zoo – -Translation – Keybot Dictionary

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Welcome to the Human Zoo
Willkommen im Menschenzoo
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The Human Zoo - Jake & Dinos Chapman
Im Menschenzoo – Jake & Dinos Chapman
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The gallery Aanant & Zoo in Berlin will present "Benjamin Yavuzsoy: Letter paper (Individual time)", starting May 16.
Die Galerie Aanant & Zoo, Berlin, zeigt ab 16. Mai "Benjamin Yavuzsoy: Letter paper (Individual time)".
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Memory and sculpture - A Studio Visit with Anish Kapoor / 3M Project in New York / Real Bodys - Interview with Maria Lassnig / The Human Zoo - Jake & Dinos Chapman / Everything comes back to the body - A Conversation With Ralf Ziervogel / Painting As Construct - Bernhard Martin / The Spirit of the Bauhaus Is Experimentation - An Interview With Omar Akbar, Director of the Bauhaus Dessau Foundation / A Remarkable Achievement - Interview with Städel Director Max Hollein / 2008 California Biennial
Erinnerung und Skulptur - Studiobesuch bei Anish Kapoor / 3M Project in New York / Reale Körper - Maria Lassnig im Interview / Im Menschenzoo – Jake & Dinos Chapman / Am Ende läuft doch alles über den Körper - Ralf Ziervogel / Malerei als Konstrukt - Bernhard Martin / Der Geist des Bauhauses ist das Experiment - Ein Interview mit Prof. Dr. Omar Akbar, Direktor der Stiftung Bauhaus Dessau / Unglaubliche Sammlungsleistung - Städel-Direktor Max Hollein im Gespräch / 2008 California Biennial
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Memory and sculpture - A Studio Visit with Anish Kapoor / 3M Project in New York / Real Bodys - Interview with Maria Lassnig / The Human Zoo - Jake & Dinos Chapman / Everything comes back to the body - A Conversation With Ralf Ziervogel / Painting As Construct - Bernhard Martin / The Spirit of the Bauhaus Is Experimentation - An Interview With Omar Akbar, Director of the Bauhaus Dessau Foundation / A Remarkable Achievement - Interview with St鋎el Director Max Hollein / 2008 California Biennial
Erinnerung und Skulptur - Studiobesuch bei Anish Kapoor / 3M Project in New York / Reale K鰎per - Maria Lassnig im Interview / Im Menschenzoo ? Jake & Dinos Chapman / Am Ende l鋟ft doch alles 黚er den K鰎per - Ralf Ziervogel / Malerei als Konstrukt - Bernhard Martin / Der Geist des Bauhauses ist das Experiment - Ein Interview mit Prof. Dr. Omar Akbar, Direktor der Stiftung Bauhaus Dessau / Unglaubliche Sammlungsleistung - St鋎el-Direktor Max Hollein im Gespr鋍h / 2008 California Biennial
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Also, we don't have editions galleries in the fair - this was not a policy decision, because we always prioritize galleries working as primary representatives of artists. I'm more excited about Sunday, as I think that Zoo was a good addition, although I know they had a tough time last year.
Die kleineren Messen sind uns willkommen, denn unsere räumlichen Möglichkeiten sind einfach begrenzt. Auf der Frieze gibt es zum Beispiel keine Editionsgalerien – das war keine politische Entscheidung. Wir geben aber immer Galerien den Vorzug, die die Hauptvertreter der Künstler sind. Ich bin gespannter auf die Sunday und denke, dass auch die Zoo eine gute Ergänzung war, obwohl ich weiß, dass das letzte Jahr für sie sehr schwierig war. Ich betrachte die Sunday fast als Ersatz für die Zoo. Ihre Chancen stehen nicht schlecht: die Räumlichkeiten sind in der Nähe der Frieze und der Fokus der Messe ist sehr international.
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The Berlin art scene is especially well represented. Names like Aanant & Zoo, Chert, Duve, Exile, and Soy Capitán have strong programs and cleverly curated presentations. Soy Capitán banks on colorful paintings by Grace Weaver that revolve around themes such as love and adolescence.
