiff der Kirche wurde zwischen 1703 und 1711 von Krzštof Dientzenhofer gebaut, während die ikonische Kuppel von seinem Sohn Kilian Ignaz Dientzenhofer 25 Jahre später hinzugefügt wurde und der Glockenturm wurde in den 1750er Jahren von Kilians Schwiegersohn Anselmo Lurago hinzugefügt. Dieses prächtige Gebäude war also im Wesentlichen ein Familienprojekt. Für eine zusätzliche Gebühr, lohnt es sich, den Lurago Glockenturm zu besteigen, für eine erstaunliche Aussicht auf Prag, sowie einer faszinierenden Ausstellung darüber, wie die Polizei den Turm zum Ausspionieren von “subversiven Elementen” – und ausländischen Botschaften – während der Zeit des Kommunismus nutzte.
|