Heute begegnet man den innovativen Positionen vor allem bei den NEW CONTEMPORARIES. Der von der Deutschen Bank gefördert Sektor ermöglicht Galerien, die nicht älter als zehn Jahre sind, die Teilnahme an der ART COLOGNE zu vergünstigten Konditionen. Ausgewählt wurden unter anderem Nanzuka (Tokio), Hezi Cohen (Tel Aviv) oder Kate Werble (New York). Besonders gut vertreten ist die Berliner Szene: Namen wie Aanant & Zoo, Chert, Duve, EXILE oder Soy Capitán stehen dabei für eine starke Programmatik und kuratierte Präsentationen. Soy Capitán setzt auf die knallbunten Gemälde von Grace Weaver, die sich um Themen wie Jugend und Liebe drehen. Es sind Bilder wie Pop Songs, in denen die New Yorkerin Einflüsse von Warhol, Balthus und indischer Miniaturmalerei verbindet. Wem das zu verspielt ist, wird vielleicht bei Aanant & Zoo fündig, wo Michael Müllers konzeptuelle Zeichnungen zu sehen sind.
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Slumped down un-heroically, the astronaut is lying there after what might seems to have been a failed mission, on straw in a wire cage, and next to him there is a bowl, plant seeds, and small plastic animals - like a home in a private zoo.
Der absurde Humor, der sich in solchen Perspektivwechseln offenbart, wird auch in seinen Installationen sichtbar: Das Grab der intergalaktischen Utopie, In the Grave of Intergalactic Utopia (2006), ist eine Art Stall, den hier statt der Hühner ein Raumfahrer bewohnt. Wenig heldenhaft zusammengesunken liegt der Astronaut nach einer offensichtlich gescheiterten Mission im Maschendrahtkäfig auf dem Stroh, daneben ein Napf, Pflanzenkeime und kleine Plastiktiere - ein Zuhause wie im Privatzoo. Im Käfig befindet sich sogar - Gipfel des Luxus - ein Fernseher, der, wie in einem Hotelzimmer an der Wand montiert, als Einschlafhilfe das Video einer friedlich weidenden Schafherde zeigt. Diese Tiere wecken vielerlei Assoziationen: Schafe sind nicht unbedingt für ihre Intelligenz bekannt, menschliches Herdenverhalten wird gern mit dem von Schafen verglichen und das alles erduldende Opferlamm symbolisiert Unschuld und Reinheit.
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feature: Memory and sculpture - A Studio Visit with Anish Kapoor / 3M Project in New York / Real Bodys - Interview with Maria Lassnig / The Human Zoo - Jake & Dinos Chapman / Everything comes back to the body - A Conversation With Ralf Ziervogel / Painting As Construct - Bernhard Martin / The Spirit of the Bauhaus Is Experimentation - An Interview With Omar Akbar, Director of the Bauhaus Dessau Foundation / A Remarkable Achievement - Interview with Städel Director Max Hollein / 2008 California Biennial on view: Memory - Anish Kapoor at the Deutsche Guggenheim / Early Netherlandish Masterpieces at the Städel Museum / The Deutsche Bank Stiftung Sponsors Frances Stark Exhibition at the Portikus / Contemporary Art from Austria at the Essl Museum / Deutsche Bank supports the 2008 California Biennial news: Kandinsky Prize 2008: The Winners / First Presentation of the Deutsche Bank Collection in the Middle East / Deutsche Bank Collection Opened for Visitors in Berlin / Mark Leckey wins Turner Prize / Deutsche Bank Honored for Its Commitment to Art / Ian Wallace at the Kunsthalle Zürich press: Just wait until the fog lifts - The press on the Frieze Art Fair 2008 / Too Much Good Stuff - Reviews of the 2008 California Biennial
feature: Erinnerung und Skulptur - Studiobesuch bei Anish Kapoor / 3M Project in New York / Reale Körper - Maria Lassnig im Interview / Im Menschenzoo – Jake & Dinos Chapman / Am Ende läuft doch alles über den Körper - Ralf Ziervogel / Malerei als Konstrukt - Bernhard Martin / Der Geist des Bauhauses ist das Experiment - Ein Interview mit Prof. Dr. Omar Akbar, Direktor der Stiftung Bauhaus Dessau / Unglaubliche Sammlungsleistung - Städel-Direktor Max Hollein im Gespräch / 2008 California Biennial on view: Memory - Anish Kapoor im Deutsche Guggenheim / Altniederländische Meisterwerke im Städel Museum / Deutsche Bank Stiftung fördert Frances Stark-Ausstellung im Portikus / Aktuelle Kunst aus Österreich im Essl Museum / Deutsche Bank unterstützt die 2008 California Biennial news: Kandinsky Prize: Gewinner 2008 / Erste Schau der Sammlung Deutsche Bank im Mittleren Osten / Sammlung Deutschen Bank Unter den Linden für Besucher geöffnet / Turner Prize für Mark Leckey / Kunstengagement der Deutschen Bank ausgezeichnet / Ian Wallace in der Kunsthalle Zürich press: Warten, bis sich der Nebel lichtet - Presse zur Frieze Art Fair 2008 / Gute Kunst im Überfluss - Kritiken zur 2008 California Biennial
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Since winning the prize in 2002, he has had one-man exhibitions at Zinger Presents in Amsterdam, the Rokeby Gallery in London, and Locust Projects in Miami. In 2007 he was discovered at the Zoo Art Fair by the mega-collector Charles Saatchi, who purchased one of his bulky garbage assemblages.
Das gute Gespür der Jury für die Deutsche Bank Awards zeigt auch die Karriere des Bildhauers Graham Hudson. 2002 ausgezeichnet, hatte er in den folgenden Jahren Einzelausstellungen bei Zinger Presents in Amsterdam oder den Locust Projects in Miami. 2007 wurde er auf der Zoo Art Fair von Mega-Sammler Charles Saatchi entdeckt, der eine seiner sperrigen Müll-Assemblagen erwarb. Jetzt ist Hudson ist auch in Newspeak vertreten, der Schau, mit der die Saatchie Gallery in Kooperation mit dem Eremitage Museum eine Bestandsaufnahme aktueller britischer Positionen unternimmt. Ab dem 25. Oktober 2009 ist die Schau in St. Petersburg und ab Juni 2010 dann in London zu sehen. Mehr als eine Dekade nachdem Sensation für den internationalen Durchbruch der Young Britisch Artists sorgte, stellt Newspeak eine neue Künstlergeneration vor. Und wer weiß, vielleicht ist der Name Graham Hudson dem Publikum bald so geläufig wie Douglas Gordon oder Damien Hirst.
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After an economic downfall the city subsequently redefined itself as a cultural hub and tourist attraction. This, however, causes its inhabitants, whose have a passion for extravagant hats, to be ogled like so many zoo animals.
Charles Avery ist ein Weltenmacher. Seit 2004 arbeitet der schottische Künstler an dem Projekt The Islanders - Zeichnungen, Installationen, Skulpturen und Bücher, die das Leben in einem fiktiven Inseluniversum schildern. Sein namenloses Reich gleicht einem Abenteuerspielplatz an der Grenze zwischen skurriler Fantasie und philosophischem Diskurs. Im GEM, Museum for Contemporary Art in Den Haag kann man jetzt tief in Averys Kosmos eintauchen. Die Ausstellung What's the matter with Idealism? entführt die Besucher in die Inselhauptstadt "Onomatopoeia", deren Geschichte das Schicksal vieler realer Städte wiederspiegelt: Als kolonialer Außenposten gegründet, entwickelte sich der Ort zu einem prosperierende Handelsplatz. Doch ökonomische Krisen zwingen "Onomatopoeia", sich als Kulturmetropole und Touristendestination neu zu erfinden. Das allerdings führt dazu, dass die Bewohner mit ihrer Vorliebe für seltsame Kopfbedeckungen wie Zootiere bestaunt werden. Ihre kultischen Objekte werden als Souvenirs verramscht, die Götter zu T-Shirt-Motiven degradiert.
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The Berlin art scene is especially well represented. Names like Aanant & Zoo, Chert, Duve, Exile, and Soy Capitán have strong programs and cleverly curated presentations. Soy Capitán banks on colorful paintings by Grace Weaver that revolve around themes such as love and adolescence.
Heute begegnet man den innovativen Positionen vor allem bei den NEW CONTEMPORARIES. Der von der Deutschen Bank gefördert Sektor ermöglicht Galerien, die nicht älter als zehn Jahre sind, die Teilnahme an der ART COLOGNE zu vergünstigten Konditionen. Ausgewählt wurden unter anderem Nanzuka (Tokio), Hezi Cohen (Tel Aviv) oder Kate Werble (New York). Besonders gut vertreten ist die Berliner Szene: Namen wie Aanant & Zoo, Chert, Duve, EXILE oder Soy Capitán stehen dabei für eine starke Programmatik und kuratierte Präsentationen. Soy Capitán setzt auf die knallbunten Gemälde von Grace Weaver, die sich um Themen wie Jugend und Liebe drehen. Es sind Bilder wie Pop Songs, in denen die New Yorkerin Einflüsse von Warhol, Balthus und indischer Miniaturmalerei verbindet. Wem das zu verspielt ist, wird vielleicht bei Aanant & Zoo fündig, wo Michael Müllers konzeptuelle Zeichnungen zu sehen sind.
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Yoneda's photographs, taken quickly in black and white using an old Box Brownie camera, document the locations in Japan and China where the spy ring met: the Ueno Zoo in Tokyo, Kobe Port, the Heian Shrine in Kyoto.
Yonedas jüngste Arbeit, der Zyklus The Parallel Lives of Others, befasst sich mit einem ganz spezifischen, historischen Moment. Richard Sorge, ein deutscher Kommunist, baute im Vorfeld des Zweiten Weltkriegs einen in China, Japan und Deutschland agierenden Spionagering auf, der wichtige Informationen an die Sowjetunion weiterleitete. Yoneda besuchte jene Orte, an denen sich die Spione damals trafen: den Tokioter Zoo, den Hafen in Kobe oder den Heian-Schrein in Kyoto. Sie verwendete eine historische Brownie Box Kamera, die schnelle Schwarz-Weiß-Fotos macht. Brachte Between Visible and Invisible durch die Verwendung von Brillengläsern einen Effekt von Klarheit aufs Fotopapier, verleiht die unsaubere Linse der Brownie Box diesen Fotografien eine dunstige und unheimliche Ausstrahlung. Was wie eine ästhetische Kehrtwende wirkt, läuft letztlich aber wieder auf das zentrale Thema von Tomoko Yoneda hinaus: Auf der Suche nach der verlorenen Zeit transponiert sie die Vergangenheit in die Gegenwart und die Gegenwart zurück in die Vergangenheit.
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Other projects take place outside the fair tents, as well: Cerith Wyn Evans has placed his installation right inside the London Zoo, while Isabel Lewis revives the antique Greek symposia in the former Old Selfridges Hotel.
Eingeladen hat Lees auch Jonathan Berger mit einer Hommage an den legendären US-Komiker Andy Kaufman und Jérôme Bel, den Dekonstruktivisten unter den Avantgarde-Choreografen. Bei seinem Disabled Theater arbeitet er mit behinderten Darstellern zusammen. Das berührende Stück ist im nahegelegenen Shaw Theatre zu sehen. Andere Projekte finden ebenfalls außerhalb der Messezelte statt: Cerith Wyn Evans platziert seine Installation mitten im Londoner Zoo, während Isabel Lewis im ehemaligen Old Selfridges Hotel die antiken griechischen Symposien wieder aufleben lässt. Die norwegische Geruchsforscherin Sissel Tolaas wird die erotisch-philosophische Atmosphäre der Symposien mit eigens aus diesem Anlass entwickelten Duftkreationen unterstreichen.
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Many of the fine artists have also been able to establish themselves internationally, for instance the art photographer Clare Strand and the sculptor Gereon Krebber. Graham Hudson, awarded in 2002, was discovered at the Zoo Art Fair in 2007 by Charles Saatchi, who purchased one of his large garbage assemblages.
Die Gewinner werden nicht nur mit 10.000 Pfund finanziell unterstützt. Sie können auch ein Business Training absolvieren und ein persönlicher Mentor von der Deutschen Bank steht ihnen bei der Realisation ihres Projekts zur Seite. Und natürlich profitieren sie von der guten Vernetzung der Deutschen Bank mit den Szenen vor Ort. Zu den bekanntesten Preisträgern der Deutsche Bank Awards gehört Christopher Kane. Seit seiner Auszeichnung 2006 hat er sich zu einem der profiliertesten britischen Modedesigner entwickelt. Auch viele der bildenden Künstler konnten sich international etablieren, etwa die Fotokünstlerin Clare Strand oder der Bildhauer Gereon Krebber. Graham Hudson, 2002 ausgezeichnet, wurde 2007 auf der Zoo Art Fair von Charles Saatchi entdeckt, der eine seiner sperrigen Müll-Assemblagen erwarb. Auch Peles Empire, ein Projekt der beiden Künstlerinnen Katharina Stöver und Barbara Wolff, ist gefragt. Die Gewinner von 2009 realisierten u. a. Ausstellungen in der Maes & Matthys Gallery, Antwerpen, und im MAK Center for Art & Architecture / Schindler House, Los Angeles. Dieses Jahr wurde Peles Empire von der Frieze Art Fair eingeladen, sich an ihrer Projektreihe zu beteiligen. Auf der Londoner Messe, die von der Deutschen Bank als Hauptsponsor gefördert wird, wird das Duo eine als Gesamtkunstwerk konzipierte Bar installieren.
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Also, we don't have editions galleries in the fair - this was not a policy decision, because we always prioritize galleries working as primary representatives of artists. I'm more excited about Sunday, as I think that Zoo was a good addition, although I know they had a tough time last year.
Die kleineren Messen sind uns willkommen, denn unsere räumlichen Möglichkeiten sind einfach begrenzt. Auf der Frieze gibt es zum Beispiel keine Editionsgalerien – das war keine politische Entscheidung. Wir geben aber immer Galerien den Vorzug, die die Hauptvertreter der Künstler sind. Ich bin gespannter auf die Sunday und denke, dass auch die Zoo eine gute Ergänzung war, obwohl ich weiß, dass das letzte Jahr für sie sehr schwierig war. Ich betrachte die Sunday fast als Ersatz für die Zoo. Ihre Chancen stehen nicht schlecht: die Räumlichkeiten sind in der Nähe der Frieze und der Fokus der Messe ist sehr international.
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In the 1960s, the artist group ZERO launched rockets and saw transcendence and future in the vastness of space. In Magdy's work, this journey ends with a crash landing-in a banal shack reminiscent of a petting zoo enclosure.
Gerade diese Versprechungen fehlen im Werk des 1977 geborenen Magdy. Der Titel seiner Ausstellung Die Sterne standen gut für ein Jahrhundert des Neubeginns klingt optimistisch. Doch tatsächlich ist das Gegenteil der Fall. Er ist eine ironische Anspielung auf eine Gesellschaft, die unverdrossen ihre Fehler wiederholt und nach jeder weiteren Katastrophe denkt, es würde trotzdem alles fortschrittlich weitergehen. In Magdys Kosmos geht es aber nicht mehr weiter. Die Gesellschaften, die er in seinen Filmen The Dent (2014) und The Everyday Ritual of Solitude Hatching Monkeys (2014) schildert, sind bankrott, in absurde Rituale der Vergangenheitsbewahrung verwickelt und in größenwahnsinnige Projekte mit irrationalen Hoffnungen verstrickt. Magdys im Studio der KunstHalle zu sehende Installation In the Grave of Intergalactic Utopia (2006) ist ein Abgesang auf die Sternenträume und das Wettrennen ins All der Nachkriegszeit. Die Künstlergruppe ZERO ließ in den 1960er-Jahren noch Raketen aufsteigen und sah Transzendenz und Zukunft in den Weiten des Alls. Bei Magdy endet diese Reise mit einer Bruchlandung - in einem banalen Verschlag, der an ein Streichelzoogehege erinnert.
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An associative city trip unfolds: parks, dance performances, burlesque shows, architectures, love stories. In his work, Berlin can look like the setting for a romantic opera, for a Fritz Lang movie, or the tiles in the zoo aquarium.
Weniger als einen Kilometer entfernt, entfaltet sich ein mindestens ebenso surrealer Kosmos. Der in London als Sohn eines Äthiopiers und einer Holländerin geborene Künstler Theo Eshetu ist gerade erst von Rom ganz nach Berlin gezogen und noch nicht eingerichtet. Er schlägt vor, sich im Café Wohnzimmer am Prenzlauer Berg zu treffen. Vielleicht passt das Muster der Tapeten im Seventies-Barock-Look sogar, denn der Hang zum Überbordenden und Ornamentalen zeichnet auch seine Filme und Installationen aus. Und die können sich mit seiner Familiengeschichte, dem Bowie-Choreografen Lindsay Kemp, afrikanischen Mythen oder rein formalen Fragen befassen. Auch "Kiss the Moment", sein Beitrag zu "Xenopolis", gleicht einer Art Videomusical, in dem er seine Erfahrungen während eines DAAD-Stipendiums in Berlin verarbeitet. Als er sein leeres Studio im Wedding einweihte, waren die Gäste begeistert, obwohl es keine Kunst zu sehen gab: "Und dann wurde mir klar, was so schön war - das riesige Fenster mit Blick auf einen Park. Also dachte ich, imitiere doch einfach das Fenster!" In Eshetus Installation bilden 18 Monitore ein gigantisches "Fenstergitter". Darin entfaltet sich ein assoziativer Stadttrip: Parks, Tanzperformances, Burlesque- Shows, Architekturen, Liebesgeschichten. Berlin kann bei ihm aussehen wie das Setting einer romantischen Oper, eines Fritz-Lang-Films oder wie die Fliesen im Zoo-Aquarium. Der Tiergarten, ein häufig wiederkehrendes Motiv, wird zur archaischen Landschaft. "Der Mythos vom Wald, der so sehr mit Deutschland verbunden ist, ist auch sehr afrikanisch", grinst Eshetu. "Diese Mythen, dass man in den Dschungel geht, Geister und Ungeheuer besiegt und zum Mann wird. Ich versuche, intuitiv diese Verbindungen zwischen den Kulturen zu finden, die hier in Berlin aufeinandertreffen."